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Kapitel 411: Der Deal mit dem ausländischen Prinzen (Ende)

Kapitel 411: Der Deal mit dem ausländischen Prinzen (Ende)

„Dann lass uns einen neuen Weg durch den Nebel finden“, sagte Laethor leise, mit gedämpfter, aber entschlossener Stimme. Ein Hauch von Überzeugung schwang in seinem Ton mit.
Trotz seiner anfänglichen Zurückhaltung schien er zu begreifen, dass es sich hier nicht nur um eine weitere politische Maßnahme oder Allianz handelte, sondern um eine echte Chance, den Schaden, der Serewyn heimgesucht hatte, wieder gut zu machen. Seine Zustimmung galt nicht nur Mikhailis oder Elowen, sondern allen Bauern, deren Felder brach lagen, allen Händlern, deren Handelswege versiegt waren, und allen Dorfbewohnern, die sich fragten, ob ihre Heimat verflucht war.
Elowen lächelte ganz leicht. Sie hatte in ihrem Leben schon unzählige diplomatische Verhandlungen geführt – um Grenzstreitigkeiten, Ressourcenknappheit und umkämpfte magische Artefakte. Aber der Ausdruck auf ihrem Gesicht in diesem stillen Moment war anders als die übliche königliche Würde. Es war ein subtiler Ausdruck von Erleichterung, Dankbarkeit und der leichten, vorsichtigen Freude von jemandem, der die Möglichkeit eines echten Fortschritts sieht.
Mikhailis nickte nur und nahm Laethors Worte mit einer Gelassenheit zur Kenntnis, die seine innere Unruhe nicht verriet.

Er konnte fast Rodions leises Summen der Zustimmung im Hinterkopf hören, als würde das KI-ähnliche Wesen diesen wichtigen Schritt nach vorne unterstützen. In Wahrheit verspürte Mikhailis eine Welle der Erleichterung, die seine Fassung zu überwältigen drohte.
Sie hatten viel riskiert – ihren Ruf, wertvolle Ressourcen und das fragile Vertrauen, das diese zerbrochenen Allianzen gerade noch zusammenhielt. Jetzt bedeutete Laethors Zustimmung, dass sich die Tore öffneten und die Möglichkeit einer groß angelegten Bodensanierung nicht mehr nur ein Traum war, der in Mikhailis‘ Studien und nächtlichen Experimenten gefangen war.

Ein neuer Weg, dachte Mikhailis.
Einen Weg, der unermüdliche Anstrengungen, sorgfältige Koordination und vielleicht sogar das Schmieden weiterer Bündnisse mit anderen ahnungslosen Königreichen erfordern würde, die von der Kraft eines Pilzes profitieren könnten, der ihr Land neu gestalten würde – oder ihn fürchten würden. Ob zum Guten oder zum Schlechten, der Samen war gesät. Und in der großen Halle, unter den wachsamen Augen von Wachen und Höflingen, begann sich die Zukunft wie eine gewundene Rebe zu entfalten, hell und zart.
Elowen lächelte ganz leicht. Mikhailis nickte nur.

_____

Später, als sie Seite an Seite den Flur des Unterschlupfs entlanggingen, rückte Mikhailis mit einem müden, aber triumphierenden Seufzer seine Brille zurecht.
Die Fackeln im Flur flackerten an den feuchten Steinwänden und warfen tanzende Schatten auf Elowens elegante Gesichtszüge. Das schwache Leuchten von Rodion schimmerte noch immer leise in Mikhailis‘ Augenwinkel und erinnerte ihn daran, dass er in seinem Kopf nie ganz allein war – auch wenn er sich in diesem Moment nach einem seltenen Moment der Einsamkeit sehnte.
„Sie haben es gekauft“, murmelte er leise, während das leise Gemurmel aus dem Raum hinter ihnen wie ein Echo nachhallte. Die Verhandlungen waren zumindest vorerst beendet, aber die Auswirkungen würden erst noch spürbar werden.

„Sie haben das Heilmittel für ihre eigene Dummheit gekauft. Herzlichen Glückwunsch, du bist jetzt ein Retter.“
Mikhailis hätte fast über Rodions unverblümte Einschätzung geschnauft. Die KI-ähnliche Entität besaß einen scharfen Verstand, der die Grenze zwischen Verspieltheit und Bissigkeit überschritt. Normalerweise hätte Mikhailis solche Kommentare abgetan, doch in diesem Moment teilte er ihre Verärgerung. Er war sich der Ironie bewusst: So viele Menschen in Machtpositionen hatten Warnungen ignoriert und das Land verfallen lassen, sodass er nun plötzlich in die Rolle eines widerwilligen Helden gedrängt wurde.
Elowen kicherte leise an seiner Seite, ihre Augenwinkel verzogen sich vor echter Belustigung. Sie hatte viele Nächte damit verbracht, diesen Plan mit Mikhailis auszuarbeiten – sie hatte in muffigen Büchern geblättert, Kontakt zu geheimen Quellen gehalten und Verbündete in fernen Gebieten um Hilfe gebeten.
„Das war genial“, flüsterte sie und neigte ihren Kopf zu ihm. Ihre Stimme hallte durch den Gang, prallte von den alten Steinwänden ab und verlieh ihrem Lob einen fast königlichen Klang. Obwohl sie versuchte, ruhig zu bleiben, war in ihren dunklen Augen ein Funken Stolz zu sehen.

Mikhailis seufzte und rieb sich mit kleinen kreisenden Bewegungen die Schläfen. Er spürte, wie die Energie aus seinem Körper wich, als würde die Anspannung, die ihn angetrieben hatte, nun schnell nachlassen. „Ich hoffe nur, dass sie nicht fragen, wie wir die Pilze züchten“, sagte er mit einer Spur von Vorsicht in der Stimme.
Hinter ihrem Erfolg verbargen sich noch immer Geheimnisse – insbesondere die verborgenen Prozesse, die diese Pilze so wirksam machten. Wenn auch nur ein Teil dieser Wahrheiten ans Licht käme, würde das möglicherweise mehr Fragen aufwerfen als Antworten liefern.

„Das werden sie nicht. Und wenn doch, dann lüg.“

Rodions schroffer Vorschlag schwebte in Mikhailis‘ Bewusstsein. Er konnte sich ein leises Schnauben nicht verkneifen, das irgendwo zwischen Verärgerung und Belustigung lag.
„Verstanden“, murmelte er gerade laut genug, dass Elowen die Hälfte des Gesprächs mitbekam, die sie mitbekommen durfte. Die Königin warf ihm einen neugierigen Blick zu, sie wusste, dass er mit Rodion sprach, und sie hatte nicht alles mitbekommen, da die KI ihr nicht alles zeigte.

Aber das war okay.

Solange sie wusste, dass sie auf ihrer Seite standen.
Sie gingen weiter durch den gewundenen Gang, ihre Schritte hallten wider. Hier, unter den Steinwänden, lag eine anhaltende Kälte in der Luft, die ihnen auf der Haut kratzte. Ein paar Fackelhalter spendeten hier und da etwas Licht und warfen wechselnde Silhouetten, die ihnen bei jedem Schritt zu folgen schienen. Das Gebäude war weder groß noch luxuriös – eher eine versteckte Festung als ein richtiger Palast.
In den Hallen erinnerten sie leises Gemurmel aus entfernten Räumen und das Scharren von Stiefeln auf Stein daran, dass auch andere sich durch dieses Labyrinth bewegten: Informanten, Schreiber und stille Wächter, die die Geheimhaltung dieser nächtlichen Geschäfte sicherstellten.

Elowen verlangsamte ihre Schritte und warf ihm einen Seitenblick zu. Ihr Gesichtsausdruck war nachdenklich, und für einen Herzschlag lang sprachen beide kein Wort. Die Stille des Korridors schien sie zu bedrücken.
„Du wusstest, was das bedeuten würde, oder?“, fragte sie schließlich mit kaum hörbarer Stimme. Die Frage war mehr als eine beiläufige Bemerkung; sie hatte ein gewisses Gewicht und deutete subtil an, dass sich alles ändern würde.

Mikhailis lächelte leise, sein Blick war nachdenklich und abwesend. „Ein transnationales Biotech-Monopol?“, sagte er, nur halb im Scherz. Er machte sich keine Illusionen darüber, wie Macht in diesen Ländern funktionierte.
Der heilende Pilz mochte aus Altruismus entstanden sein, aber die Natur von Allianzen – Handelswege, Pakte und Ressourcentrichter – konnte ein gut gemeintes Geschenk in eine politische Waffe verwandeln. Serewyn würde Silvarion Thalor für die Mittel zur Heilung seines Bodens zu Dank verpflichtet sein, und das gab Elowen – und damit auch Mikhailis – mehr Einfluss, als sich viele Herrscher jemals erträumen konnten.
„Wir haben es gerade gestartet.“

Rodions sarkastische Bemerkung ließ Mikhailis‘ Lippen zu einem flüchtigen Grinsen zucken. „Nennen wir es einfach eine Bergungsmission … vorerst“, meinte er leise.
Obwohl er versuchte, sich nicht damit zu beschäftigen, konnte er die Welle der Befriedigung nicht leugnen, die ihn bei dem Gedanken erfüllte, der Architekt einer Erneuerung zu sein. Er war kein Eroberer, der ein Schwert schwang. Er war ein Erfinder, ein Forscher, ein Mann, der daran glaubte, dass Wissen die Welt zum Besseren verändern konnte. Dennoch beunruhigte ihn der Gedanke, unbeabsichtigt ein Monopol zu schaffen.
Sie blieben am Ende des Flurs stehen, wo eine massive Holztür mit dem verblassten Wappen von Silvarion prangte – ein Baum, umschlungen von einer Schlange, das Symbol für Leben, das durch Wissen gezähmt wird. Elowen drehte sich ganz zu ihm um und blieb kurz vor der Türschwelle stehen. Ihr Blick war sanft, aber scharf, und das flackernde Licht der Fackeln betonte die zarten Linien ihrer Wangenknochen.

„Du hast wirklich alles so gemeint, was du da gesagt hast“, meinte sie leise und dachte an seine feste Entschlossenheit während der Verhandlungen mit Laethor.

Er nickte langsam. „Sie brauchen das“, sagte er mit einer gewissen Überzeugung in der Stimme. „Auch wenn sie es nicht verstehen.“
Er erinnerte sich an den Moment, als er zum ersten Mal diese Nekro-Pilzkulturen im Labor gesehen hatte, die kriechenden Wachstumsadern, die sowohl Unheil als auch Potenzial signalisierten. Die folgenden Versuche waren voller Spannung – an manchen Tagen zeigten die Proben vielversprechende Ergebnisse, an anderen brachen sie unter dem Gewicht ihrer eigenen Mutationen fast zusammen. Jeder Fehltritt erinnerte daran, dass die Arbeit mit lebenden Organismen, insbesondere solchen, die von geheimnisvollen Energien beeinflusst werden, mit einem gewissen Risiko verbunden ist.
Aber die Daten hatten nie gelogen. Die Bodenproben, die sie mit speziellen Pilzstämmen behandelt hatten, erholten sich fast immer und heilten von innen heraus. Jetzt musste das Konzept nur noch in großem Maßstab bewiesen werden.

Sie musterte ihn einen Moment lang, ihre Augen suchten sorgfältig sein Gesicht ab. Trotz ihrer königlichen Gelassenheit besaß die Königin die Gabe, Menschen zu lesen: eine Klarheit des Blicks, die sie durch diplomatische Stürme und zivile Unruhen geführt hatte.
Mikhailis fragte sich manchmal, ob es ihr schwerfiel, so viel zu sehen, die verborgenen Absichten aller zu erkennen. Dann neigte sie leicht ihr Kinn, beugte sich vor und berührte sanft den Ärmel seines Mantels. Die Berührung war zart, doch sie war von einer Welle der Dankbarkeit erfüllt.

„Danke“, sagte sie leise, und ihre Gesichtszüge hellten sich auf.
Das Licht der Fackeln im Korridor tauchte ihr Haar in einen goldenen Schein und verlieh ihr eine fast überirdische Ausstrahlung. Für Mikhailis sah sie aus wie eine Monarchin, die alles riskiert hatte, um ihr Königreich vor dem Untergang zu retten, aber sie sah auch aus wie eine Freundin, die seine Bereitschaft, ihr zur Seite zu stehen, wirklich zu schätzen wusste.

Mikhailis antwortete mit einem sanften Lächeln, und eine Wärme breitete sich in ihm aus, die die Kälte der Luft übertraf.
Er wusste, dass ihre Allianz – einst eine rein strategische Vereinbarung – sich zu einer tieferen Verbindung entwickelt hatte. Er erinnerte sich an schlaflose Nächte, in denen sie Gespräche geführt hatten, in denen sie die Grenzen zwischen Biologie und Zauberei ausgelotet hatten, das Potenzial, etwas völlig Neues für Serewyn und darüber hinaus zu schaffen. Sie hatten beide ihre Illusionen von Einfachheit abgelegt. Dies war keine bloße Reparatur von Ackerland, sondern ein Sprung in ein unbekanntes Reich, in dem Politik, Handel und Überleben zusammenflossen.
Vorerst sollten wir das Land retten, sagte er sich. Mit den kronenförmigen Kopfschmerzen konnten sie sich später beschäftigen. Die Flut flüchtiger Verpflichtungen drohte ihn zu erdrücken: Genehmigungen für weitere Experimente, offizielle Verordnungen, die unterzeichnet werden mussten, die heikle Frage der gerechten Verteilung der Pilzchargen, um die lokalen Märkte nicht zu destabilisieren. All die bürokratischen Verwicklungen der Regierungsgeschäfte, die ihm ebenso sicher die Energie rauben würden wie jede arkane Verunreinigung.
Rodion pulsierte erneut am Rande von Mikhailis‘ Bewusstsein, hell und eindringlich. Die Anwesenheit der KI hatte sich einst aufdringlich angefühlt, aber jetzt fand Mikhailis sie seltsam beruhigend – wie ein hartnäckiger Freund, der ihn nicht in Selbstzufriedenheit versinken lassen wollte.
„Ruh dich jetzt aus. Oder tu wenigstens so. Du wirst die Energie brauchen.“

Mikhailis blinzelte und kehrte für einen Moment in die Gegenwart zurück. „Warum?“, fragte er leise, wobei er die Antwort schon halb ahnte. Der Korridor kam ihm jetzt unendlich lang vor, eine Reihe abgenutzter Steine und flackernder Fackeln, die sich in die stille Ungewissheit zu erstrecken schienen.

„Weil du morgen damit anfängst, das Imperium zu ernähren.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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