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Kapitel 412: Wärme nach der Zerstörung

Kapitel 412: Wärme nach der Zerstörung

Das frühe Morgenlicht fiel sanft und golden durch das kaputte Dach, als Mikhailis auf der moosbewachsenen Terrasse des sicheren Hauses stand. Das Gebäude war keine Herberge, sondern ein weitläufiges Anwesen, das in Krisenzeiten zu einer diplomatischen Festung umgebaut worden war. Das knarrende Holz und die mit Efeu bewachsenen Säulen verliehen ihm einen abgenutzten Charme, einen Hauch von Geschichte und dennoch … Gemütlichkeit.
Er wusste nicht, wem es ursprünglich gehört hatte, aber irgendetwas an diesem Ort ließ seine Knochen etwas weniger schmerzen.

Ein schwaches Lächeln huschte über sein Gesicht, als er sich langsam umsah. Alles hier strahlte stille Würde und verblasste Noblesse aus: abgenutzte Steinbalustraden, einst verziert, jetzt aber durch Jahre der Witterung und Abnutzung geglättet, Efeu, der sich hartnäckig an alten Säulen emporrankte, und aufwendig geschnitzte Bänke, die das Gewicht unzähliger geflüsterter Gespräche und Geheimnisse trugen, die der Zeit verloren gegangen waren.
Doch genau diese Geschichte, dieser sanfte Verfall, gaben ihm ein seltsames Gefühl der Zugehörigkeit. Er wusste nicht, wessen Geister hier umherwanderten, aber sie schienen freundlich zu sein.

Seine Brille schimmerte leicht, die Gläser erwachten als Reaktion auf seine Gedanken zum Leben. Eine Kaskade von UI-Lichtern pulsierte sanft, ein subtiler Tanz aus sanften Blau- und Weißtönen.
<Initialisierung der neuronalen Synchronisation… Passiver kognitiver Stream erkannt. Verfolgung emotionaler Abweichungsmuster. Abgleich mit gespeicherter emotionaler Kartendatenbank. Geschätzter Gedankenvektor: 82 % Genauigkeit.>

„Du versuchst es immer“, murmelte Mikhailis leise, eher amüsiert als genervt.

<Und du weichst immer ab. Deine Gedanken vorherzusagen ist wie die Route eines Eichhörnchens während eines Waldbrands zu prognostizieren.>
Ein Hauch von einem Grinsen huschte über seine Lippen. Er musste zugeben, dass Rodions trockener Sarkasmus sich wie ein bequemer alter Pullover anfühlte – abgetragen, aber beruhigend.

„Na gut, mach schon“, flüsterte er und gab mit einem spielerischen Seufzer nach. „Zeig mir, was dich so aufgeregt hat.“
Die Brille reagierte sofort, zoomte heran und fokussierte durch die verworrenen Ranken und zerbrochenen Blätterdächer auf die Gärten darunter. Adlige und Minister aus Serewyn drängten sich ängstlich wie aufgeschreckte Spatzen um eine zentrale Figur: Elowen. Sie hob sich mühelos von der Menge ab in ihrem waldfarbenen Kleid, dessen Stoff anmutig herabfiel und jede ihrer Bewegungen von Haltung, Raffinesse und eiserner Selbstsicherheit zeugte.
Rodions Benutzeroberfläche flackerte sanft, beleuchtete Gesichter, identifizierte Personen anhand ihrer Titel und ihres Status und verfolgte subtile Ausdrucksformen – Ängste, Täuschungen, maskierte Lächeln. Elowen bewegte sich zwischen ihnen wie eine Pantherin inmitten von Schafen, ihr Gesicht ruhig, aber unmöglich vollständig zu lesen, ihre Worte präzise und voller Autorität. Jede ihrer eleganten Gesten war sorgfältig abgewogen und bildete eine perfekte Balance zwischen Etikette und subtiler Drohung.
„Sie tanzt wieder auf Messers Schneide, nicht wahr?“, murmelte Mikhailis anerkennend und beobachtete, wie Elowen ihr unsichtbares Netz webte.

Rodion antwortete nicht direkt, aber dank einer Chimera-Ameise, die diskret in den oberen Balken des darunter liegenden Korridors versteckt war, war die Audioübertragung klar und deutlich zu hören. Ihre winzige Gestalt übertrug jedes Wort, jede zarte Nuance.
„Euer westlicher Bezirk hat vor drei Jahreszeiten gegen die Handelsklausel mit Silvarion verstoßen“, sagte Elowen mit einer Stimme, die wie ein Samtband klang, unter dem sich geschliffener Stahl verbarg. „Ich glaube, dass eine Entschädigung fällig ist.“

Ein sichtlich erschütterter Adliger stammelte nervös, seine Hände zitterten: „Aber Eure Majestät, dieser Verstoß geschah unter dem vorherigen Gouverneur …“
Elowens goldene Augen verengten sich leicht, ohne von seinem Gesicht abzuwichen. „Und dennoch bleibt der Schaden für das Volk bestehen. Lösen Sie das Problem, oder ich werde es tun. Sie möchten doch nicht, dass diese Nachlässigkeit Ihr Vermächtnis wird.“

Ihre Worte hallten leise nach und klangen aufgrund ihrer Sanftheit umso bedrohlicher. Sie ging mit Diplomatie so geschickt um wie ein Schwertmeister mit seinem Schwert – jede Silbe war ein feiner, aber tödlicher Hieb.
Hinter ihr bewegte sich Vyrelda unauffällig, trat einen halben Schritt näher, ihr Gesichtsausdruck ruhig, aber vorsichtig. Sie beugte sich leicht zu ihrer Königin hin und flüsterte mit geübtem Taktgefühl: „Vielleicht einen etwas sanfteren Ton, meine Königin?“

Elowen drehte den Kopf nicht, warf nicht einmal einen Blick zurück, doch ihre Antwort kam schnell und scharf. „Mikhailis wäre in dieser Stadt fast gestorben. Sie sollten dankbar sein, dass sie nur mit meinem Unmut konfrontiert sind.“

Die Adligen verneigten sich noch tiefer und entschuldigten sich verzweifelt. Ein Mann war so nervös, dass ihm fast sein Siegelring vom zitternden Finger rutschte. Mikhailis beobachtete die ganze Szene amüsiert und fasziniert.

Verdammt, dachte er mit einem anerkennenden Pfiff, heute ist sie auf Rache aus.
Doch selbst als Elowen mit kalkulierter Aggression voranschritt, bemerkte Mikhailis subtile Anzeichen von Zurückhaltung – die leichteste Anspannung in ihren Augenwinkeln, wenn das Gespräch abschweifte, die vorsichtige Art, mit der ihre Finger sanft gegen ihre Taille drückten, als würde sie sich körperlich zurückhalten, um ihre ganze Wut nicht zu entfesseln.

Er schüttelte leicht den Kopf, in seinem Blick eine Mischung aus Bewunderung und leichter Verärgerung.
„Sie ist schön, wenn sie furchterregend ist“, flüsterte er nachdenklich.

<Falsche Eingabe. Sie ist furchterregend, wenn sie schön ist.>

Mikhailis lachte leise, ein echtes Lachen, das Wärme ausstrahlte. „Gegen diese Logik kann ich nichts sagen“, gab er leise zu und sein Blick wurde für einen kurzen Moment weicher.
Unten umkreisten die Adligen weiterhin nervös Elowen, jeder in der Hoffnung, ihre Gunst zu gewinnen, ihrem Zorn zu entgehen oder einfach nur unversehrt aus der Begegnung hervorzugehen. Er atmete noch einmal tief durch, nahm die Szene in sich auf und bemerkte, wie selbstverständlich sie den Raum um sich herum beherrschte. Selbst umgeben von mächtigen Männern und Frauen aus einem rivalisierenden Königreich stand sie da, als würde sie eher zu gehorsamen Dienern sprechen als zu mächtigen Ministern.
Er bewunderte erneut ihre Stärke. Nicht nur ihre körperliche oder politische Stärke, sondern auch ihre emotionale Stärke und ihre Widerstandsfähigkeit. Obwohl sie ihn beinahe verloren hätte, trotz des Traumas und der Herausforderungen, verlor sie nie ihre Gelassenheit. Sie kanalisierte all das in eine Aura, die unzerstörbar und unantastbar schien. Aber darunter wusste er – vielleicht besser als jeder andere – wie tief sie fühlte und wie vehement sie das beschützte, was ihr wichtig war.
Er lehnte sich leicht gegen die Balustrade und bemerkte zum ersten Mal das leise Murmeln des morgendlichen Lebens unter ihm: Vogelgezwitscher, das sich sanft mit den gedämpften Gesprächen der Diener vermischte, das leise Rascheln der Blätter im Morgenwind. Selbst inmitten von Spannung und Bedrohung ging das Leben weiter, ruhig, widerstandsfähig und irgendwie beruhigend.
Die Adligen zerstreuten sich ein wenig, gruppierten sich neu und versuchten vergeblich, in Elowens imposanter Gegenwart etwas Würde zurückzugewinnen. Vyrelda blieb wachsam, ihre ruhige Präsenz war ein Anker, bereit, bei Bedarf einzugreifen. Mikhailis respektierte ihre Loyalität zutiefst und wusste, dass Vyreldas subtiler Einfluss ein entscheidender Ausgleichsfaktor war – sie beruhigte Elowens gerechte Wut gerade so weit, dass die Diplomatie gewahrt blieb, ohne ihre Autorität zu untergraben.
Er neigte den Kopf und seine Lippen zuckten leicht nach oben. Er konnte sich Vyreldas Gedanken gut vorstellen: Bitte, meine Königin, fang nicht vor dem Frühstück einen Krieg an. Der Gedanke zauberte ein breiteres Lächeln auf seine Lippen.

„Was glaubst du, wie viel Sorgen macht sich Vyrelda jeden Tag?“, flüsterte Mikhailis amüsiert.

„Ungefähr 73 % mehr als ein durchschnittlicher königlicher Berater, wenn man bedenkt, in welcher Gesellschaft sie sich bewegt.“
Mikhailis lachte erneut und verspürte trotz der komplexen Lage unter ihm ein flüchtiges Gefühl des Friedens. Es war wirklich seltsam. Als er Elowen dabei beobachtete, wie sie sich durch die tückischen Strömungen der Diplomatie bewegte, fühlte er sich seltsamerweise beruhigt. Ihre unnachgiebige Entschlossenheit erinnerte ihn daran, warum sie ein so beeindruckendes Paar waren – ihr eiserner Wille und seine unvorhersehbare Genialität.
Eine Windböe strich über die Terrasse, raschelte in den Efeublättern und ließ einen leichten Schauer über seinen Rücken laufen. Er seufzte leise, richtete sich auf und ein Lächeln spielte um seine Lippen. Er streckte leicht den Hals und spürte, wie der Schmerz in seinen Muskeln nachließ und einer sanften Wärme wich.
Die Sonne stieg langsam weiter empor, die goldenen Farbtöne vertieften sich und tauchten Elowen in ein fast überirdisches Leuchten. Selbst aus dieser Entfernung konnte er die feinen Züge ihres Gesichts erkennen – den anmutigen Schwung ihrer Augenbrauen, die leichte Wölbung ihrer Lippen, die bewusste Gelassenheit ihrer Haltung. Alles an ihr strahlte kontrollierte Kraft und Eleganz aus, gepaart mit Entschlossenheit.

„Eins ist sicher“, murmelte er leise vor sich hin, während er sie weiterhin anstarrte. „Kein Königreich würde es wagen, sich mit uns anzulegen.“

<Statistische Korrektur: Kein Königreich würde es wagen, sich mit ihr anzulegen. Du bist die fragwürdige Variable.>

Mikhailis lachte erneut, leise und gelassen. „Danke, Rodion. Deine Ehrlichkeit erhellt immer meinen Tag.“

<Das ist keine Ehrlichkeit, nur ein Algorithmus. Aber gern geschehen.>
Er schüttelte leicht den Kopf, immer noch lächelnd, und wandte seinen Blick wieder dem sich entfaltenden Tanz der Diplomatie und stillen Drohungen zu. Als er Elowen unten beobachtete, spürte er, wie etwas Tieferes in ihm regte – eine Mischung aus Stolz, Bewunderung und der stillen Entschlossenheit, sie niemals zu enttäuschen.
Sie hatte ihm in jeder Krise, in jeder Unsicherheit zur Seite gestanden. Und jetzt, wo sie die Diplomatie wie eine präzise Waffe einsetzte, tat sie das zum Teil wegen dem, was ihm widerfahren war. Dieser Gedanke erfüllte ihn mit Wärme, Zuneigung und einer neuen Entschlossenheit.

Und dort, oben auf dieser abgenutzten, gemütlichen Terrasse, inmitten alter Steine und verworrenem Efeu, gestattete er sich ein letztes anerkennendes Flüstern:

„Wirklich erschreckend schön.“
<Endlich eine korrekte Eingabe.>

Mikhailis lachte leise, und das leise Lachen löste die Anspannung in seinen Schultern. Er passte seine Haltung an der abgenutzten Balustrade an und ließ die nachklingende Belustigung sanft verblassen, während er seinen Blick auf den belebten Innenhof unter ihm richtete.
Sein Blick wanderte über den Hof und nahm jedes Detail auf, als würde er es auf eine Leinwand in seinem Kopf malen. Von diesem Aussichtspunkt aus wirkte alles surreal – eher wie eine Aufführung als wie die düsteren Folgen einer Katastrophe. Die Szene unter ihm war sowohl ermutigend als auch erschütternd.
Smaragdgrün gepanzerte Ritter mit dem stolzen Wappen von Silvarion Thalor bewegten sich mit geübter Disziplin. Ihre Schritte waren klar, präzise und fast musikalisch in ihrem Rhythmus. Jeder Ritter verteilte Vorräte mit einer ruhigen Würde, als wüssten sie, dass sie um derjenigen willen, die alles verloren hatten, die Fassung bewahren mussten.

Neben ihnen bewegten sich die vermummten Magier, deren elegante Roben mit schwach leuchtenden Siegeln bestickt waren.
Die magische Aura um sie herum schimmerte sanft und tauchte ihre Gesichter in ein ätherisches Licht. Sie murmelten leise Zaubersprüche, während sie verzauberte Getreidesäcke, Bandagen, die Wunden in wenigen Minuten verschlossen, und Bündel von Zündholz verteilten, die sich bei einem Flüstern entzündeten. Der Anblick wirkte seltsam beruhigend. Er wusste, dass Magie oft ebenso gefürchtet wie verehrt wurde – aber hier, inmitten dieser Tragödie, zeigte sie ihr sanftestes Gesicht.
Doch trotz der Effizienz und Freundlichkeit der Truppen von Silvarion zog sich Mikhailis‘ Herz schmerzhaft zusammen, als er die Bürger sah. Familien schlurften langsam durch die Reihen, den Blick gesenkt, die Schultern unter unsichtbaren Lasten hängend. Kinder klammerten sich verzweifelt an die Röcke ihrer Mütter, einige mit vor Schock weit aufgerissenen Augen, andere leise schluchzend vor Hunger oder anhaltender Angst.
Von Not gezeichnete Gesichter starrten ausdruckslos vor sich hin, blickten über die Geschenke in ihren zitternden Händen hinweg, als würden sie in eine ungewisse Zukunft blicken.

Seine Finger umklammerten leicht den abgenutzten Stein der Balustrade, während er die Verwüstung betrachtete, die sich über Serewyn ausbreitete. Häuser lagen in Trümmern, Dächer waren wie gebrochene Rippen eingestürzt. Verkohlte Überreste von Feldfrüchten übersäten die Landschaft, Felder waren schwarz wie von Drachenfeuer verbrannt.
Was einst lebendige, geschäftige Gemeinden gewesen waren, war nun nur noch ein gespenstischer Abklatsch ihrer selbst, und die Stille in einigen Ecken war lauter als der Lärm in anderen.

Schuldgefühle schlichen sich in seine Gedanken, kalt und schwer, und wickelten sich um sein Gewissen. Er atmete langsam ein und spürte, wie der stechende Schmerz in seiner Brust mit jedem Herzschlag tiefer wurde.

War das die richtige Entscheidung? Hätte ich es besser machen können?

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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