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Kapitel 374: Der letzte Weg nach draußen

Kapitel 374: Der letzte Weg nach draußen

Bin das… ich?

Der Nebel wurde dichter. Akzeptiere es. Es gibt keinen anderen Weg.
Ein scharfer Schmerz durchzuckte seinen Schädel. Die Stimme, der Nebel, die Kraft – sie verschlangen ihn und gruben Klauen der Angst in die Winkel seiner Gedanken. Er hätte schwören können, dass sie in seinen Erinnerungen wühlten und alte Ängste hervorholten, die er tief in sich vergraben hatte. Seltsamerweise erkannte er einige dieser Bilder wieder – Alpträume aus seiner Kindheit, halb vergessene Ängste, als Prinz versagen zu können.
In seiner Brust rang Panik mit Neugier. Zeigte ihm der Nebel wirklich diese Dinge, oder bildete er sich das nur ein?

Dann –

„Hey, Eure Hoheit!“

Rheas Stimme durchbrach den Nebel in seinem Kopf wie eine donnernde Welle. Eine Hand packte ihn am Kragen und schüttelte ihn heftig. Der plötzliche Ruck riss ihn zurück in die Welt um ihn herum, und seine Sicht klärte sich, obwohl an den Rändern noch dunkle Flecken tanzten.
Staub klebte an Rheas Haaren; ein dünner Blutstreifen rann aus einer Schnittwunde über ihrem Auge. Sie sah mitgenommen aus, aber ihr Blick war entschlossen – fast beschützend. Trotz der Erschöpfung, die ihr anzusehen war, hielt sie ihn mit überraschender Kraft fest.

„Du bist kein verlorener König“, sagte sie mit fester, aber respektvoller Stimme. „Du bist Mikhailis Volkov – also kämpfe gegen dieses … dieses verdammte Ding, bevor es dich verschlingt!“
Die Verwendung seines vollständigen Namens fühlte sich befremdlich an, aber etwas in Rheas zitternder Stimme entfachte einen Funken in ihm. Es erinnerte ihn daran, dass er keine einsame Seele war, die von einem kosmischen Schicksal belastet wurde – er war auch ein Mensch mit Verbündeten, die hinter ihm standen und an ihn glaubten. Und vielleicht reichte das aus, um das Schlimmste dieser Illusionen abzuwehren.
Hinter Rhea bewegte sich etwas. Lira trat vor, ihr schwarzer Pferdeschwanz schwang hin und her, ihr Gesichtsausdruck war ruhig, trotz des Chaos, das um sie herum tobte. Sie schwebte schützend um ihn herum, als wollte sie ihn abschirmen, aber sie wusste, dass ihre Klinge gegen diesen immateriellen Schrecken wenig ausrichten konnte. „Eure Hoheit“, sagte sie leise und sah ihm in die Augen. „Bitte … lass nicht zu, dass es für dich entscheidet.“
Liras Sanftheit ließ sein Herz höher schlagen – eine Erinnerung an die Zeiten, als sie sich still um sein Wohlergehen gekümmert hatte, ohne dass es jemand bemerkt hatte. Obwohl sie nie ihre Stimme erhob oder ihre Fassung verlor, spürte er ihre echte Sorge. Es war fast wie eine unausgesprochene Bitte.

Cerys und Vyrelda stellten sich neben ihn und bildeten einen provisorischen Schutzring.
Sie stürzten sich auf jede wirbelnde Nebelranke, die es wagte, sich zu nähern. Jeder Hieb zerstreute die Kreatur nur vorübergehend, aber das verschaffte Mikhailis die Sekunden, die er brauchte. Das Gewicht des Nebelfragments lag in seiner Hand wie ein ungeschicktes Geheimnis, das darauf wartete, verstanden zu werden.

Er atmete scharf aus. Kontrolle, keine Kapitulation.

Mit zittriger Stimme atmete er tief ein und konzentrierte all seine rasenden Gedanken auf einen einzigen Entschluss.
Anstatt den Nebel abzuweisen oder sich von ihm überwältigen zu lassen, zwang er sich, ihn zu formen – er zog ihn in die Runenzeichnungen, die den Boden der Kammer durchzogen. Er drückte das Fragment auf ein erhabenes Symbol und spürte, wie die alten Linien mit einem sanften Leuchten reagierten. Irgendwo in den Tiefen seines Geistes hörte er Rodions Stimme sagen:

„Eure Hoheit, soll ich das vielleicht schneller machen? Die Katakomben sind nur noch zu 27 % stabil und es wird immer weniger.“

Mikhailis hatte keine Zeit zu antworten. Er lenkte den Nebel durch die Runen. Es war, als wären die Linien auf dem Boden Kanäle, durch die die wilde Kraft floss.
Das Wesen zischte und versuchte, sich zurückzuziehen und zuzuschlagen, aber die Runen loderten mit neuer Kraft, als sie jede widerspenstige Ranke einfingen. Energie knisterte und die Temperatur im Raum stieg um einige Grad. Lira schirmte ihr Gesicht vor dem plötzlichen Schein ab, während Rhea ihren Griff um ihr Schwert festigte.

Zuerst wehrte sich der Nebel mit aller Kraft.
Er spürte seine Wut wie ein lebendes, atmendes Wesen – ein wirbelndes Monster, das sich nicht zähmen ließ. Erinnerungen prasselten erneut auf ihn ein: panische Bilder der Verwüstung, von Gestalten in Roben, die sangen, während sich der Himmel verdunkelte. Er sah flüchtige Bilder eines alten Schlachtfeldes, wo der Boden selbst Nebel ausatmete und Männer in ramponierten Rüstungen zerbrochene Schwerter umklammerten. Wer waren sie? fragte er sich. Frühere Träger … oder nur Opfer?
„Du schaffst das, Eure Hoheit“, flüsterte Rhea neben ihm und verzog das Gesicht wegen der pochenden Schmerzen in ihrem verletzten Bein. Der respektvolle Ton in ihrer Stimme gab ihm seltsam Zuversicht. Manchmal neckte sie ihn oder stichelte ihn, aber sie war immer loyal. Selbst in ihrem angeschlagenen Zustand war sie hier und vertraute darauf, dass er diesen Wahnsinn beenden würde.

Mikhailis biss die Zähne zusammen. Er weigerte sich, das Wesen entkommen zu lassen.
„Keine Illusionen mehr“, keuchte er. „Keine Albträume mehr.“ Mit einem letzten Willensakt zwang er den Großteil des Nebels in den Runenkreis. Die wirbelnden Linien glühten weiß, und verschlangen die monströse Präsenz in einem Blitz der Helligkeit. Die ganze Kammer schien zu vibrieren, die alten Wände ächzten, als würden sie den letzten Protestschrei des Nebels teilen.
Dann kehrte Stille ein, schwer und tief. Der Nebel verschwand und hinterließ nur schwache graue Rauchwirbel, die sich innerhalb von Sekunden auflösten. Mikhailis sank auf ein Knie, Schweiß tropfte von seiner Stirn. Er nahm vage wahr, wie Lira leise aufatmete und Rhea sich gegen eine zerbrochene Säule lehnte. Die Gefahr war gebannt, aber die Katakomben selbst waren noch lange nicht sicher.
Das Fragment in seiner Hand sah anders aus. Eine dunkle, gewundene Markierung schlängelte sich nun um seinen Unterarm, knapp über seinem Handgelenk – wie ein Brandmal, das an die Linien von schlangenartigem Nebel erinnerte. Er schauderte unwillkürlich, eine seltsame Mischung aus Ehrfurcht und Angst erfüllte seine Brust. Etwas von diesem Wesen war zurückgeblieben. Ein Teil davon hatte sich mit ihm verbunden, oder vielleicht hatten die Katakomben seine Anwesenheit in seinem Fleisch gespeichert.
Lira kniete sich neben ihn, die Augen weit aufgerissen und besorgt, während sie das neue Zeichen untersuchte. „Es hat etwas zurückgelassen“, flüsterte sie mit zitternder Stimme, die selten solche Emotionen zeigte. Normalerweise war sie eisig-elegant, aber im Moment sah sie aufrichtig verängstigt aus.

Er schluckte ein bitteres Lachen herunter, das eher wie ein heiserer Husten klang. „Na toll.
Kostenlose Souvenirs“, murmelte er und versuchte zu grinsen. Aber der Versuch, witzig zu sein, wirkte gezwungen. Sein Herz schlug zu schnell, und das Mal auf seinem Arm pulsierte mit einer subtilen Wärme, die er nicht ignorieren konnte.

Rheas Blick huschte zwischen seinem Gesicht und dem Mal hin und her, ihre Lippen pressten sich zusammen. „Du wärst fast von einem uralten Nebelmonster verschlungen worden, Eure Hoheit. Und … das ist alles, was du dazu zu sagen hast?“
Mikhailis brachte ein halbes Grinsen zustande. „Was hast du denn erwartet, Rhea? Eine Entschuldigung? Ein Gedicht über die Schönheit von Nahtoderfahrungen?“ Er versuchte sich aufzurichten, aber eine Welle von Schwindel überkam ihn. Er stützte sich schwer auf ein Knie und keuchte.

Bevor jemand etwas erwidern konnte, hallte ein leises Grollen durch den Raum.
Staub und Kieselsteine regneten von der rissigen Decke herab. Das Kreischen und Stöhnen der Steine hallte in alle Richtungen. Vyrelda zischte etwas Unflätiges über „unvollendete Schlachten“ und blickte sich um, als würde sie erwarten, dass der ganze Raum zusammenbrechen würde.

„Wir können hier nicht bleiben“, bellte Cerys mit fester Stimme. Sie packte Rhea am Arm und half ihr, das Gleichgewicht zu halten. „Eure Hoheit, können Sie stehen?“

Mikhailis unterdrückte ein Stöhnen und zwang sich aufzurichten, ohne auf den dumpfen Schmerz in seinen Rippen zu achten. „Ich schaffe das schon“, sagte er und legte seinen Arm um Rheas Taille, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Sie verzog das Gesicht, ließ sich aber von ihm stützen.
Eine neue Spalte riss den Boden auf und teilte eine der Runenzeichnungen in zwei Hälften. Die Katakomben, die ohnehin schon instabil waren, hatten sich in ein tödliches Labyrinth aus einstürzenden Gängen verwandelt. Jeder Atemzug schmeckte nach muffigem Schmutz und alten Ruinen.

Lira warf einen erschrockenen Blick auf die neu entstandene Lücke. „Ich erinnere mich, einen Gang gesehen zu haben, der zu einer höheren Ebene führen könnte. Wenn wir uns beeilen …“
Vyrelda drehte sich mit grimmiger Miene zu ihnen um. „Ja, wir sollten uns beeilen. Dieser Ort wird uns jeden Moment lebendig begraben.“ Sie hielt inne und sah Mikhailis mit einem entschlossenen, stählernen Blick direkt in die Augen. „Sie sollten besser keine weiteren dramatischen Stunts vorführen, bis wir hier raus sind, Eure Hoheit.“

Seine Lippen verzogen sich zu einem ironischen Grinsen. „Ich verspreche nichts, Vyrelda. Drama scheint mich anzuziehen.“
Er holte tief Luft und ignorierte das Trockene in seiner Kehle. „Aber ich werde mein Bestes geben.“

Sie bewegten sich als Einheit vorwärts, Lira an der Spitze, Rhea humpelte mit Mikhailis‘ Hilfe hinterher und Cerys schwebte an der Flanke. Vyrelda – mit blank liegenden Nerven – sicherte die Nachhut. Der Tunnel, den sie gewählt hatten, war halb mit Trümmern verstopft, sodass sie über Brocken von eingestürzten Säulen klettern mussten.
Die Katakomben bebten erneut, und Mikhailis verlor fast den Halt. Das Brandmal auf seinem Arm brannte für einen Moment heiß, und er unterdrückte einen Fluch.

Rhea bemerkte es. „Eure Hoheit … seid Ihr in Ordnung?“ Ihre Stimme klang leise und sanft, was fast unpassend wirkte, aber sie behielt ihren respektvollen Ton bei. Trotz ihrer eigenen Verletzungen machte sie sich Sorgen, was ihn mehr als alles andere dazu veranlasste, sie zu beruhigen.
Er hustete eine Staubwolke aus. „Ich komme schon klar. Keine Sorge. Ich habe schon mit komplizierteren Plagegeistern zu tun gehabt als mit einem mystischen Brandmal.“ Ein kurzes Lachen entrang sich ihm, obwohl es nicht seine übliche Leichtigkeit hatte. „Zumindest kann man Insekten zerquetschen.“

Ihre Lippen zuckten, vielleicht in dem Versuch, ein kleines Lächeln zu zeigen. „Wenn du meinst, Eure Hoheit.“
Sie umgingen eine Ecke, wo die Wand eingestürzt war. Lira bedeutete ihnen, sich zu beeilen, und warf besorgte Blicke auf die Risse, die sich über die Decke zogen. Die Luft schien hier dünner zu sein. Möglicherweise ein Zeichen dafür, dass sie sich nach oben bewegten, oder aber die Struktur brach so schnell zusammen, dass sich der Staub zu einem erstickenden Nebel verdichtete.
Jeder Schritt schmerzte Rheas verletztes Bein, aber sie gab nur ein leises Stöhnen von sich. Mikhailis wünschte, er hätte Zeit, ihre Stärke zu bewundern – ihre unerschütterliche Loyalität trotz der halb neckischen, halb genervten Scherze, die sie immer miteinander austauschten. Aber die Katakomben dröhnten erneut, und ein weiterer Beben drohte, sie alle in die Dunkelheit zu stürzen.
Sie gelangten in eine enge Kammer, die sich in mehrere Gänge verzweigte. Die Hälfte davon war eingestürzt, sodass nur zwei Wege offen waren. Der eine schien durch Trümmer versperrt zu sein, die jeden Moment ins Rutschen kommen konnten. Der andere führte über eine wackelige Rampe aus zerbrochenen Steinen nach oben. Ohne zu zögern entschied sich Lira für den zweiten Weg. „Wenn ich mich recht erinnere, gab es dort einen Torbogen mit Teilreliefs – vielleicht führt der näher zum Ausgang“, sagte sie mit angespannter Stimme, die sie ruhig zu halten versuchte.
Cerys stellte die Logik nicht in Frage. „Gehen Sie vor, Miss Lira“, sagte sie mit knapper Stimme und hielt Ausschau nach Gefahren. „Und alle anderen, haltet die Augen offen. Das nächste Beben könnte das letzte sein.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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