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Kapitel 396: Die unangebrachte Provokation

Kapitel 396: Die unangebrachte Provokation

Aurons Grinsen wurde breiter. Er lehnte halb an einem Stück heruntergefallenen Gesteins, die letzten Reste des nekrotischen Gewebes waren von seiner Kleidung abgezogen. Im flackernden Licht der Kammer wirkte sein Gesichtsausdruck fast tierisch. In seinen Augen lag ein wilder Triumph, eine Grausamkeit, die den ramponierten Zustand seines Körpers bei weitem übertraf. Sein Atem ging rasselnd, aber das spöttische Lächeln wollte nicht verschwinden.
Als hätte er Mikhailis‘ Absichten gelesen, breitete sich Aurons Grinsen noch weiter aus und enthüllte eine Reihe von Zähnen, die von Verzweiflung und Wahnsinn verfärbt waren.

In diesem Moment hatte Mikhailis das Gefühl, als würde eine unsichtbare Bogensehne den Raum immer enger zusammenziehen, die Stille war so zerbrechlich, dass sie bei jedem Geräusch zu zerreißen drohte. Eine leise Angst flatterte in seinem Magen, aber er ballte die Hände zu Fäusten und ignorierte das Ziehen in seinen verletzten Muskeln.
Laethor zu seiner Rechten scharrte unsicher mit den abgewetzten Sohlen seiner Stiefel auf dem Kies und den Marmorsplittern. Mikhailis bemerkte, dass der ramponierte Mann bereit war, sich zu bewegen, aber auch das flüchtige Aufblitzen von Angst in seinen zusammengekniffenen Augen.

Ein Schweißtropfen rann Mikhailis den Hals hinunter und fühlte sich kühl an auf der heißen Haut unter dem Brandmal.
Jetzt oder nie, sagte er sich noch einmal und machte sich bereit zu springen.

In diesem Moment hallte Aurons spöttisches Lachen durch den Raum, scharf wie zerbrochenes Glas. Ein Schauer lief Mikhailis über den Rücken, alle Haare in seinem Nacken stellten sich auf. Das Lachen war nicht laut, aber seine gemächliche Selbstsicherheit hallte durch die Luft und forderte ihn auf, es sich noch einmal zu überlegen.
„Du willst jetzt etwa weglaufen, fremder Prinz?“, sagte Auron mit verächtlicher Stimme. Er humpelte halb vorwärts, stützte sich auf einen zerklüfteten Felsbrocken, strahlte aber immer noch eine Art verdrehten Stolz aus. „Na gut. Mach nur, hau ab.“
Die Feindseligkeit in seiner Stimme umschlang Mikhailis wie eine Schlangenranke, jedes Wort war von herablassender Verachtung durchdrungen. Mikhailis spürte, wie Ärger in ihm aufstieg und sich mit der rohen Wut vermischte, die unter seiner Fassung brodelte. Ein ironischer Teil von ihm wollte mit einer sarkastischen Bemerkung zurückschlagen, aber das leise Pochen des Brandzeichens hielt ihn zurück und erinnerte ihn daran, dass es ihn alles kosten könnte, wenn er seiner Wut nachgab.
Aurons Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, seine Augen funkelten vor boshafter Freude. „Aber glaub nicht, dass das hier schon vorbei ist“, fügte er leise hinzu, wobei das letzte Zischen in seiner Stimme wie ein Fluch durch den ramponierten Saal hallte.
In der düsteren Dämmerung konnte Mikhailis einen schwachen Schimmer von Wahnsinn in Aurons Blick erkennen, die halbverrückte Entschlossenheit, die darauf hindeutete, dass er sie bis ans Ende der Welt verfolgen würde, wenn sie es wagten, sich zurückzuziehen. Und Mikhailis verstand mit einem bitteren Stich in der Brust, dass Aurons Hass, egal wie weit oder wie schnell sie flohen, eine eiternde Wunde bleiben würde.
Diese Erkenntnis war bitter und schürte die widersprüchlichen Gefühle in ihm.

Wir können ihn nicht einfach töten, nicht mit dem Enforcer hier, dachte Mikhailis, während wilde Frustration durch seine Adern schoss. Aber wenn wir ihn am Leben lassen, ist das eine Einladung für noch mehr Chaos.
Er warf einen Blick auf den Enforcer, der starr ein paar Schritte hinter Auron stand, still und wachsam wie immer. Es war nicht abzusehen, wie schnell der Attentäter reagieren würde, wenn Mikhailis jetzt versuchte, Auron zu erledigen. Und angesichts der Unberechenbarkeit der Marke schienen die Chancen für einen erfolgreichen Mord und die anschließende Flucht verschwindend gering.
Laethor atmete zitternd aus und veränderte seine Haltung. Mikhailis konnte die Rachegelüste des Prinzen spüren, wie jedes spöttische Wort von Auron an seinem angeschlagenen Stolz nagte. Doch Mikhailis sah auch einen Funken Akzeptanz in Laethors Augen, als wüsste der Prinz, dass es keinen sicheren Weg gab, Auron hier und jetzt zu töten.
Mikhailis presste die Kiefer aufeinander, und ein Anflug von Wut huschte über sein Gesicht. Ein leises Knurren entrang sich seiner Kehle, und das Brandmal pulsierte erneut – eine weitere Erinnerung daran, dass die Zeit drängte. Die Spannung in der Luft war so dick, dass sie fast greifbar war und wie ein erstickender Nebel um sie herumwirbelte. Selbst die über ihnen schwebenden Glutreste schienen zu schweben, unentschlossen, ob sie erlöschen oder erneut aufflammen sollten.

Er unterdrückte den Drang, Auron anzuschreien. Egal, wie heiß seine Wut war, egal, wie frustriert er war, sein gesunder Menschenverstand sagte ihm, dass er vorsichtig sein musste. Das warme Kribbeln der Marke vermischte sich mit seinem Herzklopfen, ein leiser Alarm, der ihm sagte, dass jeder unbedachte Moment das Schicksal kippen könnte.
Sein Blick huschte zu Laethor, der ihm mit gequälter Müdigkeit in die Augen sah. Beide waren sich der Gefährlichkeit dieser Pattsituation bewusst: die Bereitschaft des Vollstreckers, Aurons Gerissenheit, die drohende Gefahr durch das Brandmal. Egal, wie oft Mikhailis das Szenario durchging, jede Schlussfolgerung führte zum gleichen Ergebnis: Rückzug war die einzig vernünftige Entscheidung – zumindest vorerst.
Ein bitterer Geschmack stieg ihm in die Kehle, bedauernde Akzeptanz vermischte sich mit der stillen Wut, die sich in seinem Inneren zusammenbraute.

Aurons Atem rasselte erneut, und er hob das Kinn und warf Mikhailis einen letzten, durchdringenden Blick voller Verachtung zu. „Du warst dieser Krone nie würdig“, zischte er. „Du bist nur ein Narr, der in königliche Gewänder gesteckt wurde. Elowen wird das früh genug erkennen.“
Als ihr Name fiel, verengte sich Mikhailis‘ Blick, aber er zwang sich, äußerlich ruhig zu bleiben. Nein, nicht jetzt, ermahnte er sich streng. Lass dich nicht von ihm in einen leichtsinnigen Kampf verwickeln. Das Brandmal jedoch flammte wie aus Protest auf und schürte die Wut in seinem Blut.
Er schluckte und unterdrückte den Impuls, auszuholen und Auron sein Schwert ins grinsende Gesicht zu rammen. Stattdessen warf er ihm nur einen steinernen Blick zu und ließ die Anspannung in seinen Schultern und die leicht gekräuselten Lippen seinen Zorn erkennen. Auron konnte das als Angst oder Ekel interpretieren – Mikhailis war es egal. Solange sie lebend entkamen, konnte er den Mann für den Moment triumphieren lassen.
„Wir werden das klären“, sagte Mikhailis mit angespannter Stimme, in der er seine Wut zurückhielt. „Aber nicht heute Nacht.“ Seine Kehle fühlte sich dick an, als würde das Feuer des Brands seine Worte verbrennen, bevor sie überhaupt Form annahmen.
Die Dunkelheit der ramponierten Kammer drückte noch stärker auf sie, und die unfassbare Stille wurde noch tiefer. Ein Staubwirbel stieg auf, als Mikhailis seinen Fuß auf dem rissigen Marmor bewegte. Der Vollstrecker rührte sich nicht, aber Mikhailis spürte die tödliche Wachsamkeit in seiner Haltung. Dieser Mann war wie ein gespannter Pfeil, bereit, beim geringsten Anzeichen einer Öffnung loszuschießen.
Auron zuckte mit den Schultern und verzog leicht das Gesicht, als wolle er sie an die Schmerzen erinnern, die sie ihm zugefügt hatten. Trotz seines Zusammenzuckens kehrte sein breites, rachsüchtiges Grinsen zurück. „Merkt euch meine Worte“, sagte er leise, „ihr werdet es bereuen, dass ihr mich nicht hier und jetzt erledigt habt, fremder Prinz. Denn ich werde jede Kränkung mit Zinsen zurückzahlen.“
Mikhailis lachte humorlos, obwohl seine Brust sich zusammenzog. „Da bin ich mir sicher.“

Dann machten er und Laethor sich gleichzeitig bereit, jeden Muskel angespannt, jeden Atemzug auf den letzten Sprint vorbereitet. Mikhailis erwartete, dass der Vollstrecker sich auf ihn stürzen oder Auron einen magischen Schlag ausführen würde, aber für einen flüchtigen Moment bewegte sich keiner von ihnen.
Es war ein Patt voller angespannter Stille, die lauter zu dröhnen schien als jeder Schlachtruf. Das Brandmal pochte in ihm und ermahnte ihn, nicht zu weit zu gehen.

Ein ironischer, bitterer Teil von ihm erkannte die pure Absurdität der Situation: Er, Mikhailis, ein Mann, der mehr Witze als Vorsicht in seinem Repertoire hatte, war zu einem stillen Patt mit einem verdrehten Verräterprinzen und einem monströsen Attentäter gezwungen.
Und das Schlimmste daran war, dass er wusste, dass es von hier an nur noch schlimmer werden würde.

Dann durchbrach Aurons spöttische Stimme die Stille und gab den letzten Anstoß:

„Du hast vor, jetzt zu fliehen, fremder Prinz?“, sagte Auron mit verächtlicher Stimme. „Na gut, dann hau ab. Aber glaub bloß nicht, dass das hier schon alles war.“

Irgendwas an Aurons langsamer Art zu reden ließ Mikhailis zögern, als ob ein kalter Wind über seinen Rücken gekrochen wäre. Die Lippen des ramponierten Prinzen verzogen sich zu einem spöttischen Grinsen, und trotz der frischen Kratzer und halb zerrissenen Ärmel strahlte er eine widerwärtige Selbstsicherheit aus.
Seine Haltung war zwar vor Schmerz gekrümmt, aber seine Augen funkelten triumphierend, und jeder flache Atemzug schien seine wahnsinnige Arroganz noch zu verstärken. Das reichte aus, um Mikhailis‘ Nerven zum Zerreißen zu bringen. Er zwang sich, nicht zurückzuweichen, blieb locker, aber bereit, in jede Richtung zu springen, falls die Lage eskalierte.
Auron holte scharf Luft und verzog dabei das Gesicht. „Sobald du weg bist“, sagte er mit rauer Stimme, die von den umliegenden Trümmern widerhallte, „werde ich beenden, was ich begonnen habe. Luthadel war nur der Anfang.“ Sein Grinsen wurde breiter und enthüllte Zähne, die leicht von Schmutz oder getrocknetem Blut verfärbt waren. Dann fügte er mit grausamer Genugtuung hinzu: „Elowen ist die Nächste.“
Diese drei Worte trafen Mikhailis wie ein Messerstich. Elowen – sie war alles, was ihn an diese Welt band. Der Gedanke, dass Auron so beiläufig und bedrohlich von ihr sprach, verursachte Mikhailis Übelkeit, eine Mischung aus Angst und Wut. Sofort wurde ihm kalt, als hätte ihn unsichtbarer Frost überzogen.
„Wage es nicht“, murmelte Mikhailis mit vor unterdrückter Wut zitternder Stimme, doch er schaffte es, sie leise zu halten. Aus dem Augenwinkel sah er, wie auch Laethor erstarrte und sich seine zerfurchte Gesichtszüge vor Entsetzen verzerrten. Nur der Vollstrecker blieb regungslos und still, doch Mikhailis spürte seinen wachsamen Blick, so unerschütterlich und tödlich wie eine zusammengerollte Schlange.
Auron gab ein zufriedenes Schnurren von sich, als er ihre Reaktion bemerkte. „Oh ja“, murmelte er gefährlich leise. „Sie wird mir gehören. Ob sie will oder nicht. Eine Frau wie sie – warum verschwendest du sie an einen Niemand wie dich, Volkov?“
Er warf Mikhailis einen Blick zu, als würde er ihn nach Schwächen absuchen. „Ich werde sie zum Kronlosen Haus bringen, oder vielleicht zu den Technomanten, und wir werden sehen, wie nützlich sie sein kann. Sie ist zu … zu schön, um sie in deinen unfähigen Händen zu lassen.“

Ein Muskel zuckte an Mikhailis‘ Schläfe. „Zu schön“, wiederholte er leise und verschluckte sich fast an dem Wort.
Eine langsame, elektrische Wut kroch ihm den Rücken hinauf und manifestierte sich in einer Anspannung in seinem Kiefer und einem Zittern in seinen Fäusten. Das Brandmal auf seiner Brust pochte und hallte im Takt der Wut wider, die durch seine Adern pulsierte. Es fühlte sich an, als würde es jeden Moment explodieren.

Er zwang sich zu einem Atemzug und unterdrückte seinen Impuls, sich auf Auron zu stürzen.
Für den Bruchteil einer Sekunde tauchte vor seinem inneren Auge das Bild von Elowens ruhigem Lächeln auf, die Sanftheit in ihren Augen, ihre selbstbewusste Haltung, wenn sie ihn wegen eines neuen Missgeschicks neckte. Der Gedanke, dass Auron – dieses verdrehte, machthungrige Wesen – es wagen würde, sie wie einen Gegenstand zu behandeln, entfachte in Mikhailis einen schrecklichen Zorn, der fast jeden Selbsterhaltungstrieb in ihm ertränkte.
Die raue Stimme des Vollstreckers unterbrach seine Gedanken. „Ihre Stärke und ihr Potenzial sind beachtlich.“ Seine Stimme war tonlos, ohne Mitgefühl oder Grausamkeit – nur eine nüchterne Feststellung. „Sie wäre eine perfekte Bereicherung, wenn man sie richtig einsetzt.“
„Richtig eingesetzt“, wiederholte Mikhailis im Stillen, während er mit zitternden Lippen ausatmete. Er spürte, wie ein Zittern seine Arme hinunterlief und seine Hände sich an seinen Seiten ballten. Sie bezeichnen sie als Werkzeug, stellte er mit einer Mischung aus Entsetzen und Ekel fest. Diese Mistkerle.
„Mikhailis?“,

flüsterte Rodion in sein Ohr, sanfter als sonst, aber voller Dringlichkeit.

„Weißt du, welchen Fehler sie gerade gemacht haben, Rodion?“, fragte Mikhailis, aber der übliche humorvolle Unterton fehlte in seiner Stimme.

Er hätte schwören können, dass Rodion seufzte, bevor er antwortete.

„Sie haben den größten Fehler gemacht, den man machen kann: Sie haben den ruslanischen Prinzen verärgert.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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