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Kapitel 377: Asche, Echos und leere Straßen

Kapitel 377: Asche, Echos und leere Straßen

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„Wo sind alle?“

Mikhailis unterdrückte ein Grinsen. „Entweder verstecken sie sich oder es ist noch schlimmer“, flüsterte er zurück. „Nicht jeder hat den Luxus, ein reisender Prinz zu sein … oder ein Ritter … oder eine verrückte Kriegerin wie du.“

„Oder sie wussten es“, fügte Lira leise hinzu, ihre Stimme durchdrang die Dunkelheit mit ruhiger Gewissheit. „Sie wussten, dass der Zusammenbruch kommen würde.
Sie wussten, dass Luthadel sich selbst zerreißen würde.“

Die Aussage saß wie ein Bleigewicht. Mikhailis sah Rhea an, die die Stirn gerunzelte. Das kann kein Zufall sein, dachte er und nickte still. Aufstände brauchen normalerweise Monate der Planung, einen Funken, der das Pulver entzündet. Der Einsturz der Katakomben war dieser Funke. Aber wie um alles in der Welt hatte das Kronlose Haus das vorausgesehen?
Gab es einen Informanten? Insiderwissen? Die Fragen schwirrten ihm durch den Kopf, sodass er sich gedankenverloren die Schläfe rieb.

In diesem Moment wirbelte eine Staubwolke über ihren Weg und brannte in ihren Kehlen. Zerbrochene Mauersteine aus alten Gebäuden lagen wie Teile eines zerbrochenen Puzzles auf dem Boden. Zerrissene Banner baumelten an verbogenen Stangen, ihre Wappen verkohlt oder unkenntlich.
In einer Ecke lag ein zerstörter Obststand, übersät mit verfaulten Früchten und umschwirrt von Fliegen. Eine albtraumhafte Stille legte sich über alles und verstärkte das Echo jedes Schrittes, den die Gruppe machte.

Vyrelda trat ein weiteres Stück Stein beiseite und runzelte die Stirn. „Die haben doch nicht etwa den Einsturz einer Katakombe vorhergesagt, oder? Das ist … verrückt. Man kann doch nicht einfach davon ausgehen, dass ein uraltes unterirdisches System implodiert.“
Ihre Worte hallten in der Gasse wider wie eine Herausforderung, die in den Wind geworfen wurde. Mikhailis warf einen Blick auf Cerys, neugierig auf ihre Meinung. Die rothaarige Ritterin presste die Lippen zusammen, ihr Gesichtsausdruck war so grimmig wie immer. „Sie mussten es nicht vorhersagen“, murmelte Cerys. „Sie brauchten nur eine Gelegenheit.
Sie haben die Risse gesehen – vielleicht Hinweise auf Instabilität entdeckt – und gewartet. Wir waren dort unten und haben uns in Dinge eingemischt, die wir nicht vollständig verstanden haben, und … nun ja … wir haben ihnen eine Gelegenheit gegeben.“

Die Bitterkeit in ihrer Stimme sprach Bände. Sie musste das Gefühl haben, dass ihre Handlungen unbeabsichtigt zu dieser größeren Katastrophe beigetragen hatten. Cerys hatte es immer abgelehnt, unschuldige Leben zu riskieren, und die Schuld, die auf ihr lastete, zeigte sich in ihren verspannten Schultern.
Mikhailis‘ Brust zog sich zusammen. Er wollte sie beruhigen, etwas sagen wie „Wir haben getan, was wir tun mussten“, aber selbst in seinen Gedanken klang das hohl. Die Wahrheit war, dass sie möglicherweise die Lunte an einem Pulverfass angezündet hatten, von dem niemand wusste, dass es kurz vor der Explosion stand.

Sie bogen um eine Ecke und kamen an einem Gebäude vorbei, dessen Dach teilweise eingestürzt war.
Rauch stieg aus dem Inneren auf und schlängelte sich in blassen Spiralen in den Himmel. Die einst farbenfrohe Wandmalerei an der Seite – eine Darstellung eines großen Festmahls, wenn Mikhailis sich recht erinnerte – war jetzt verkohlt und blätterte ab. Die Fenster waren zerbrochen, Glasscherben glitzerten auf den Stufen wie böse Juwelen. Eine Katze schlich hinter einer umgestürzten Kiste hervor, fauchte sie an und verschwand dann zwischen den Trümmern.

Eine unangenehme Stille umhüllte sie wieder. In dieser Stille hörte Mikhailis sein eigenes Herz in seinen Ohren pochen. Das Brandmal auf seinem Unterarm kribbelte leicht, und er biss die Zähne zusammen, um es zu ignorieren.
Verdammter Nebel. Wenn er mich zu etwas drängen will … Ich werde mich nicht so leicht unterwerfen, sagte er sich. Er machte sich keine Illusionen über die Natur des Brandzeichens. Es war ebenso sehr eine Leine wie ein Zeichen der Macht, eine ständige Erinnerung daran, dass das Wesen in ihm noch immer lauerte.

Sie schlängelten sich durch das Labyrinth aus umgestürzten Balken und verkohlten Überresten und näherten sich einer weiteren Kreuzung, die sich in drei Richtungen verzweigte.
Lira hielt inne, um zu überlegen, welcher Weg sie näher zum Palast oder zumindest zu einem überlebenden Wachposten der Stadt führen könnte. „Wir sollten nach Osten gehen“, sagte sie schließlich. „Wenn das Kronlose Haus die Kontrolle übernehmen will, wäre das Osttor ein strategischer Punkt für sie. Dort könnten sie Vorräte oder Verstärkung abschneiden.“ Sie erhob ihre Stimme nicht – das brauchte sie nicht. Ihr ruhiger, bedachter Ton schwebte wie eine sanfte Warnung in der Stille.
Vyrelda warf ihr Haar spöttisch zurück, widersprach aber nicht. „Von mir aus“, sagte sie und stieg über einen zerbrochenen Holzbalken. „Im Osten zu sterben ist genauso gut wie überall sonst.“

Rhea warf Vyrelda einen vernichtenden Blick zu. „Spar uns die Dramatik“, murmelte sie, obwohl ihre Stimme nicht ihre übliche Schärfe hatte. Die ganze Gruppe war erschöpft – körperlich, geistig und emotional.
Es fühlte sich an, als hätten die Katakomben ihnen die Hälfte ihrer Lebenskraft geraubt, sodass sie wie Geister durch die Überreste der Stadt taumelten. Jeder Schritt nach vorne erforderte neue Anstrengung und erinnerte sie daran, dass sich keiner von ihnen vollständig von der brutalen Konfrontation unter der Erde erholt hatte.

Mikhailis atmete langsam ein und versuchte, sich zu sammeln. Prinz Laethor, erinnerte er sich. Der Mann, der sie eingeladen hatte, so höflich, so vorsichtig mit seinen Worten. Ist er in Sicherheit?
Oder hatte das Haus der Kronlosen ihn festgenommen? Der Gedanke lastete schwer auf ihm. Er kannte Laethor nur kurz, aber etwas in den vorsichtigen Augen des Prinzen ließ Mikhailis vermuten, dass er nicht der Typ war, der leicht floh oder kapitulierte. Wenn er in die Enge getrieben wurde, bedeutete das Ärger für alle.

Er atmete scharf aus und sprach, obwohl seine Stimme aufgrund der Trockenheit in seiner Kehle kratzig klang.
„Wir müssen herausfinden, was im Palast vor sich geht“, wiederholte er. Sein Blick wanderte über die Gruppe und er bemerkte die Müdigkeit in ihren Haltungen. Sie waren vielleicht die Einzigen, die noch in diesem Hof standen, aber er vermutete, dass Beobachter in den Schatten der Dächer oder hinter eingestürzten Mauern lauerten. „Wenn Laethor ins Visier genommen wurde, müssen wir das wissen. Sonst riskieren wir, jede Chance zu verlieren, diese Stadt zu stabilisieren.“
Rhea stieß einen halb amüsierten, halb genervten Seufzer aus. „Na toll. Und ich hatte gehofft, wir könnten einfach eine nette kleine Bar finden und unser Elend in schlechtem Bier ertränken.“ Sie versuchte zu grinsen, aber ihre Lippen verzogen sich kaum, was verriet, wie erschöpft sie wirklich war.

Vyrelda lachte kurz, obwohl es wenig lustig war.
„Das wäre eigentlich gar nicht so schlecht“, gab sie zu und ein Hauch von Sehnsucht huschte über ihr Gesicht. Zweifellos wollte ein Teil von ihr wirklich mit einer Flasche in einer Ecke sitzen und das Chaos draußen vergessen. Aber das Leben gewährte einem inmitten von Unruhen selten solche Luxusgüter.

Mikhailis versuchte ein halbes Lächeln. „Vielleicht können wir das machen, wenn wir herausgefunden haben, ob die Stadt noch steht.“

Cerys blieb still und ließ ihren eisblauen Blick ständig umherwandern, auf der Suche nach Gefahren. Erst als sie die Einfahrt zu einer weiteren Gasse erreichten – diese war mit Trümmern übersät, aber an den Rändern begehbar –, hielt sie inne. Sie blickte zu den Überresten eines Schildes hinauf, auf dem einst „Stonesong Lane“ gestanden hatte und dessen Ränder nun verkohlt waren. Ihre Stimme war leise und angespannt.
„Wir sollten uns vielleicht aufteilen, wenn es schlimmer wird“, sagte sie, ohne sich die Mühe zu machen, die Besorgnis in ihrer Stimme zu verbergen. Die Idee, ihre kleine Gruppe zu teilen, gefiel ihr eindeutig nicht, aber es könnte notwendig werden. Wenn sie an mehreren Orten nach Überlebenden suchen oder Informationen sammeln mussten, war Zeit zu kostbar. Mikhailis nickte ihr unauffällig zu, obwohl ihm bei dem Gedanken an eine Trennung ein mulmiges Gefühl im Magen aufstieg. Die Stadt stand kurz vor einem offenen Krieg.
Sie gingen weiter, die steinerne Gasse unter ihren Füßen wich Spurrillen und Rissen, wo Baumwurzeln den Pflasterbelag aufgebrochen hatten. An einer Seite stand ein zerbrochener Brunnen, der in zwei Hälften gespalten war und dessen Statue den Kopf fehlte. Mikhailis sah ein paar Ratten, die auf der Suche nach Essensresten über die zerbrochenen Steine huschten. Ansonsten gab es keine Anzeichen von Leben.
Irgendwo tiefer in der Stadt war ein dumpfer Schlag zu hören – ein fernes Echo einer Explosion oder vielleicht eines Gebäudes, das unter lang anhaltender Belastung zusammenbrach. Die Luft trug schwache Spuren von Asche mit sich, die in zufälligen Wirbeln umherwirbelten und sich an ihrer Kleidung und ihren Haaren festsetzten. Es war eine trostlose Kulisse, die jeden Atemzug schwerer machte, als würde die Verzweiflung der Stadt auf ihren Lungen lasten.
Als sie um eine enge Kurve bogen, fanden sie sich in einer kurzen Gasse wieder, die mit alten Kisten und Fässern übersät war. Die meisten waren zerschlagen oder umgeworfen worden, ihr Inhalt lag verstreut auf dem Boden. Der Geruch von verschimmeltem Getreide vermischte sich unangenehm mit dem anhaltenden Gestank von Rauch.
Lira kniete kurz nieder, um einen der Fußabdrücke in einer Pfütze aus verschüttetem Mehl zu untersuchen – frisch, nicht älter als ein paar Stunden. Sie runzelte die Stirn und warf Mikhailis einen kurzen Blick zu. „Sie sind nah“, flüsterte sie, ohne jedoch zu sagen, wer „sie“ waren – Rebellen des Kronlosen Hauses, Überlebende oder Plünderer. Aber die Bedeutung ihrer Worte war klar.
Er nickte, holte Luft, um etwas zu sagen, hielt sich dann aber zurück. Angst oder Anspannung ließen ihn jedes Wort zweimal überlegen. Also presste er stattdessen die Lippen aufeinander. Das Brandmal auf seinem Arm pochte, als würde es ihn dafür tadeln, dass er sich nicht kopfüber in den Konflikt stürzte. Halt die Klappe, sagte er ihm im Stillen. Ich habe hier das Sagen. Er würde sich nicht von dem Nebelwesen vorschreiben lassen, was er zu tun hatte.
Vyreldas Haltung wurde noch steifer. Ihre Schultern waren angespannt, ihre Hand ruhte auf dem Griff eines kurzen Messers, das sie zuvor gezogen hatte. Sie bewegte sich unruhig, wie eine gespannte Feder. Sie war noch nie gut mit Anspannung umgegangen – sie war eher der Typ für direkte Action. Normalerweise hätte Mikhailis sie dafür aufgezogen, aber im Moment verstand er ihren Impuls. An jeder Ecke lauerte Gefahr.
Sie drängten weiter, duckten sich durch eine halb eingestürzte Tür und schlugen einen schmalen Gang ein, der sie hinter etwas führte, das einst eine Taverne gewesen sein mochte, wie die zerbrochenen Scherben von Krügen und ramponierten Holzfässern vermuten ließen. Der Gestank von abgestandenem Alkohol und verbranntem Holz hing in der Luft. Ein halb verbranntes Schild lag in den Trümmern.
Mikhailis konnte gerade noch die Worte „Double Flame Inn“ oder etwas Ähnliches erkennen. Er musste unwillkürlich denken: Schade, jetzt hätte ich einen starken Drink vertragen. Aber der Gedanke an normale Freizeitaktivitäten schien ihm schmerzlich fern.
Schließlich traten sie auf eine weitere verlassene Straße. Der Himmel über ihnen war trüb und grau, als hätte die Sonne das Interesse verloren, Luthadel zu beleuchten. Mikhailis spürte, wie Verzweiflung in ihm aufstieg, aber er unterdrückte sie. Sie mussten weitergehen. Je weiter sie kamen, desto sicherer wurde er sich, dass das Kronenlose Haus nicht nur eine zusammengewürfelte Gruppe von Rebellen war. Sie waren gut organisiert.
Entweder hatten sie diese Gebiete im Voraus evakuiert oder ihre Leute so gut unter die Bevölkerung gemischt, dass man Freund und Feind nicht unterscheiden konnte.

Prinz Laethor kam ihm wieder in den Sinn. Der Gedanke, dass der Mann, der ihn hierher eingeladen und ihn in diese Schwierigkeiten gebracht hatte, in die Enge getrieben oder als Geisel genommen werden könnte, ließ Mikhailis die Kiefer aufeinanderpressen. Wir dürfen ihn nicht in ihre Hände fallen lassen. Wenn wir den Palast verlieren, verlieren wir alles.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
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