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Kapitel 414: In Stille unterschrieben, in Asche gespürt (2)

Kapitel 414: In Stille unterschrieben, in Asche gespürt (2)

„Ja“, gab er zu, seine Stimme angespannt von den lange unterdrückten Emotionen. „Das waren wir. Das sind wir.“

Sein Eingeständnis war einfach, aber es hallte tief nach und sagte viel mehr als die bloßen Worte. Da war Verletzlichkeit, Ehrlichkeit, die von einem dünnen Schleier der Pflicht verhüllt war – ein Mann, der zugab, dass selbst innerhalb der kalten Strukturen der königlichen Hierarchie echte Zuneigung wachsen, gedeihen und unweigerlich tiefer verletzen konnte als die Klinge eines Feindes.
Das leichte Zittern seiner geballten Fäuste verriet seinen inneren Kampf, einen Konflikt zwischen Pflicht und Zuneigung, zwischen Loyalität gegenüber der Krone und Loyalität gegenüber der Familie. Seine Augen, jetzt von Trauer überschattet, glänzten schwach, nicht von offen vergossenen Tränen, sondern von Trauer, die er fest hinter einer Mauer aus Stolz und Stoizismus verbarg.
Als Mikhailis Laethors stille Qual beobachtete, spürte er eine unerwartete Verbundenheit in sich aufkeimen. Ihre Lebensumstände waren ganz unterschiedlich – Herkunft, Königreiche, Lebenswege –, aber die tiefe Trauer, die ihr Leben durchzog, war auffallend ähnlich. Es war eine Traurigkeit, die tief in der Familie verwurzelt war und sich mit den verworrenen Wurzeln von Erwartungen, Eifersucht, Vernachlässigung und Verrat verdichtet hatte.
Er sah in Laethors bekümmertem Gesichtsausdruck ein Spiegelbild seiner eigenen lange begrabenen Reue und unausgesprochenen Wünsche. Die Echos seiner eigenen schwierigen Beziehung zu seinem Bruder wurden lebhaft, Erinnerungen entfalteten sich wie verblasste Pergamentrollen in der Stille seines Geistes.
Er dachte daran, wie sie sich in ihrer Jugend langsam und still voneinander entfernt hatten, wie Missverständnisse und unausgesprochene Vorwürfe die Kluft zwischen ihnen vergrößert hatten, bis sie zu einem Abgrund geworden war, den keiner von ihnen zu überqueren wagte. Die Bande zwischen Geschwistern waren seltsame Dinge – so zerbrechlich und doch so widerstandsfähig, dass sie Stürme überstehen konnten, aber auch so fragil, dass sie unter dem Gewicht eines einzigen unbedachten Wortes zerbrechen konnten. Bei Königskindern war diese Zerbrechlichkeit um ein Vielfaches größer; jedes Flüstern hatte Konsequenzen, jedes Schweigen hatte eine Bedeutung.
Liebe, Loyalität, Groll, Verrat – alles war wie feine Fäden in einem Wandteppich miteinander verwoben, jeder zog und zerrte an den anderen und schuf Muster, die sowohl schön als auch tragisch waren.

In Laethors gequälten Augen sah Mikhailis deutlich die unerträgliche Last des Wissens, dass morgen, wenn die Sonne wieder über dieses unruhige Land aufgehen würde, das Leben seines Bruders unter einem Schwert enden würde, das den Thron schützen sollte.
Das Schwert des Henkers würde nicht nur Fleisch trennen, sondern auch die Bande, die in kindlichem Lachen, geflüsterten Vertraulichkeiten unter dem Sternenhimmel und der gemeinsamen Last einer Krone, die mehr Fluch als Segen war, geschmiedet worden waren. Es war ein Preis, der mit Blut und Trauer bezahlt wurde, ein Preis, der eher in den Herzen als in Gold gemessen wurde.
Eine leise Brise wehte um sie herum und trug den Geruch von Asche und Erde mit sich, eine subtile Erinnerung an die Zerbrechlichkeit des Lebens, an die Leichtigkeit, mit der alles zerfallen konnte. Mikhailis fühlte sich seltsam verbunden mit diesem Moment, mit Laethors Trauer – einer Trauer, die er teilte, aber nie laut aussprach. Vielleicht war das die Natur ihrer Existenz als Anführer: still zu leiden, unsichtbare Wunden zu tragen und ihre Menschlichkeit unter kalter Sachlichkeit und unerbittlicher Pflicht zu verbergen.
Er senkte den Blick, die Melancholie in seinen Augen vertiefte sich, Schatten sammelten sich wie stille Wellen im Morgenlicht. Als er wieder sprach, war es kaum mehr als ein Hauch, ein Flüstern, das so leise war, dass selbst Rodion, der jede noch so kleine Stimmungsänderung beobachtete, sich anstrengen musste, um die Worte deutlich zu verstehen.

Wenn mein Bruder und ich uns auch so nah gewesen wären … hätte es dann genauso geendet?
Der Gedanke schwebte leise zwischen zwei Herzschlägen, eine stille Frage, schwer von Selbstreflexion, Bedauern und einem Schmerz, den er lange verdrängt hatte. Es war mehr als nur eine Reflexion – es war das Eingeständnis seiner eigenen Schuld, seines Versagens, eine unüberwindbare Kluft zu überbrücken.
Vielleicht bot Nähe keine Garantie für Sicherheit oder Loyalität, und vielleicht war Verrat unvermeidlich, wenn Ehrgeiz die Blutsbande vergiftete. Dennoch blieb die Frage schmerzhaft im Raum stehen – ein ewiges „Was wäre wenn“, eine unbeantwortete Frage nach dem komplexen Geflecht familiärer Bindungen.
Er stellte sich kurz ein anderes Leben vor – ein Leben, in dem seine Beziehung zu seinem eigenen Bruder nicht so völlig zerrüttet war, ein Leben, in dem Eifersucht ihre Zuneigung nicht in Rivalität verwandelt hatte, in dem geflüsterte Worte freundlicher und Schweigen weniger schmerzhaft waren. Er fragte sich, ob in diesem Leben alles anders gekommen wäre – weniger Blutvergießen, weniger Tränen, weniger einsame Nächte, in denen er an die Decke starrte, gequält von Geistern, die aus Reue und Sehnsucht geboren waren.
Aber vielleicht waren solche Gedanken sinnlos – bloße Illusionen, die sein müdes Herz hervorbrachte und ihn dazu verleiteten, Schatten hinterherzujagen, anstatt die Realität zu akzeptieren. Königliche Blutlinien waren in der Tat wunderschöne, aber giftige Flüsse, die anmutig flossen, aber scharfe Steine unter ihrer Oberfläche verbargen, bereit, jeden zu verletzen, der es wagte, sich zu tief hineinzuwagen. Macht korrumpierte zunächst sanft, versprach Erfüllung, hinterließ aber Leere und trieb sogar einen Keil zwischen diejenigen, die Seite an Seite stehen sollten.
Laethor drehte sich leicht um, bemerkte seine nachdenkliche Stille und las in Mikhailis‘ Gesichtsausdruck etwas, das tiefer ging als bloße Neugier. Der Prinz sagte nichts, bot weder Trost noch Verurteilung an, nur ein leises Nicken – eine subtile Geste des gegenseitigen Verständnisses, der geteilten Trauer und des Respekts für unsichtbare, aber tief empfundene Wunden.
In diesem stillen Moment der Verletzlichkeit fühlte sich Mikhailis gleichzeitig leichter und schwerer – ein Paradoxon, das dadurch entstand, dass er Lasten losließ, deren Gewicht er nicht ganz bewusst war, aber auch dadurch, dass er die unausweichlichen Wahrheiten ihrer gemeinsamen Existenz neu erkannte. Anführer, Prinzen, Gemahlinnen – sie alle trugen unsichtbare Kronen, die jedoch schwer waren mit Konsequenzen, unweigerlich befleckt von Entscheidungen, die im Verborgenen getroffen worden waren, und von geflüsterten Reuegefühlen, die wie Geheimnisse mit ins Grab genommen wurden.

Langsam atmete er wieder aus und spürte, wie sich die Trauer allmählich in einen vertrauten, dumpfen Schmerz tief in seiner Brust verwandelte. Er konnte die Vergangenheit nicht ändern, konnte keine Entscheidungen umschreiben, die bereits in die Steintafeln der Geschichte gemeißelt waren. Aber vielleicht hatte er, indem er ihre gemeinsame Trauer anerkannt hatte, etwas Neues geschaffen – eine stille Verbindung des Verständnisses zwischen ihm und Laethor, die nicht aus Verträgen oder Diplomatie entstanden war, sondern aus einfacher, menschlicher Empathie.
Mikhailis wandte sich ganz von den weit entfernten, schwelenden Ruinen ab, den Blick gesenkt, das Herz schwer und doch seltsam leichter. Seine Frage blieb unbeantwortet und hallte leise in den stillen Kammern seines Geistes wider, eine sanfte Erinnerung an die Zerbrechlichkeit und Komplexität des Lebens. Und in dieser Stille, in diesem gemeinsamen Bekenntnis zu Schmerz und Bedauern, standen beide Männer still da, für einen kurzen Moment vereint in ihrer Einsamkeit, und fanden seltsamen Trost in dem Wissen, dass sie mit ihrem Leid nicht allein waren.
Mikhailis schloss kurz die Augen, atmete tief ein und ließ die Stille des Augenblicks sanft um sich herum wirken, bevor er schließlich akzeptierte, dass manche Fragen vielleicht nie eine Antwort finden würden – dass sie nur als stille, bleibende Erinnerungen an die Wege dienen würden, die nicht eingeschlagen worden waren, an die Bindungen, die nie gekittet worden waren, und an die Trauer, die still unter der Last der Kronen geteilt worden war.

Ich schätze, die Wahrscheinlichkeit, dass dasselbe passiert ist, ist ziemlich hoch.
Rodion blieb ungewöhnlich still und verzichtete auf seine üblichen bissigen Antworten. In Mikhailis‘ Stimme schwang leise der Respekt für die Tiefe der Trauer mit. Es war ein Gefühl, das zu tief und zu persönlich war, als dass eine KI es hätte analysieren können. Das war menschliche Komplexität in ihrer reinsten Form, eine Mischung aus Sehnsucht und Bedauern.
Mikhailis ließ die Stille einen langen, nachdenklichen Moment lang anhalten. Das Gewicht des Ungesagten legte sich schwer und düster auf sie beide. Es war nichts, was man einfach erklären oder analysieren konnte; der Schmerz zerbrochener familiärer Bindungen war eine unsichtbare Wunde, ein Phantomschmerz, der hartnäckig und ungreifbar war.
Schließlich, als er spürte, wie die Schwere ihn zu erdrücken drohte, wandte sich Mikhailis langsam vom Balkon ab und entfernte sich von dem Anblick der zerstörten Landschaft von Serewyn. Er nickte Laethor kurz zu – zwischen ihnen herrschte stilles Einverständnis, eine gegenseitige Anerkennung ihrer gemeinsamen Reue und schweren Lasten.
Als er die abgenutzte Steintreppe von der Terrasse hinunterging und jeder Schritt dumpf unter seinen Stiefeln hallte, wurde Mikhailis in die Realität des Augenblicks zurückgeholt. Die Pracht des Stammhauses verblasste allmählich und wich der harten Realität der Welt darunter.
Die Ritter von Silvarion Thalor standen in ordentlichen, disziplinierten Reihen, ihre Rüstungen schimmerten smaragdgrün im gedämpften Sonnenlicht. Sie bewegten sich leise, jeder Ritter strahlte eine Aura von stiller Stärke, Mitgefühl und Würde aus, während sie Vorräte – warmes Brot, saubere Decken, Heilsalben – an die Bürger von Serewyn verteilten. Die Zivilisten schlurften vorwärts, ihre Augen von Erschöpfung und Trauma überschattet, ihre Gesichter von den bitteren Spuren des Verlusts und des Überlebens gezeichnet.
Einer nach dem anderen unterbrachen die Ritter kurz ihre Arbeit, um ihn respektvoll zu begrüßen, und verneigten sich tief, als Mikhailis durch ihre Reihen schritt. Die Worte „Lord Consort“ wurden ehrfürchtig und respektvoll von ihren Lippen geflüstert; andere neigten einfach nur den Kopf in feierlicher Anerkennung. Er erwiderte ihre Gesten höflich, und trotz der Müdigkeit, die schnell seine erschöpften Glieder überkam, huschte ein schwaches, geübtes Lächeln über seine Lippen.
In diesem Moment, umgeben von loyalen Rittern und verzweifelten Überlebenden, überkam ihn plötzlich eine Welle von Schmerzen. Seine Muskeln verkrampften sich, seine Glieder versteiften sich, und ein brennender Schmerz strahlte scharf durch jede Nervenende. Mikhailis stolperte leicht und griff instinktiv nach einer Marmorsäule in seiner Nähe, um sich abzustützen.
<Ergebnisse: Spirituelles Rebound-Trauma. Aktuelle Funktionsfähigkeit: 53 %. Erheblicher Abbau der Muskelfasern festgestellt. Mehrere Mikrorisse an kritischen Nervenverbindungen vorhanden. Emotionale Erschöpfung nähert sich kritischer Schwelle.>

Rodions Bericht war präzise und doch schonungslos sachlich und erinnerte ihn schmerzlich an die Folgen seiner jüngsten Handlungen. Mikhailis musste trotz allem düster zwischen zusammengebissenen Zähnen lachen, seine Stimme klang dünn und angespannt.

„Ich brauche also Urlaub“, murmelte er mit bitterem Humor.

„Du brauchst eine umfangreiche Operation und längere Ruhe, aber ja, nennen wir es euphemistisch Urlaub.“
Ein weiteres gequältes Lachen entrang sich seinen Lippen, wobei der Humor nur eine zerbrechliche Maske war, die verbarg, wie sehr sein Körper unter der Anspannung zitterte. Langsam richtete er sich auf, wobei jeder Muskel scharf protestierte. Er zwang sich, aufrecht zu stehen, und schöpfte aus Willensreserven, von denen er nicht sicher war, ob er sie noch hatte.
Dann wurde sein Blick auf das andere Ende des weitläufigen Hofes gezogen, wo plötzlich Stille über die versammelte Menge hereingebrochen war. Etwas in der Luft veränderte sich spürbar – eine zunehmende Anspannung, ein Flüstern der Vorsicht. Sein Blick schärfte sich sofort und konzentrierte sich intensiv auf die Szene, die sich vor ihm abspielte.
In der Mitte der stillen Menge stand Elowen, würdevoll und selbstbewusst, den Blick fest auf eine andere Person gerichtet: Estella. Die Atmosphäre zwischen den beiden Frauen schien von unsichtbaren Blitzen aufgeladen zu sein. Höflinge und Bedienstete standen wie erstarrt da, unwillig oder unfähig, die stille Konfrontation zu unterbrechen. Noch wurden keine Worte gesprochen, aber die Intensität des unausgesprochenen Konflikts war spürbar – ein unsichtbarer Kampf, der durch subtile Blicke, leichte Veränderungen in der Körperhaltung und die schiere Kraft der Ausstrahlung jeder der beiden Frauen ausgetragen wurde.
Mikhailis richtete sich auf, ignorierte die Schmerzen, die seinen Körper durchzogen, sein Gesichtsausdruck wurde schärfer, sein Blick verengte sich. Der Konflikt zwischen diesen beiden mächtigen Persönlichkeiten war zu wichtig. Mit einer stillen Entschlossenheit in seiner Brust wusste er, dass er nicht einfach aus der Ferne zusehen konnte.
Er holte tief Luft und zwang sich vorwärts, jeder Schritt eine Willensanstrengung. Die Ritter, an denen er vorbeikam, warfen ihm respektvolle, aber besorgte Blicke zu, da sie deutlich die stille Entschlossenheit spürten, die von ihm ausging. Er winkte sie sanft beiseite, um sich nicht ablenken zu lassen.
Je näher er kam, desto größer wurde die Spannung, die Luft wurde stickig wie bei einem gespannten Bogen, der jeden Moment losschießen könnte. Er beobachtete Elowen genau, die feine Linie ihres Kinns, die unterdrückte Wut, die sich hinter ihrem sorgfältig kontrollierten Gesichtsausdruck verbarg. Dann sah er Estella – ihr Gesichtsausdruck war ähnlich beherrscht, doch ihre Haltung hatte etwas Trotziges, unter ihrer kühlen Fassade brodelte eine Herausforderung.
Mikhailis presste die Lippen zusammen, um die Ernsthaftigkeit der Lage anzuerkennen. Er spürte eine leise Vorfreude, gemischt mit Sorge und Unsicherheit.

Diese Konfrontation hatte das Potenzial, Bündnisse entweder zu festigen oder unwiderruflich zu zerstören. Und im Moment war er sich nicht sicher, welches Ergebnis Elowen anstrebte. Aber als er vorwärtsging, fasste er still den Entschluss, dass er, egal was als Nächstes passieren würde, an ihrer Seite stehen würde, Schulter an Schulter, egal was es ihn kosten würde.
Er holte noch einmal tief Luft, wappnete sich gegen den Schmerz, die Erschöpfung und die Ungewissheit, straffte die Schultern und murmelte leise: „Los geht’s.“

Und er ging auf sie zu.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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