Switch Mode

Kapitel 421: Das Gespräch der beiden Frauen

Kapitel 421: Das Gespräch der beiden Frauen

Zurück in der Nische des westlichen Innenhofs fanden Estella und Elowen endlich einen Moment der Ruhe inmitten der Nachwirkungen des turbulenten Tages. Sonnenstrahlen fielen durch die mit Efeu bewachsenen Bögen und zeichneten flüchtige Muster auf den Steinboden unter ihren Füßen. Obwohl sie noch immer das entfernte Summen aus den belebten Gängen des Anwesens hören konnten, konnten sie hier sitzen – wenn auch nur für einen Moment – und offen miteinander reden.
Elowen stellte ihre schlanke Tasse vorsichtig auf einen niedrigen Steintisch. Die Königin wirkte wie immer würdevoll, aber in ihrer Stimme schwang eine Spur von Neugier mit. „Ich bin immer noch erstaunt, wie schnell du dich umgestellt hast, Estella“, begann sie. „Nimm es mir nicht übel, aber das war eine ziemlich plötzliche Veränderung. Heute Morgen sahst du noch aus, als würdest du unter der Last zusammenbrechen.“
Estella, die stets auf Anstand bedacht war, neigte den Kopf. „Ich weiß Eure Majestät Beobachtung zu schätzen“, sagte sie und lächelte schüchtern. „Um ehrlich zu sein, war ich zunächst erschüttert. Aber Verzweiflung treibt einen zum Handeln, nicht wahr? Es bleibt kaum Raum für Angst, wenn man erkennt, dass alles scheitern könnte, wenn man nicht schnell genug handelt.“
Elowen nickte nachdenklich und verschränkte locker die Arme. „Und die Verlegenheit hat geholfen, sagtest du?“

Eine leichte Röte überzog Estellas Wangen. „Sagen wir einfach, ich hatte keine Lust, mitzuerleben, wie mein Name in allen Adelshäusern von hier bis in die fernsten Provinzen durch die Gerüchteküche gezogen wird, Eure Majestät.“ Sie kicherte. „Da wäre ich lieber weggerannt und hätte mich in den Bergen als Einsiedlerin versteckt.“
Elowen neigte den Kopf und sah sie amüsiert an. „Eine Einsiedlerin, die in einem baufälligen Turm heimlich Kosmetiktränke braut?“

„Genau, Eure Majestät“, stimmte Estella zu und ein kleines Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. „Obwohl ich bezweifle, dass das lange geheim bleiben würde. Meine Rezepturen haben die Angewohnheit, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, selbst wenn ich versuche, diskret zu sein.“
Die Augen der Königin funkelten. „Apropos Aufmerksamkeit erregen, Mikhailis war schnell zur Stelle, um dich zu unterstützen. Er scheint … sehr engagiert zu sein.“ Ihre Aussage enthielt keinen Vorwurf, nur Neugier.
Estella ließ einen kurzen Moment verstreichen, während sie ihre Worte abwog. „Er ist sehr engagiert, ja“, gab sie vorsichtig zu. „Wir haben tagelang Seite an Seite gearbeitet, die sich wie Monate anfühlten – bis spät in die Nacht, haben wir Formeln getestet und Zauber verfeinert. Es ist nur natürlich, dass er besorgt ist, wenn die Dinge kompliziert werden. Er kümmert sich um Menschen, die ihm wichtig sind.“
Elowen hob eine Augenbraue. „Gehst du auch dazu?“

Estellas Lachen war kurz und ehrlich.

„Ja, in gewisser Weise, Eure Majestät. Ich glaube, wir sind ein gutes Team. Aber ich bin nicht so dumm, die Dinge zu verkomplizieren. Ich habe gesehen, wie er dich ansieht.“ Ein Hauch von Wärme lag in ihrer Stimme, obwohl sie sich zurückhielt und stets auf angemessene Ehrerbietung achtete.
Es herrschte kurz Stille, die nur von einem Windhauch unterbrochen wurde, der durch den Efeu über ihnen strich. Elowens Blick flackerte, als würde sie über Estellas Worte nachdenken. Dann nahm sie ihre Teetasse und ließ die Wärme des mit Rosen aromatisierten Getränks über ihre Fingerspitzen gleiten. „Weißt du“, sagte sie leise, „ich beneide dich um deinen Ehrgeiz. Er erinnert mich an mich selbst – vor vielen Jahren.“

Estella sah überrascht auf.
„Ihr, Eure Majestät? Neidisch?“ Es war schwer vorstellbar, dass die souveräne Monarchin, die jede Situation zu beherrschen schien, Neid empfinden könnte.

Ein leises, wissendes Lächeln huschte über Elowens Lippen. „Auch Königinnen haben Geheimnisse.“ Sie stellte ihre Tasse wieder beiseite, ohne sich zu beeilen. „Ich sehe, wie du dich mit ganzer Kraft deinen Ideen widmest, unbeeindruckt von Hindernissen. Auch ich habe einmal so frei geträumt, bis mich meine Pflichten vorsichtiger gemacht haben.“
Estella nickte und dachte über die Worte der Königin nach. „Eure Majestät, ich schätze, es fällt mir leicht, ehrgeizig zu sein, wenn ich nicht ein Königreich zu verlieren habe, wenn ich versage. Vielleicht ist es anders, wenn das ganze Reich auf Eure Führung schaut.“

„Das stimmt“, stimmte Elowen zu und schwenkte den letzten Rest Tee in ihrer Tasse. „Pflicht kann einen belasten. Aber ich beobachte dich – und Mikhailis – und sehe die Funken ungezügelter Kreativität. Manchmal wünschte ich mir, ich könnte wieder so frei sein.“ Sie lachte leise. „Ich schätze, das ist die Eifersucht, von der ich spreche.“
„Eure Majestät, wenn Ihr nicht in Eurer Position wärt, wärt Ihr vielleicht selbst eine große Erfinderin geworden“, sinnierte Estella. „Ich kann mir vorstellen, wie Ihr eine ganze Werkstatt leitet.“ Sie zögerte, dann wagte sie leise zu fragen: „Bereut Ihr jemals diese Pflicht?“
Elowen schüttelte den Kopf, wobei die kleine goldene Schließe an ihrem Umhang einen Sonnenstrahl einfing. „Nicht wirklich bereuen. Eher … neugierig, wie es anders hätte kommen können. Aber wir alle erfüllen unsere Aufgaben. Es tröstet mich zu wissen, dass ich einem höheren Zweck diene.“ Ihr Blick glitt an Estella vorbei zu den Bögen, als würde sie sich die Welt dahinter vorstellen.
Estella atmete langsam ein und ließ die Stille der Nische auf sich wirken. „Die Verantwortung Ihrer Majestät ist definitiv viel größer als meine, und mir ist klar, dass Ihre Unterstützung deshalb so viel bedeutet. Hätten Sie unsere Arbeit nicht anerkannt, hätte alles ganz anders kommen können.“
Die Königin sah Estella in die Augen und nickte leicht. „Ich glaube, dass dein Vorhaben letztendlich auch aus eigener Kraft erfolgreich gewesen wäre. Aber ich bin überzeugt, dass eine rechtzeitige Unterstützung hilfreich ist.“ Sie lächelte – mit einem sanfteren Ausdruck als in den überfüllten Sälen. „Und ich bewundere, was du tust, Estella. Du beschreitest nicht nur neue Wege in der geheimnisvollen Kosmetik, sondern zeigst dem Hof auch, dass Magie mehr ist als zerstörerische Kraft oder hochtrabende Prophezeiungen.“
Ermutigt setzte sich Estella aufrechter hin. „Das war von Anfang an Teil meines Ziels, Eure Majestät. Ich habe immer daran geglaubt, dass Zauber nicht nur für große Zaubersprüche, sondern auch für die Schönheit des Alltags eingesetzt werden können. Und Mikhailis … er ist das Genie, das diese Theorie in die Realität umsetzen kann.“ Sie hielt inne, bevor sie leise hinzufügte: „Allerdings würde er eher verhungern, als an einem faszinierenden Projekt nicht weiterzuarbeiten. Ich muss ihn fast jeden Tag daran erinnern, etwas zu essen.“
Elowens Augen leuchteten kurz amüsiert auf. „Ja, seine Zielstrebigkeit ist mir aufgefallen. Das kann beeindruckend sein – und beunruhigend. Er scheint von kreativem Chaos zu leben.“

Estella senkte kurz den Blick. „Ich bin froh, dass ich dieses Chaos manchmal etwas dämpfen kann, Eure Majestät. Er hält mich davon ab, zu leichtsinnig zu sein, und ich halte ihn davon ab, seine eigenen Grenzen zu ignorieren. Wir gleichen die Extreme des anderen aus.“
Das Zwitschern eines kleinen Vogels unterstrich Estellas Worte, und beide Frauen schauten gerade rechtzeitig auf, um einen bunten Federflügel zwischen den Efeuranken zu sehen. Der Moment fühlte sich zart an – eine Auszeit vom hektischen Tagesgeschehen. Leise Geräusche in der Ferne erinnerten sie daran, dass ein hungriger Hofstaat auf Neuigkeiten, Produkte und Anweisungen wartete. Doch innerhalb dieser mit Efeu bewachsenen Bögen hatten sie eine fragile Blase der Zeit.
Elowens Haltung entspannte sich ein wenig. „Es ist erfrischend, ohne Umschweife zu sprechen“, sagte sie. „Manchmal mache ich mir Sorgen, dass alles, was ich sage, als königlicher Erlass oder strategischer Plan formuliert werden muss.“ Sie lachte leise und reumütig. „In diesen seltenen Momenten ist es fast … befreiend.“
Estella lächelte sanft. „Wenn es dir hilft, Eure Majestät, du bist von Natur aus direkt, wenn du es sein willst. Und du warst immer eine willkommene Stimme der Vernunft, wenn unsere Ambitionen zu groß wurden. Ich bin dir dankbar.“
Die Aufmerksamkeit der Königin richtete sich wieder ganz auf Estella, und ein nachdenklicher Glanz zeigte sich in ihren Augen. „In diesem Fall möchte ich noch einmal direkt sein. Sehen Sie dieses Projekt über die Mauern des Palastes hinauswachsen – vielleicht sogar Brücken zwischen weit entfernten Provinzen schlagen? Es hat dieses Potenzial, wissen Sie.“
Estellas Gesicht hellte sich auf. „Ja, Eure Majestät, das tue ich. Ich hoffe, dass unsere Linie zu etwas wird, das über Mode hinausgeht – zu einem kulturellen Grundpfeiler, zu einem Symbol für geheimnisvolle Handwerkskunst. Wenn wir den Menschen zeigen, wie alltägliche Magie das Leben bereichern kann, sehen sie sie vielleicht mit anderen Augen. Vielleicht geht es nicht nur um Zauberbücher und Kriegszaubersprüche, vielleicht können Verzauberungen auch subtil und persönlich sein.“
Elowen nickte nachdenklich. „Die Leute fürchten sich vor dem, was sie nicht verstehen. Zeig ihnen etwas Bezauberndes, aber Zugängliches, und du könntest diese Angst überwinden. Das ist einer der Gründe, warum ich mich für deine Arbeit eingesetzt habe.“ Sie zögerte und fügte dann hinzu: „Natürlich sehe ich darin auch einen wertvollen wirtschaftlichen Vorteil. Du weißt, dass das Wohlergehen des Reiches immer auf dem Spiel steht.“
Estella verbeugte sich leicht aus ihrer sitzenden Position, eine flüchtige Geste der Höflichkeit. „Ich vergesse nie die größeren Belange Eurer Majestät. Wenn unser Erfolg zum Wohlstand des Königreichs beiträgt, wäre ich zutiefst geehrt.“

Einen Moment lang schwiegen beide. Dann wagte Elowen eine kleine, spielerische Frage. „Ist es seltsam“, fragte sie sanft, „gegenüber einer Königin so offen zu sein?“

Ein schiefes Lächeln huschte über Estellas Gesicht. „Ehrlich? Ja, Eure Majestät. Ich bin es gewohnt, meine Worte mit Höflichkeit und Vorsicht zu wählen, wenn ich mit Autoritätspersonen zu tun habe. Aber hier, jetzt … habe ich das Gefühl, dass wir uns auf einer persönlicheren Ebene verstehen.“

Elowens Lächeln war zurückhaltend, aber aufrichtig. „Ich schätze diese Ehrlichkeit, Estella.
Und hier in diesem Hof kannst du mich ansprechen, wie du möchtest.“ Sie hielt inne und bemerkte Estellas höfliche Haltung. „Allerdings sehe ich, dass du entschlossen bist, in deinen Worten respektvoll zu bleiben. Das weiß ich zu schätzen.“

„Ich kann nicht anders, Eure Majestät“, gestand Estella. „Es ist eine Gewohnheit, und es erinnert mich daran, mit wem ich spreche.“
Sie lachten kurz, gerade so laut, dass es die Stille um sie herum aufhellte. Über ihnen raschelte erneut der Efeu und erinnerte sie an das pulsierende Leben direkt vor ihrer kleinen Nische. Elowen neigte den Kopf und blickte auf den Weg, der zurück zu den belebteren Flügeln des Anwesens führte. „Es wird nicht lange dauern, bis jemand nach uns sucht. Die Aufregung da draußen wird nicht von alleine nachlassen.“
Estella seufzte leise. „In der Tat, Eure Majestät. Wir werden wieder in einen Strudel von Anforderungen geraten – neue Produktanfragen, potenzielle Partnerschaften …“

„Und Mikhailis wird hundert Neuigkeiten über die nächsten Verbesserungen haben“, warf Elowen ein und lächelte liebevoll. „Ihm gehen nie die Ideen aus, oder?“
„Nie“, stimmte Estella zu, amüsiert und resigniert zugleich. „Ich mache mir eher Sorgen, dass er sich überarbeitet. Ich muss ihm vielleicht drohen, die Türen seiner Werkstatt abzuschließen, wenn er nicht schläft.“

Elowen lachte leise. „Ihm Ruhe zu gönnen – das ist ein königlicher Befehl, den ich von ganzem Herzen unterstützen würde.“
Sie griff erneut nach ihrem Tee, obwohl er schon abgekühlt war. „Aber Spaß beiseite, ich hoffe, ihr beide wisst, wie wertvoll eure Kreativität ist. Wir alle profitieren davon. Passt nur auf euch auf, während ihr dabei seid.“

Estella legte eine Hand auf ihr Herz. „Das werden wir, Eure Majestät. Das verspreche ich.“

Eine sanfte Brise wehte über den Hof, bewegte die zarten Efeuranken und warf verspielte Schatten auf Elowens Gesicht.
Sie sah Estella mit einem Ausdruck an, der Autorität und Empathie ausstrahlte. Als sie wieder sprach, war ihre Stimme leise. „Wenn ihr noch etwas sagen möchtet oder jemals Rat braucht, zögert nicht. Wir haben mehr gemeinsam, als der Hof vermuten würde.“

Estella war gerührt und neigte den Kopf. „Danke, Eure Majestät. Das bedeutet mir mehr, als du dir vorstellen kannst.“
Sie saßen ein paar Augenblicke lang in vertrauter Stille da und ließen die Bedeutung dieses Moments auf sich wirken. Leichte Schritte näherten sich aus der Ferne – vielleicht ein Diener oder ein Wachmann, der sie holen sollte. Die Auszeit, die sie sich hier gegönnt hatten, neigte sich dem Ende zu.

Elowen blickte auf und richtete sich auf, um aufzustehen. „Sollen wir zurückgehen?“
Estella atmete leise aus. „Ja, Eure Majestät. Unser großes Fest wartet auf uns.“

Ein letztes Lächeln huschte über ihre Gesichter – zwei Frauen, die Spannungen, Ambitionen und gemeinsame Verletzlichkeit überwunden hatten, um, wenn auch nur für kurze Zeit, ein unbeschwertes Verständnis füreinander zu finden.

Ihre Blicke trafen sich. Keine Rivalität. Keine passiven Blicke. Nur gegenseitiger, unausgesprochener Respekt.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset