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Kapitel 400: Die Stärke der Frau (Ende)

Kapitel 400: Die Stärke der Frau (Ende)

„Du warst nie ein richtiger Prinz.“ Ihre Stimme war leise, fast sanft, aber voller vernichtender Verurteilung, jedes Wort klar und kalt ausgesprochen. „Du bist nichts weiter als ein tollwütiger Hund, den man schon längst hätte einschläfern sollen.“
Ihre ruhige Erklärung schnitt durch die Luft, jede Silbe traf härter als jeder Schrei oder jeder Ruf. Auron wich zurück, als hätte er einen Schlag abbekommen, die Wahrheit traf sein aufgeblasenes Ego tiefer als jede Klinge. Er öffnete den Mund, um weiter zu protestieren, aber bevor er ein weiteres Wort herausbrachte, zuckte sein Körper heftig, als würde er von einer unsichtbaren Kraft gepackt. Der verborgene Technomant in ihm reagierte wütend und entlud sich in einem wilden, unkontrollierten Ausbruch.
Schattenhafte Nebelranken krallten sich fest und verdrehten sich, strömten aus seiner Brust in sich windenden Strömen, verzweifelt und wütend.

Mikhailis erkannte es sofort – dieselbe verdrehte Magie, die er zuvor gespürt hatte, unkontrollierbar und wild. Sie peitschte nach außen wie ein verzweifeltes Tier, das sich gegen seine Gefangennahme wehrte, aber Elowen sah nur teilnahmslos zu, unbeweglich, selbst als chaotische Nebelranken nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt nach ihr griffen.
Auron schrie, ein rauer Schrei, der scharf durch die Ruinen hallte und Wut, Qual und Angst vermischte. Mikhailis zuckte instinktiv zusammen, denn er wusste, dass diese Qual weit über körperliche Schmerzen hinausging – es war der Zusammenbruch jeder sorgfältig aufgebauten Illusion, die Auron sich geschaffen hatte, jedes verzweifelte Streben nach Macht, das nun zu Staub zerfiel.

Elowen seufzte müde, ein Ausatmen, das von einer Enttäuschung sprach, die so tief war, dass sie jede Wut übertraf.
„Du bist wirklich von Anfang bis Ende ein idiotischer Prinz.“ Ihre Stimme wurde etwas sanfter und klang ein wenig mitleidig. Dann hob sie erneut die Hand, die Finger elegant wie die eines Malers, der über einer Leinwand schwebt. „Und du dachtest, ich wüsste das nicht?“

Der Boden unter ihren Füßen bebte plötzlich heftig. Die ganze Kammer zitterte, als wäre die Erde selbst auf ihren Ruf hin erwacht und würde ihrem stillen Befehl gehorchen.
Dicke, knorrige Wurzeln, dunkel und schwer, brachen durch den zerbrochenen Steinboden und schlängelten sich wie riesige Schlangen nach oben. Sie wickelten sich unerbittlich um Aurons Körper und zogen ihn auf die Knie. Er wehrte sich vergeblich und schlug verzweifelt gegen den eisernen Griff der Natur. Seine Schreie verwandelten sich in panische Kreischen, verzweifelte Bitten vermischten sich unverständlich mit Flüchen und Drohungen.
Äste brachen aus den zerbrochenen Wänden hervor, zersplittertes Holz verwandelte sich in lebende Fesseln, die sich durch die Luft wanden. Sie schlangen sich um Aurons Gliedmaßen, seine Brust, sogar seine Kehle, und zogen sich gerade so fest zusammen, dass seine wütenden Schreie zu erstickten Keuchern verstummten. Die Kammer selbst schien lebendig zu sein und auf Elowens stillen Befehl zu reagieren – die Natur beugte sich vollständig und bedingungslos dem Willen ihrer Königin.
Goldene Runen tanzten und funkelten, verbanden sich mit dem heftigen Wirbel aus Wurzeln und Ästen und bildeten einen komplizierten Käfig aus lebender Erde und uralter Magie. Er fesselte Auron vollständig, hielt ihn hilflos in der Luft, zum Schweigen gebracht und bewegungsunfähig. Seine Augen waren vor Panik weit aufgerissen, seine Wut wich schnell der Verzweiflung, als ihm die erdrückende Erkenntnis seiner völligen Niederlage bewusst wurde.
Schließlich verstummten seine gedämpften, wütenden Laute unter der sich verstärkenden Umklammerung von Elowens Macht. Es kehrte Stille ein, dicht und schwer. Mikhailis starrte auf den gefallenen Prinzen und wusste, dass es diesmal kein Entkommen geben würde, keine schlauen Manipulationen oder sorgfältig ausgearbeiteten Lügen mehr. Auron war erledigt – fertiggemacht durch seine eigene dumme Ambition und Elowens ruhiges, unausweichliches Urteil.
Der Vollstrecker kniete immer noch da und beobachtete das ganze Spektakel in völliger Stille. Er zeigte keine Emotionen – keine Angst, keine Wut, nur ruhige Resignation, die sich in seinen scharfen Gesichtszügen abzeichnete. Dann hob er langsam den Kopf und sah Mikhailis direkt in die Augen, in denen kurz ein unausgesprochener Respekt aufblitzte.
„Mein Auftrag ist erfüllt“, flüsterte der Attentäter mit seltsam ruhiger Stimme, trotz seiner schrecklichen Wunden. „Gewähre mir einen Kriegertod.“

Mikhailis richtete sich trotz der Schmerzen auf und hob langsam sein Schwert. Sein Arm zitterte, Erschöpfung drohte ihn jeden Moment zu Boden zu werfen, aber seine Entschlossenheit war ungebrochen. Er würde ihm diesen letzten Wunsch erfüllen – nicht aus Mitleid, sondern aus Verständnis.
Ein Kriegersterben war die letzte Würde, und trotz allem erkannte er die Stärke und Ehre seines Feindes an.

Doch gerade als er mit gezückter Klinge vorwärts trat, schloss der Vollstrecker plötzlich die Augen. Es herrschte einen Moment lang Stille, dann zuckte sein ganzer Körper heftig.

Eine Welle unnatürlicher, violetter Flammen brach aus ihm hervor und entlud sich in einem wilden Feuer. Rodions dringliche Stimme hallte in Mikhailis‘ Ohren wider und durchbrach seine schockierte Lähmung:

„Der Kill-Switch des Technomancers wurde aktiviert. Sie lassen ihre Waffen niemals in die Hände des Feindes fallen.“
Natürlich wusste Mikhailis das. Er hatte damit gerechnet – und es gefürchtet. Aber dieses Wissen konnte die Welle der Frustration, die in ihm aufstieg, nicht unterdrücken. Es war zum Verrücktwerden. Ein weiteres Hindernis, eine weitere versteckte Falle in diesem endlosen, erschöpfenden Kampf. Er knurrte mit zusammengebissenen Zähnen, seine Stimme vor Ärger und Dringlichkeit angespannt:

„Rodion. Jetzt.“
Mikhailis‘ Stimme brach vor Anspannung und roher Dringlichkeit, jedes Wort wie eine scharfe Klinge, die die erstickende Stille durchschnitten. Die Zeit schien langsamer zu vergehen, sich schmerzhaft zu dehnen, während sein Herz gegen seinen Brustkorb hämmerte und sich Vorfreude und Angst in seiner Brust zusammenballten. Die violetten Flammen, die den Körper des Enforcers verschlangen, flackerten heftig und stiegen in einem verzweifelten, wütenden Tanz empor.
Es war die Magie der Technomanten, unerbittlich und gnadenlos, dazu bestimmt, jede Spur ihrer verlorenen Waffe zu vernichten. Wenn sie Erfolg hatten, würden alle Beweise verschwinden, jede Spur, jeder Informationsfaden, den Mikhailis so dringend brauchte, für immer verloren sein.

Aber in diesem Augenblick zwischen Verzweiflung und Niederlage regte sich etwas – die Crymber-Ameise, die eng mit Mikhailis‘ verzweifelten Emotionen und Befehlen verbunden war, stürmte ohne zu zögern vorwärts.
Ein eisiger Wind peitschte durch den Raum, plötzlich und beißend, und schoss aus dem handschuhartigen Panzer der Kreatur, der Mikhailis‘ Arm umhüllte. Eis blühte über den tosenden Flammen auf und breitete sich in einem komplizierten, kristallinen Netz aus, wunderschön und doch gnadenlos. Die violetten Flammen flackerten schwach, sprühten trotzig, bevor sie der unerbittlichen Kälte erlagen, an Ort und Stelle erstarrten und in einem surrealen Bild von tödlicher Schönheit schwebten.
In diesem Moment atmete Mikhailis scharf aus und ließ einen Atemzug entweichen, von dem er nicht bemerkt hatte, dass er ihn angehalten hatte. Die Anspannung wich aus seinem Körper und machte kurzzeitig einem Gefühl der Erleichterung Platz. Ein schwaches Lächeln huschte über seine Lippen, schwach und triumphierend.

„So einfach wird es nicht sein“, hauchte er, seine Worte leise, aber voller Zufriedenheit und Trotz.
Doch selbst als ihn für einen Moment Erleichterung überkam, folgte schnell Erschöpfung, überwältigend und erdrückend. Sein Puls schlug unregelmäßig, jeder Schlag hallte schmerzhaft durch das brennende Mal auf seiner Brust. Er schwankte unsicher, seine Sicht verschwamm, seine Beine zitterten unter ihm, als hätte er plötzlich alle Kraft verloren. Sein Körper, misshandelt und weit über seine Grenzen hinaus getrieben, begann endlich zu rebellieren und protestierte heftig gegen seine hartnäckige Entschlossenheit, stehen zu bleiben.
Die Welt kippte bedrohlich unter seinen Füßen, Schatten und Licht verschwammen zu einem undeutlichen Schleier. Er spürte, wie er nach vorne kippte, hilflos gegen die gnadenlose Anziehungskraft der Schwerkraft – bis ihn warme, feste Arme sicher umschlossen und seinen Sturz abfingen.
„Idiot“, flüsterte Elowen mit leiser, fester Stimme, in der sich Verärgerung mischte, die jedoch durch eine unterschwellige Zärtlichkeit gemildert wurde, die sie nicht ganz verbergen konnte. Sie umfasste ihn vorsichtig fester, stützte seinen zitternden Körper und zog ihn sanft aufrecht. Ihre Wärme strahlte beruhigend durch den eisigen Nebel, der ihn umgab, und gab ihm trotz der Schmerzen Halt. „Wie leichtsinnig kannst du nur sein?“
Mikhailis lachte schwach, der Klang unterbrochen von scharfen Schmerzen. Doch selbst jetzt, geschlagen und kaum noch bei Bewusstsein, behielt seine Stimme ihren unbändigen Humor, trotz allem trotzig und verspielt.

„Leichtsinnig?“, flüsterte er heiser, ein schwaches Lächeln umspielte seine Lippen. „Nur so bleibt es interessant.“

Elowen schüttelte leicht den Kopf und seufzte leise. Ihre goldenen Augen, die sonst immer so ruhig waren, funkelten vor leiser Sorge – ein flüchtiger, aber unverkennbarer Hinweis, der die Maske, die sie normalerweise trug, ein wenig bröckeln ließ. Ihr Blick suchte sein Gesicht und musterte jede einzelne Schmerzlinie, die sich in seine blassen Züge gegraben hatte. Aber hinter dieser Besorgnis verbarg sich ein unverkennbarer Ausdruck von Bewunderung – vielleicht etwas zurückhaltend, aber dennoch unbestreitbar vorhanden.
Um sie herum waren Rodions stille Befehle bereits erteilt worden und wurden sofort über unsichtbare digitale Kanäle weitergeleitet. Ohne zu zögern stürmten Chimera-Ameisen vorwärts, ihre Bewegungen präzise und koordiniert, nahtlos als Verlängerung von Mikhailis‘ Willen agierend. Ihre insektoiden Körper huschten anmutig über das mit Trümmern übersäte Schlachtfeld, sicherten effizient jeden Winkel der zerstörten Kammer und stellten methodisch sicher, dass kein Überlebender unbemerkt blieb.
Alle verbliebenen Technomanten-Soldaten, die sich noch verzweifelt an ihr Bewusstsein klammerten, gaben ihren Widerstand schnell auf, verängstigt und führerlos. Sie ließen ihre Waffen fallen und knieten sich unterwürfig hin, als sie sich der Realität ihrer absoluten Niederlage stellten.

Mikhailis beobachtete dies mit distanzierter Zufriedenheit, selbst durch den schwindelerregenden Nebel, der ihn umgab. Die Ameisen bewegten sich wie ein Uhrwerk – effizient, gnadenlos und doch seltsam elegant in ihrer räuberischen Anmut.
Sie begannen schnell, die gefallenen Körper zu verschlingen und die wertvollen Technomancers-Materialien zu integrieren, die zwischen den Trümmern verstreut lagen. Mit jedem Bissen entwickelten sich die Ameisen sichtbar weiter, ihre Chitinschalen verhärteten sich subtil, ihre Gliedmaßen verschoben sich leicht, sie wurden beeindruckender, vielseitiger, verbessert durch die absorbierten genetischen Daten und mechanischen Komponenten. Es war gleichzeitig beunruhigend und faszinierend anzusehen, ein Beweis für die gnadenlose Schönheit, die der unendlichen Anpassungsfähigkeit der Natur innewohnt.
Die Riftborne-Necrolord-Variante bewegte sich lautlos im Hintergrund, ihre schattenhafte Gestalt schlängelte sich mühelos zwischen zerbrochenen Säulen und zerbrochenem Marmor hindurch. Sie beschwor dicke, wirbelnde Barrieren aus purer Dunkelheit, die jede Lücke verschlossen und jede Sichtlinie verdeckten.
Die Kammer war schnell isoliert, komplett von der Außenwelt abgeschirmt und unter Schichten undurchdringlicher Schatten versteckt. Nachdem seine Aufgabe erledigt war, verschmolz der Nekrolord lautlos wieder mit der Dunkelheit, seine Präsenz blieb als beruhigender, aber auch unheimlicher Wächter zurück, der ihren zerbrechlichen Moment der Ruhe bewachte.
Elowen beobachtete dieses Spektakel mit stiller Faszination, ihr Gesichtsausdruck war unlesbar. Nur ein leichtes Anheben ihrer Augenbrauen verriet Neugier oder vielleicht leichte Überraschung über die akribische Effizienz, die hier an den Tag gelegt wurde. Nach einem Moment blickte sie auf Mikhailis hinunter, den sie immer noch schützend in ihren Armen wiegte, und ein schiefes Lächeln umspielte ihre Lippen.
„Das sind also deine kleinen abartigen Freunde“, bemerkte sie leise, ihre Stimme voller subtiler Belustigung und widerwilligem Respekt. „Sie scheinen noch nützlicher zu sein als die, die du zu Hause zurückgelassen hast.“

Mikhailis lächelte schwach, Stolz flackerte warm in seiner Brust, trotz der anhaltenden Schmerzen und Erschöpfung, die seine Sinne trübten. Seine Stimme klang zwar angespannt und müde, aber sie hatte einen unverkennbaren Unterton von Zufriedenheit und Humor. „Ich habe sie gut ausgebildet.“
Elowens Antwort war ein sanfter Seufzer, der jedoch unverkennbar von liebevoller Verzweiflung geprägt war. Ihr Blick wurde etwas weicher, ihre goldenen Augen funkelten kurz vor Zuneigung, bevor sie ihre gewohnte königliche Gelassenheit wiedererlangten. Sie warf noch einen kurzen Blick auf die Szene, um sich zu vergewissern, dass alles unter Kontrolle war. Erst als sie vollkommen zufrieden war, wanderte ihr Blick zurück zu ihm, und ihr Ausdruck veränderte sich subtil von königlicher Befehlsgewalt zu etwas viel Sanfterem – Wärme, die sie sorgfältig hinter ihrer gewohnt gelassenen Fassade verbarg.
„Ruh dich jetzt aus, mein lieber Ehemann“, flüsterte sie leise, ein sanfter Befehl, eingehüllt in mehrere Schichten stiller Zärtlichkeit.

Er wollte sich widersetzen – protestieren, sie an die Gefahren erinnern, die noch immer am Horizont lauerten, an die unzähligen losen Enden, die noch immer gefährlich um sie herum baumelten. Doch selbst als dieser Gedanke hartnäckig in seinem Kopf herumschwirrte, überwältigte ihn die Erschöpfung völlig und überrollte ihn wie eine unerbittliche Flutwelle.
Der pochende Schmerz der Brandwunde begann nachzulassen, verschluckt von einer überwältigenden Dunkelheit, die beruhigend auf ihn wirkte.

Langsam, hilflos begann sein Bewusstsein zu schwinden, die Ränder seines Blickfeldes verschwanden allmählich in einer wohltuenden Vergessenheit. Elowens beständige Wärme hielt ihn sicher fest, ihre Anwesenheit war ein beruhigender Anker inmitten der wirbelnden Schatten, die ihn sanft umhüllten.
Er gab sich dankbar hin und ließ sich von der Dunkelheit vollständig umhüllen, die ihm nach endlosen Qualen endlich Ruhe schenkte. Das Letzte, was er wahrnahm – die letzte Empfindung, die sich lebhaft in sein schwindendes Bewusstsein einprägte – war die beruhigende Kraft von Elowens Umarmung, beschützend und standhaft.

Mit diesem letzten Gedanken, der sanft nachhallte, umhüllte ihn schließlich die Dunkelheit.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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