Switch Mode

Kapitel 423: Die königliche Romanze (1)

Kapitel 423: Die königliche Romanze (1)

Die königlichen Adjutanten begleiteten Elowen und Mikhailis durch die Marmorkorridore, wo ihre Schritte leise widerhallten, während das Abendlicht durch die schmalen Bogenfenster hereinströmte. Jeder Schritt klang nach einem Abschluss – dem Ende eines Tages voller Intrigen am Hof, diplomatischer Händeschütteln und natürlich der Enthüllung schillernder kosmetischer Wunderwerke, die ihre Stellung in der Palasthierarchie plötzlich neu definiert hatten.
Mittlerweile waren sich die meisten Wachen der Stellung des Duos bewusst: Sie waren nicht nur Königin und Prinzgemahl, sondern eine unübersehbare Macht, deren Innovationen im ganzen Reich für Aufsehen gesorgt hatten.
„Hast du gemerkt, dass sie uns nicht mal richtig ansehen?“, fragte Mikhailis leise und nickte in Richtung zweier Palastwächter, die vor einer großen Holztür standen. Beide Wachen verbeugten sich steif und senkten respektvoll den Blick. „Ich schwöre, nach dieser Vorführung sind sie noch förmlicher als zuvor.“

Elowen lächelte verwirrt.
„Sie werden sich daran gewöhnen“, antwortete sie leise. „Dir ist doch klar, dass die Hälfte des Hofes immer noch darüber spricht, wie du es geschafft hast, eine Kosmetiklinie zu zaubern, die selbst die steifsten Würdenträger beeindrucken kann.“

Er unterdrückte ein Lachen. „Ich habe nur die Verzauberungen und Tests durchgeführt. Du bist die Königin, die es ausprobiert hat. Ohne deine Zustimmung würden wir immer noch in einer staubigen Werkstatt Pulver mischen.“
Sie schnaubte leise und verzog den Mund zu einem Lächeln. „Unterschätze deine eigene Brillanz nicht, Mikhailis“, murmelte sie, aber während sie das sagte, erröteten ihre Wangen leicht. Sie war stolz auf ihn – mehr, als sie vor anderen leicht zugeben konnte.

Sie erreichten die Elfenbeinsuite, deren Eingang von polierten Messinggriffen geziert wurde.
Mikhailis trat vor, um die Türen zu öffnen, und gab den Blick frei auf einen Raum, der ruhige Erhabenheit ausstrahlte. Trotz ihres Namens, der auf einen Ort strenger Förmlichkeit hindeutete, wirkte die Suite einladend, als sei jedes Möbelstück eher auf Komfort als auf Zeremoniell bedacht ausgewählt worden. Dunkle Samtvorhänge umrahmten hohe Buntglasfenster und verwandelten das schwindende Abendlicht in sanfte Rubinfarben, Gold und Lavendel.
Die Luft duftete nach Sandelholz und zerdrückten Rosen, ein sanfter, kaum wahrnehmbarer Duft strömte durch den Raum. Elowens Blick wanderte über die Einrichtung und sie erinnerte sich daran, wie sie persönlich die Farbe der Vorhänge ausgewählt und das dezente Wandgemälde in Auftrag gegeben hatte, das eine Wand schmückte und stilisierte Blumen in dezentem Blattgold darstellte.
Mikhailis betrat den Raum als Erster und seufzte leise, als er den weichen Diwan betrachtete. „Trautes Heim, Glück allein … oder zumindest so nah, wie wir in diesem Schloss für diese Nacht kommen können“, scherzte er. Ohne Umstände zog er seinen Mantel aus, legte ihn über die Lehne des Diwans und strich ihn glatt, damit er keine Falten bekam.
Dann bückte er sich mit einem leisen Grunzen, um seine Stiefel auszuziehen. Der eine fiel mit einem dumpfen Schlag zu Boden, gefolgt vom anderen.

Elowen trat hinter ihm herein, ihre Haltung aus Gewohnheit immer noch königlich, aber ihre Augen schlossen sich für einen Moment, während sie den Duft des Raumes auf sich wirken ließ. Dies war ihre Oase, weit weg von endlosen Blicken, von Protokollen und dem ständigen Hin und Her der Hofpolitik.
Sie öffnete die äußere Robe ihrer formellen Kleidung und ließ den reich bestickten Stoff von ihren Schultern gleiten. Darunter trug sie ein viel schlichteres Kleid aus Seide – in hellem Elfenbein, das fast mit ihrer hellen Haut verschmolz. Sie legte die abgelegte Robe sorgfältig über eine Chaiselongue. „Du hast diese Stiefel getragen“, neckte sie ihn, „weil du es nicht ertragen kannst, auch nur einen Zentimeter kleiner zu sein als ich, selbst wenn deine Füße darunter leiden.“
Mikhailis streckte seine Zehen und drehte seine Knöchel, als wolle er ihre Belastbarkeit testen. „Jeder Zentimeter zählt“, sagte er mit gespielter Ernsthaftigkeit. „Außerdem nehme ich gerne ein bisschen Schmerz in Kauf, wenn wir dadurch ein beeindruckendes Paar abgeben.“

Elowen verdrehte die Augen, aber ihre Lippen verzogen sich zu einem liebevollen Lächeln. „Das sagst du jetzt. Warte mal bis morgen früh, wenn deine Knöchel rebellieren.“
Er streckte die Arme und spürte, wie seine Muskeln spannten. „Ich weiß jetzt schon, dass ich morgen viel zusammenzucken werde. Vielleicht humple ich dramatisch, wie ein alter Kriegsheld, der davon erzählt, wie er tapfer gekämpft hat – nur um dann zu verraten, dass es eigentlich nur zwei Nummern zu kleine Stiefel waren.“

Sie lachte leise und ging quer durch den Raum zu einem hohen, geschnitzten Schrank.
Die Patina auf der Oberfläche zeugte von jahrelangem Polieren und sorgfältiger Pflege. Sie öffnete die Türen und gab den Blick auf ein Teeservice frei, aus dem sanft Dampf aufstieg. Wer auch immer es vorbereitet hatte, hatte offensichtlich mit ihrer Ankunft gerechnet und den Tee genau richtig aufgegossen. „Ich glaube, du könntest das zu einer heldenhaften Geschichte aufbauschen, wenn du damit Mitleid erregen willst“, witzelte Elowen. „Aber jetzt erst mal Tee?“
Mikhailis grinste breiter, als er sich in einen Sessel neben dem niedrigen Tisch fallen ließ. Er beobachtete, wie ihre schlanken Finger geschickt mit der Teekanne hantierten und die Flüssigkeit in zwei zierliche Tassen floss. Die Buntglasfenster warfen flüchtige Muster auf Elowens Gesicht, als würden die Farben selbst tanzen, um ihr Gesellschaft zu leisten.
Mikhailis war für einen Moment fasziniert von dem Spiel des Lichts und ihrer Silhouette, die sich in einem bernsteinfarbenen Schein abzeichnete. „Tee klingt perfekt“, antwortete er leise. „Weißt du, irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir die letzte Woche nur mit Adrenalin gelaufen sind. Die Hälfte der Zeit stehen wir vor Höflingen oder sind in einem Alchemielabor eingesperrt, und ich komme kaum zu Atem.“
Sie warf einen Blick über ihre Schulter und begegnete seinem Blick mit verständnisvoller Sympathie. „Ich kenne das Gefühl“, gab sie zu und drehte sich wieder um, um die Tassen auf ein kleines Silbertablett zu stellen. „Zwischen dem Ausräumen potenzieller Rivalitäten, dem Überprüfen von Allianzen und dem Sicherstellen des Erfolgs dieses Kosmetikvorhabens fühle ich mich in tausend Richtungen gleichzeitig gezogen.“ Vorsichtig hob sie das Tablett und schwebte zu ihm hinüber, wo er saß, und reichte ihm eine der Porzellantassen.
Mikhailis nahm sie, atmete den zarten Duft von Jasmin und einem Hauch von Kamille ein. „Danke“, sagte er und hielt inne, um einen Schluck zu nehmen. Die Wärme beruhigte seine Kehle und ließ die Anspannung des Tages nach und nach abfallen.

Elowen ließ sich auf einen gepolsterten Sitz ihm gegenüber sinken, ihre Haltung trotz der Müdigkeit des Tages aufrecht. Sie nippte nachdenklich an ihrem Tee und hob dann den Blick. „Du siehst erschöpft aus“, bemerkte sie, ohne unfreundlich zu klingen. „Als wärst du zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang um zehn Jahre gealtert.“
Er hob die Augenbrauen und tat beleidigt. „Nur zehn? Dann mache ich wohl noch etwas richtig.“ Seine scherzhafte Bemerkung wurde von einem leichten Zucken ihrer Lippen beantwortet – sie kämpfte sichtlich gegen den Drang, breiter zu lächeln.

Nach einer kurzen Pause in der Unterhaltung stellte er seine Tasse auf den Tisch und nahm eine theatralische Haltung ein. „Also. Eure Majestät“, begann er mit gespielter Ernsthaftigkeit.
Elowens Augen funkelten hinter dem Rand ihrer Tasse. „Ja, mein Prinzgemahl?“, antwortete sie mit leicht verspieltem Tonfall.

Mikhailis seufzte theatralisch und griff dann in die Tasche, die er mitgebracht hatte.
„Ich habe an etwas gearbeitet, das dir gefallen könnte“, sagte er und kramte darin herum. „Diesmal ist es keine animierte Insektenskulptur – die letzte war eine Katastrophe, wenn ich mich recht erinnere.“

Sie stellte ihre Tasse ab und kniff amüsiert die Augen zusammen. „Gut. Denn diese mechanische Gottesanbeterin hätte den Bediensteten fast einen kollektiven Herzinfarkt beschert.“

„Es ist noch besser als ein Insekt“, beharrte er und strich mit den Fingern über das glatte Leder im Inneren der Tasche.
Schließlich holte er ein schwarzes Lederetui hervor, rechteckig und makellos poliert. Selbst im gedämpften Licht glänzte es, als wäre es sorgfältig gepflegt worden. Er legte es mit einer feierlichen Geste auf den Tisch.

Elowen beugte sich vor, Neugierde in ihren Augen. „Das ist ein hübsches Etui“, sagte sie, „aber du bist verdächtig geheimnisvoll. Was ist drin?“
Mikhailis grinste schief, ein verräterisches Zeichen dafür, dass er mit sich selbst zufrieden war. „Schließ mal die Augen?“

Sie hob eine Augenbraue. „Du erwartest, dass ich dir blind vertraue, hier in der Elfenbeinsuite?“

„Du bist doch immer diejenige, die mir sagt, ich soll spontan sein“, neckte er sie und klopfte leicht mit den Fingern auf die Oberfläche des Etuis. „Mach mir die Freude.“
Mit einem leisen, verwirrten Seufzer gehorchte Elowen und schloss die Augen. Die Luft im Raum schien dichter zu werden, die Stille der Flure draußen bildete eine sanfte Kulisse. Sie hörte das leise Klicken eines Riegels, dann Mikhailis‘ leises Ausatmen. Instinktiv spitzte sie die Ohren, um mechanisches Surren oder das Rattern von Zahnrädern zu hören, das auf ein weiteres seltsames Gerät hindeuten könnte.
Aber alles, was sie wahrnahm, war seine leichte Bewegung, als er sich über den Tisch beugte.

„Du kannst sie jetzt öffnen“, sagte er leise.

Elowen schlug gerade noch rechtzeitig die Augen auf, um zu sehen, wie Mikhailis mit einer schwungvollen Bewegung seine Finger bewegte. Sie sah, wie sich der Koffer mit einem leisen Klicken öffnete und der Deckel sich mit einem leisen Zischen hob, als würde ein Geheimnis enthüllt.

Dann öffnete er mit einer schnellen Bewegung der Finger den Koffer. Das Geräusch war leise – eher ein leises Knacken als ein lautes Klirren –, aber es schien in dem ruhigen Raum zu hallen wie der Beginn einer großen Enthüllung. Mikhailis beobachtete mit sorgfältig unterdrückter Aufregung, wie sich die schwarze Lederbox aus ihrer ordentlichen, rechteckigen Form entfaltete. Dünne Scharniere unter dem Samtfutter drehten sich geschmeidig, wie Uhrwerkblätter, die sich der Sonne entgegen öffnen.
Noch bevor sich alle Fächer vollständig geöffnet hatten, erblickte Elowen die leuchtenden Farben und die schwach pulsierenden Auren, die sich darin verbargen. Ihre Lippen öffneten sich zu einem leisen Einatmen, das ihre übliche Gelassenheit verriet.

Elf glänzende Kosmetikprototypen – jeder sorgfältig in seiner eigenen weichen Nische verstaut – schimmerten nun im Schein der Laterne.
Die Deckel der Puderdosen glänzten wie kleine Monde, einige mit wirbelnden Mustern, die sich scheinbar von selbst bewegten, als würden sie zaubern. Lipgloss und kleine Parfümflakons schimmerten mit einem Hauch von überirdischer Leuchtkraft. Ein besonders auffälliges Stück warf einen sanften Schimmer auf das Samtfutter des Koffers und ließ die polierte Oberfläche des Tisches in einem prismatischen Glanz erstrahlen.
Einen Moment lang sagte Elowen nichts. Sie starrte einfach nur gebannt auf die Kunstwerke vor ihr. Selbst in ihrer Position als Königin, die mit Luxus vertraut war, hatte sie noch nie solche Gegenstände gesehen, die so sorgfältig und liebevoll gefertigt waren. Jedes Stück strahlte Möglichkeiten aus – winzige Zauber, die nur darauf warteten, geweckt zu werden. Die Spannung, die in der Luft lag, war sanft, aber unverkennbar bedeutungsvoll.
„Mikhailis …“, brachte sie schließlich hervor, wenn auch fast flüsternd. „Das ist alles …?“

Er antwortete nicht sofort. Stattdessen beugte sich Mikhailis über den Tisch, ein amüsiertes Funkeln in den Augen.
Ohne den Blick von ihr abzuwenden, griff er nach dem Rand von Elowens Lesebrille – derselben unscheinbaren Brille, die sie noch vor wenigen Stunden auf der Nase hatte, um die Gerichtsbeschlüsse zu überfliegen. In dem Moment, als seine Fingerspitze das Gestell berührte, erfüllte ein leises, musikalisches Summen den Raum, nicht laut genug, um zu erschrecken, aber eindringlich genug, um die Aufmerksamkeit von dem offenen Koffer abzulenken.
Elowen spürte ein zartes Vibrieren an ihrer Schläfe, wo die Brille auflag. Es sandte ein leichtes Kribbeln durch die dünnen Metallbügel des Gestells. Sie blinzelte, kurzzeitig desorientiert, bis sich vor ihr eine durchsichtige Schnittstelle materialisierte – ein holografisches Display, das in der Luft schwebte und wie eingeschlossenes Mondlicht schimmerte. Rodions Stimme, getönt von der üblichen ruhigen Effizienz, erreichte sie beide durch die Stille:
<Anzeige des internen Bestands: Projekt Bloom – Royal Tier. Alle Artikel sind exklusiv, vollständig getestet und gemäß den Standards für den Hofhof verzaubert. Weiter zur Demonstration.>

Elowen warf Mikhailis einen neugierigen Blick zu. Er nickte ihr aufmunternd zu, als wollte er sagen: „Schau einfach zu.“ Die Schnittstelle begann sanft zu scrollen, und leuchtender Text entfaltete sich in einer ordentlichen Spalte.
Namen – einige skurril, andere elegant – pulsierten in sanften Pastelltönen:

Royal Bloom Skin Veil – Ein Serum, das 24 Stunden lang für einen natürlichen Glanz sorgt und die Vitalität und Ausstrahlung verstärkt.

Wispkiss Tinted Gloss – Reagiert auf die Stimmung und verändert die Temperatur.

Starcatcher Eye Dust – Mikroglitter, der unter geheimnisvollem Licht subtil aktiviert wird.
Moonveil Concealer – Entwickelt, um Müdigkeit, magische Rückschläge und Stressfalten zu kaschieren.

Und noch mehr – sieben weitere Artikel, die einzeln aufgelistet waren, wobei jede Zeile von einem kleinen rotierenden 3D-Hologramm begleitet wurde, das die Farbe oder Form der Produktverpackung zeigte. Neben jedem Namen waren magische Sicherheitsdaten, Hinweise zur Dosierung, Anwendungshinweise und sogar die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen aufgeführt – die allerdings bei fast null lagen.
Elowen spürte, wie ihr Herz auf eine Weise flatterte, wie es selbst bei den ernstesten politischen Verhandlungen selten vorkam. Sie war mit fortgeschrittenen Zaubersprüchen vertraut. Sie kannte die Feinheiten der Verteidigungszauber des Palastes, die Illusionen, die zur verdeckten Überwachung eingesetzt wurden, und die zerstörerische Kraft der Kriegszauber des Königreichs.
Doch dies war etwas ganz anderes: eine gezielte Verschmelzung von Kunstfertigkeit und Sanftheit, die nicht für den Kampf oder die Spionage gedacht war, sondern für persönliche Eleganz und subtile Selbstdarstellung. Es war ein Zauber, der eher ihre Menschlichkeit als ihre Krone würdigte.

„Diese“, sagte Mikhailis leise, seine Stimme voller Stolz und einer sanften Verletzlichkeit, „sind die besten. Und sie sind nur für meine Frau bestimmt.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset