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Kapitel 420: Die Kraft der Schönheit (5)

Kapitel 420: Die Kraft der Schönheit (5)

„Wir haben zwar mit Aufregung gerechnet, aber nicht mit so einer Begeisterung schon vor der offiziellen Enthüllung.“

Estella hob eine Augenbraue. „Ich überlege, ob wir den Zeitplan nicht etwas vorziehen und die offizielle Präsentation schon beim Bankett heute Abend machen sollten.“ Sie schaute zu einer Begleiterin, die gerade geschickt verschiedene Farbtöne auf den Handrücken einer Adligen auftrug. Der entzückte Ausruf der Adligen spiegelte Lady Amaris‘ Reaktion wider.
„Aber vielleicht brauchen wir gar keinen Termin. Die Vorführung hat schon von selbst begonnen.“

In diesem Moment läuteten aus einem entfernten Turm Glocken und kündigten die Mittagsstunde an. Das Spiel von Licht und Schatten im Innenhof veränderte sich, als die Sonne ihren höchsten Stand erreichte. Lady Amaris hob den Blick und ihre Augen leuchteten, als sie den zarten Schimmer eines frisch polierten Spiegels erblickte.
Sie musste erneut einen Ausruf unterdrücken, als sie ihr Spiegelbild sah. Man könnte meinen, sie hätte sich daran gewöhnt, aber jeder Blickwinkel offenbarte subtile Unterschiede darin, wie das Produkt das Licht einfing – wie wechselnde, prismatische Winkel auf einem Edelstein.

Eine sanfte Brise wehte durch den Hof, zerzauste den Saum ihres Kleides und trug den blumigen Duft blühender Gardenien von einem nahe gelegenen Spalier herüber.
Estellas Haare, die immer noch zu einem ordentlichen Zopf geflochten waren, tanzten an ihrem Rücken. Mikhailis‘ dunkle Locken schwangen ganz leicht, sodass er eine Strähne mit einer abwesenden Bewegung beiseite schob. Der Tag hatte mit sorgfältig geplanten Vorbereitungen begonnen, aber jetzt fühlte es sich wie ein improvisiertes Fest an, das durch einen einzigen, verzückten Schrei ausgelöst worden war.
Bald kam ein junger Diener mit einem kleinen Tablett voller frischer Fläschchen. Jedes Fläschchen enthielt ein leuchtendes Pulver in einer einzigartigen Farbe – Sonnenuntergangsfarbenes Pfirsich, sternenklares Violett, mondhelles Silber. Der Diener verbeugte sich respektvoll vor Lady Amaris. „Möchte Ihre Hoheit weitere Farbtöne ausprobieren?“, fragte er mit leicht zitternder Stimme vor Aufregung. Sie waren sich des Wertes einer öffentlichen Empfehlung durch eine so einflussreiche Persönlichkeit wie Lady Amaris bewusst.
Sie überlegte einen Moment, dann lächelte sie breit und sah abwechselnd Estella und Mikhailis an. „Ja, ich denke, das würde ich gerne“, antwortete sie. „Aber lass uns daraus ein gemeinsames Spektakel machen. Meine Freundinnen werden das sehen wollen – und vielleicht auch mitmachen.“ Sie winkte zwei andere adelige Damen herbei, die in der Nähe standen und sie mit neugieriger Faszination beobachtet hatten. Sie näherten sich mit erwartungsvollen Gesichtern.
Als Lady Amaris sanft einen Hauch von sternenklarem Violett auf ihre Augenlider streute, ging ein überraschtes Raunen durch den kleinen Kreis, der sich um sie gebildet hatte. Die Farbe schien unter ihren Wimpern lebendig zu werden und schimmerte, als würde sie von astralem Licht berührt. Die beiden Damen an ihrer Seite folgten ihrem Beispiel mit anderen Farbtönen, die sich auf subtile Weise verwandelten.
Ihre Augen leuchteten bei ihrem Spiegelbild auf, und ihr Lachen klang wie kleine Glöckchen über dem Trubel des Innenhofs. Das war nicht einfach nur Make-up – es war ein gemeinsames Erlebnis, ein geteilter Moment des Staunens, der Status und Zeremonie überbrückte.

Mikhailis verspürte ein warmes Gefühl des Stolzes. Das war genau das, was er sich erhofft hatte: nicht nur ein kommerzieller Erfolg, sondern eine greifbare Freude.
Er warf einen Blick auf Estella, deren Gesichtsausdruck ein ähnliches Gefühl widerspiegelte. Ihre anfängliche Vorsicht war einer fast verträumten Zufriedenheit gewichen, die Spannungsfalten um ihre Augen waren verschwunden. In der Hektik des Geschehens traf ihr Blick den von Mikhailis. Ein zartes Lächeln umspielte ihre Lippen, das keine Worte brauchte, um die gegenseitige Dankbarkeit auszudrücken, dass zumindest ein Teil ihrer Vision – ein wenig Magie in den Alltag zu bringen – direkt vor ihren Augen wahr wurde.
Die Veränderung der Atmosphäre war so tiefgreifend, dass sogar Elowen, die einige Minuten zuvor leise angekommen war, aus einiger Entfernung beobachtete. In ihren königlichen Umhang gehüllt, strahlte sie oft eine zurückhaltende Distanziertheit aus und zeigte in solchen Gesellschaften selten ihre innersten Gedanken. Doch Mikhailis bemerkte, wie sich ihr Mund zu einem anerkennenden Lächeln verzog, als sie die spontanen Verwandlungen beobachtete.
Als sie sich Estella und Mikhailis zuwandte, lag ein gewisser Glanz in ihrem Blick – eine Bestätigung dafür, dass hier etwas Besonderes geschah.

Plötzlich wurde es still in einer Ecke des Hofes und alle Blicke richteten sich auf einen der Höflinge, der eine kleine, verzauberte Harfe hinter einer dekorativen Säule hervorgeholt hatte.
Vielleicht von der ausgelassenen Stimmung mitgerissen, begann er, eine Melodie zu spielen. Es war nichts Offizielles oder Einstudiertes, nur eine spontane Melodie, die den Zauber des Augenblicks unterstrich. Unter den Zuschauern, die die Melodie erkannten, brach Gelächter aus – es war eine alte Ballade über jugendliche Fantasien und geheime Wünsche. Die Töne schwebten in der warmen Luft und verwoben sich mit dem Teppich aus Farben und Freude, der den Pavillon bereits umhüllte.

Irgendwo in der Nähe der Harfenistin fing eine Gruppe jüngerer Adliger – vielleicht weniger an formelle Regeln gebunden – an, in kleinen Kreisen zu tanzen und dabei wirbelnde Lidschattenübergänge auszuprobieren, die sich mit jeder anmutigen Drehung veränderten. Estella war von dem Anblick fasziniert und flüsterte Mikhailis zu: „Ich kann nicht glauben, wie schnell sie das angenommen haben. Wir haben noch nicht einmal die gesamte Linie richtig vorgestellt.“
Mikhailis nickte. „Mundpropaganda ist mächtig“, sagte er und ließ seinen Blick erneut über den Hof schweifen. „Und Lady Amaris‘ Reaktion war der perfekte Funke.“ Er fügte nicht hinzu, dass eine einzige herzliche Zustimmung manchmal mehr bewirkt als ein Dutzend offizielle Ankündigungen. Das war offensichtlich.
Schließlich verstummten die Mittagsglocken, und der Innenhof blieb ein Ort der Fröhlichkeit. Diejenigen, die nur zum Zuschauen gekommen waren, ließen sich zu spielerischen Experimenten hinreißen, malten vergängliche Muster auf ihre Unterarme oder schichteten verschiedenfarbige Puder, um leuchtende Akzente zu setzen. Berater schlenderten vorbei, mit einem faszinierten Lächeln auf den Lippen, als sie erkannten, dass dieses Ereignis, das einst als reine Eitelkeit angesehen worden war, eine überraschende Tiefe an Kameradschaft und gemeinsamer Erfahrung barg.
Während der Wirbel aus Farben und Musik weiterging, machte sich Elowen auf den Weg zu Mikhailis und Estella. Eine königliche Stille schien ihr zu folgen, die aber nicht von Spannung begleitet war. Stattdessen traten die Leute höflich beiseite, weil sie ihren Stand erkannten, aber auch die Wärme ihrer Neugier spürten. Sie blieb vor ihnen stehen und ließ ihren Blick über den Hof schweifen. Die Ecken ihres Umhangs streiften den Boden, als würden sie ihre ruhigen Bewegungen nachahmen.
„Es scheint“, sagte Elowen mit leiser, aber klarer Stimme, „als hätte sich eure kleine Vorführung zu einem viel größeren Ereignis entwickelt.“ Sie warf einen Blick auf Estella, dann auf Mikhailis, und ihre goldenen Augen reflektierten das Sonnenlicht, das auf den Hof fiel. „Hier herrscht eine seltene Synergie. Selbst diejenigen, die sich normalerweise lieber zurückhalten, machen mit.“
Estella neigte respektvoll den Kopf, obwohl ein Funken Stolz in ihrem Gesicht aufblitzte. „Wir wollten nur zeigen, wie man durch die Kombination von Alchemie und Kunst etwas Besonderes schaffen kann“, erklärte sie, „etwas, das die individuelle Schönheit unterstreicht, anstatt sie zu überschatten.“
Elowen nickte nachdenklich und schaute zu Lady Amaris hinüber, die sich gerade mit zwei anderen Adligen unterhielt, die alle eine neue schimmernde Farbe trugen. Ein leichtes Lächeln huschte über Elowens Lippen. „Ich schätze, das wird noch wochenlang für Gesprächsstoff sorgen“, meinte sie. „Ich würde sagen, du hast mehr als nur Kosmetik hergestellt. Du hast eine Erinnerung geschaffen.“
Bevor eine von ihnen antworten konnte, näherte sich ein Trio aufgeregter Höflinge, die alle halb aufgetragene Produkte in den Händen hielten und halb verlegen, halb begeistert grinsten. Sie sprudelten nur so vor Fragen: „Wie verbindet sich der Zauber mit der Aura des Benutzers?“ „Ist er auch unter stärkerem magischem Einfluss sicher?“ „Kann man den Schimmer für dezentere Tageskleidung anpassen?“
Estella und Mikhailis warfen sich einen vielsagenden Blick zu – tatsächlich würden sie gleich mit Fragen, Vorschlägen und Bitten um persönliche Beratung überschüttet werden.

Elowen faltete die Hände vor sich. „Ihr scheint alle Hände voll zu tun zu haben“, sagte sie mit einem Hauch von spielerischer Trockenheit in der Stimme.
Mikhailis unterdrückte ein Grinsen, als er und Estella sich wieder den Höflingen zuwandten, bereit, ausführliche Erklärungen zu geben. Rhea, immer wachsam, trat hinzu, um den Strom neugieriger Gäste zu lenken. Mit routinierter Effizienz führte sie jeden Neugierigen zum richtigen Stand und sorgte dafür, dass es nirgendwo zu eng wurde. Die allgemeine Stimmung der Verwunderung und Aufregung stieg immer mehr, jede Frage schürte die kollektive Faszination der Gruppe für diese magische Kosmetiklinie.

Die Minuten wurden zu einer Stunde, aber die Energie ließ kaum nach. Ein paar Leute machten eine Pause, um sich mit kühlem Zitronenwasser zu erfrischen oder von einem silbernen Tablett zu naschen, das einer der Begleiter herumreichte. Selbst dann drehten sich die Gespräche noch um die Entdeckung – um Geschichten von Farben, die wie Sternenstaub schimmerten, Illusionen, die die besten Eigenschaften einer Person hervorhoben, und subtilen botanischen Düften, die den Geist beruhigten.
Mikhailis beantwortete jede neue Frage geduldig und verwies gelegentlich auf Estellas fundiertes Wissen über die Feinheiten der Formel. Wenn besonders geheimnisvolle Aspekte zur Sprache kamen, konsultierte er leise Rodions interne Datenbank, wobei er darauf achtete, diese mentalen Nachforschungen vor den anderen zu verbergen. Das alles gehörte zum Spiel – genug Staunen zeigen, um zu fesseln, aber gleichzeitig genau das richtige Maß an Geheimnisvollheit bewahren.
Schließlich kam die lebhafte Aktivität zu einer sanften Ruhe, als hätte man sich gemeinsam darauf geeinigt, einen Moment durchzuatmen. Der Harfenist hatte zu einer ruhigeren Melodie übergegangen, und die Gruppe der tanzenden Adligen hatte sich in lebhafte Diskussionen über zukünftige Farbpaletten und mögliche Accessoires vertieft. Währenddessen stand Lady Amaris wie ein Leuchtfeuer da und unterhielt fröhlich diejenigen, die ihre schimmernden Wangen aus der Nähe sehen wollten.
In dieser Ruhepause wandte sich Elowen erneut an Mikhailis und Estella. „Heute Abend werden viele dieser Leute beim Bankett sein“, bemerkte sie. Ihr Blick streifte die elegant drapierten Bögen und den weitläufigen Innenhof, der sich in ein provisorisches Fest der Farben verwandelt hatte.
„Normalerweise würde ich vorschlagen, dies als offizielle Vorschau zu nutzen“, sagte sie und deutete mit dem Kopf auf die bezaubernden Kosmetika, „aber angesichts des Empfangs … halte ich etwas Formelleres für angebracht.“

Estellas Augen leuchteten auf. „Schlagen Sie eine Präsentation beim Bankett selbst vor, Eure Majestät? Vielleicht einen Auftritt auf der Bühne oder eine offizielle Enthüllung?“
Elowens Gesichtsausdruck blieb zurückhaltend, aber ihre Mundwinkel hoben sich ein wenig. „Genau das schlage ich vor. Lass diejenigen, die das Produkt heute probiert haben, sich unter den Gästen frei äußern. Lass sie ihre Anekdoten erzählen. Dann tritt zu einem festgelegten Zeitpunkt vor und präsentier dein Meisterwerk dem gesamten Hofstaat. Du hast dir diesen Moment im Rampenlicht verdient.“
Mikhailis spürte, wie eine Welle der Dankbarkeit und des Stolzes ihn überkam. Das war mehr, als er sich erhofft hatte. Eine offizielle Enthüllung war zwar immer geplant gewesen, aber Elowens ausdrückliche Unterstützung – und der spontane Erfolg dieser improvisierten Vorführung – würden das Ereignis zu etwas viel Größerem machen. Die Synergie zwischen Kunst, Alchemie und sozialem Engagement war in diesem Moment eine greifbare Kraft, die sie umgab.
Estella, die wieder diesen vertrauten entschlossenen Glanz in den Augen hatte, verbeugte sich respektvoll. „Es wäre uns eine Ehre“, sagte sie mit einer Spur von Begeisterung in der Stimme. „Wir müssen natürlich noch ein paar letzte Details vorbereiten – uns mit den Begleitern abstimmen, die Farbtöne festlegen … aber ja, wir können das schaffen.“
Mikhailis sah Elowen an und stimmte Estellas Gedanken still zu. Es fühlte sich an, als hätte sich der ganze Tag auf einen Höhepunkt zugesteuert, ein Ereignis, das das Praktische und das Fantastische in einer einzigen Präsentation vereinen würde. Er konnte sich schon das Raunen der Bankettgäste vorstellen, wenn sie die Verwandlungen mit eigenen Augen sehen würden.

Elowens Blick wanderte umher und nahm den Innenhof ein letztes Mal in sich auf.
Lady Amaris stand immer noch im Mittelpunkt einer Gruppe bewundernder Freunde, die abwechselnd verschiedene Produkte probierten und deren Lachen sich mit dem sanften Klang der Harfe vermischte. Eine warme Brise bewegte die Banner, die über die nahe gelegenen Bögen drapiert waren, und warf tanzende Schatten auf den Stein. Der Innenhof sah aus wie ein lebendiges Gemälde – lebendig, schimmernd und voller Möglichkeiten.

Dann nickte sie mit ruhiger, entschlossener Stimme. „So soll es sein.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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