Rhea sah sich vorsichtig um, ihre Klinge immer noch erhoben. Aber als kein zweiter Wächter auftauchte, senkte sie die Waffe, Erleichterung gemischt mit einer Restvorsicht in den Augen. Lira wischte sich den Staub vom Ärmel, ohne ihre gelassene Haltung zu verlieren. „Je tiefer wir vordringen, desto schlimmer wird es wohl werden“, sagte sie mit ruhiger Stimme, aber Mikhailis entging die Anspannung um ihren Mund nicht.
„Sie hat recht“, murmelte er und nahm sich einen Moment Zeit, um seinen Atem zu beruhigen. Die Illusionen, der Wächter, das ständige Gefühl, von unsichtbaren Augen beobachtet zu werden – er fragte sich, wie weit sie ihr Glück noch herausfordern konnten, bevor etwas Tödliches sie unvorbereitet treffen würde.
Sie betraten das Heiligtum hinter der Tür und fanden eine Kammer, die mit alten Inschriften verziert war. Seltsame Symbole krochen über die Wände und bildeten Muster, die gleichzeitig schön und unheimlich wirkten. Der Runenschlüssel leuchtete in Mikhailis‘ Hand, als würde er mit den in den Stein gemeißelten Linien mitschwingen. Mit vorsichtigen Schritten näherten sie sich der Mitte des Raumes, wo ein Altar stand.
Auf diesem Altar lag ein Fragment der Essenz des Nebelherrschers. Es sah fast wie ein kleiner Kristall aus, der mit wirbelnden Farben schimmerte, die sich unter der Oberfläche wie flüssiges Licht bewegten. Die Luft um ihn herum fühlte sich aufgeladen an, und Mikhailis spürte ein seltsames Ziehen in seiner Brust, als würde sein Herz im Einklang mit dem Fragment schlagen. Er machte einen wackeligen Schritt nach vorne, fasziniert von der rohen Kraft, die von einem so kleinen Objekt ausging.
Er streckte die Hand aus, die leicht zitterte. Ein leises Summen stieg in seinen Ohren auf und übertönte Rheas warnenden Ruf und das Pochen seines eigenen Herzens. Er sah nur noch das Fragment – ein Stück der uralten Kraft, die sie so mühsam einzudämmen versucht hatten. Ein Teil von ihm flüsterte, dass dies die Antwort sein könnte, die sie brauchten, eine Waffe oder ein Schutzschild.
Ein anderer Teil mahnte zur Vorsicht und schrie, dass eine solche Kraft ihn von innen zerreißen könnte, wenn er nicht aufpasste.
Dann bebten die Katakomben.
___
Währenddessen bewegten sich Cerys und Vyrelda durch die Tunnel der Technomanten, ihre Schritte lautlos, die Waffen im Anschlag. Die Luft hier war kühler als im Rest der Katakomben, fast feucht, als würde ein versteckter unterirdischer Luftzug durch die Gänge wehen.
Ab und zu hallte ein leises Tropfen von Wasser aus unsichtbaren Rissen in der Decke, aber ansonsten wirkte der Ort tot – keine Illusionen lauerten an den Rändern, keine halb sichtbaren Gestalten flackerten an den Wänden. Wenn es hier Gespenster gab, schienen sie von dem scharfen Summen arkaner Energie, das irgendwo vor ihnen pulsierte, unterdrückt zu sein.
Der Gang, dem sie folgten, verzweigte sich nach links und rechts, aber keiner der Wege sah einladend aus. Zerbrochene Säulen, halb eingestürzte Steinbögen und Trümmer von früheren Einstürzen erschwerten das Vorankommen. Dennoch gingen sie weiter, geleitet von einem leisen Knistern, das wie eingefangene Blitze klang. Es war dasselbe unnatürliche Geräusch, das sie gehört hatten, als Mikhailis ihnen zum ersten Mal von der Vorrichtung der Technomanten erzählt hatte.
Die Runen, die sanft an den Wänden leuchteten, deuteten auf die Anwesenheit hochentwickelter arkaner Maschinen hin, oder vielleicht auf Schutzzauber, die etwas Wertvolles bewachen sollten.
Cerys bewegte sich vorsichtig, eine Hand auf dem Schwertgriff, die andere an den feuchten Steinen, um das Gleichgewicht zu halten. Sie trug ihre Gelassenheit wie einen Schutzschild, ihr Pferdeschwanz schwang leicht, wenn sie über die Schulter blickte.
Seit sie sich von Mikhailis getrennt hatte, nagte eine unterschwellige Angst an ihr – vielleicht ein Überbleibsel der Illusionen, die sie im Spiegelkorridor gesehen hatte, oder einfach nur das Bewusstsein, dass sie und Vyrelda jetzt keine Verstärkung hatten, falls etwas schiefging. Aber sie verdrängte diese Gedanken. Sie hatte schon Schlimmeres überstanden. Schließlich war sie die Einsame Wölfin, geprägt von einem Leben voller Verluste und endlosem Training.
Vyrelda ging einen Schritt hinter ihr, aber jeder hätte sehen können, dass sie genauso kampfbereit war wie sie. Sie bewegte sich wie ein Raubtier, das Blut witterte. Ihr Gesichtsausdruck war seltsam zufrieden, als würde sie die Vorstellung einer Konfrontation genießen.
Obwohl sie Mikhailis wegen seiner Leichtsinnigkeit neckte, liebte Vyrelda in Wahrheit auch das Risiko. Das konnte man in ihren Augen sehen, wenn das Gespräch auf herausfordernde Gegner kam. Da war dieses subtile Funkeln, eine Kampfeslust, die aus einem alten Hass auf die Technomanten und das, wofür sie standen, herrührte.
Zu ihrer Linken tauchte eine metallene Tür auf, die angelaufen und halb verrostet war. An ihrem Rand waren schwache Runen zu erkennen. Cerys blieb stehen und legte eine Hand auf das raue Metall. Sie spürte eine dumpfe Vibration, die zu dem entfernten Knistern passte, fast wie ein Herzschlag. Sie probierte den Griff, der protestierend quietschte, als sie daran zog. Die Scharniere gaben mit einem hässlichen Quietschen nach, und abgestandene Luft strömte an ihnen vorbei.
Im Inneren befand sich ein großer Raum, der mit Pergamentfetzen, zerbrochenen Federkielen, Glasscherben und dem schwachen Geruch von verbranntem Ozon übersät war. Cerys machte einen vorsichtigen Schritt nach vorne und suchte die Ecken nach versteckten Technomanten ab, die ihnen auflauern könnten. Vyrelda schlüpfte hinter ihr herein, leise wie eine jagende Katze. Die bedrückende Stille lastete auf ihnen beiden.
Am anderen Ende stand das Gerät und wirkte bedrohlich. Es war ein Durcheinander aus verdrehtem Metall und geheimnisvollen Bauteilen, auf deren Oberfläche Runen wahllos eingeritzt waren, als hätte jemand versucht, die Inschriften aus den Katakomben nachzuahmen, aber nicht genug Geschick dafür hatte. An der Basis verliefen Drahtspiralen, zwischen denen immer wieder violette Blitze zuckten. Selbst aus dieser Entfernung spürte Cerys die magische Energie, die von dem Gerät ausging.
Ihre Haut kribbelte unangenehm, als würde eine leichte statische Aufladung über ihre Arme kriechen.
Das Gerät sah unvollständig aus. Teile lagen verstreut herum – zerlegte Platten, halbfertige Runensteine und eine Ansammlung schimmernder Kristalle. Wer auch immer es gebaut hatte, musste in Eile gegangen sein oder würde vielleicht bald mit mehr Material zurückkehren. Der Gedanke ließ Cerys‘ Magen zusammenziehen. Sie trat näher, das Schwert im Anschlag.
Vyrelda kniete neben einem wackeligen Holztisch, auf dem Papierstapel lagen. Sie blätterte sie schnell durch, die Augen zusammengekniffen. „Hier wird etwas erwähnt, das sich ‚Verstärkungsrunen‘ nennt.“ Ihre Stimme war leise, aber angespannt. „Und dieses Symbol … es ist dasselbe wie das, das Mikhailis erwähnt hat. Das, das mit der Nebelgeburt in Verbindung steht.“
Cerys sah sich um und bemerkte, dass der Raum in einen anderen Gang ging. Noch mehr Kabel schlängelten sich über den Boden und hingen in Rissen im Stein, als würden sie sich von der natürlichen Magie der Katakombe ernähren. Das Gefühl der Angst wurde immer stärker. „Es geht also nicht nur um Unterdrückung“, sagte sie leise. „Sie versuchen, das Wesen zu verstärken.“
Bevor sie noch etwas sagen konnte, stand Vyrelda auf, ihre Augen leuchteten vor gefährlicher Erregung. „Dann zerstören wir es.“ Sie drehte sich um und ging mit gezückten Dolchen auf das Gerät zu, als wollte sie jede mit Runen verzierte Platte zerschneiden. Aber Cerys packte sie an der Schulter.
„Warte“, warnte Cerys. „Wir wissen nicht, ob ein Schlag eine Explosion auslöst oder den ganzen Ort über unseren Köpfen zum Einsturz bringt.“ Das Letzte, was sie jetzt brauchten, war eine katastrophale Kettenreaktion – obwohl das angesichts der instabilen Lichtbögen, die aus dem Gerät sprühten, sehr wahrscheinlich schien.
Eine Stimme durchbrach die Stille und ließ beide mit gezückten Waffen herumwirbeln. „Das würde ich nicht empfehlen“, sagte sie ruhig.
Hinter einer zerbrochenen Säule trat ein Technomant hervor. Er trug eine dunkle Robe, die mit schwach leuchtenden Symbolen bestickt war, und sein Gesicht zeigte die für den Orden so typische arrogante Zurückhaltung.
Ein leichtes Grinsen umspielte seine Lippen, als er die beiden Frauen ansah. „Mikhailis Volkov … Er ist wichtiger, als ihr denkt“, sagte er, und seine Stimme hallte seltsam in der Kammer wider. „Und wenn ihr wüsstet, was auf euch zukommt, wärt ihr nicht so eifrig dabei, unsere Pläne zu durchkreuzen.“
Vyrelda lachte höhnisch. „Wenn du glaubst, wir lassen dich an dieses Ding ran, dann bist du …“
Der Technomant hob eine Hand, zwischen seinen Fingern tanzte ein smaragdgrüner Funke. Es war kein direkter Angriff, eher eine Machtdemonstration, die in der stickigen Luft knisterte. „Wir mischen uns nicht ein“, korrigierte er in fast sanftem Ton. „Wir sichern die Zukunft von Luthadel. Das könnte euch interessieren, da ihr alle so versessen darauf seid, die Stadt zu retten.
Ich bin sicher, Mikhailis hat euch von unserer bescheidenen Erfindung hier erzählt, oder?“
Cerys umklammerte ihr Schwert fester. Ihre alte Ausbildung sagte ihr, sie solle die Distanz verringern oder Deckung suchen, aber der Boden war mit Schrott und halbfertigen Ausrüstungsgegenständen übersät. Sie blieb regungslos stehen, alle Muskeln angespannt. „Wir haben keine Zeit für deine Rätsel“, sagte sie. „Geh weg von dem Gerät.“ Setze dein Abenteuer in My Virtual Library Empire fort
Er lächelte leicht, aber es war keine Wärme darin. „Was du als Bedrohung ansiehst, könnte die Rettung sein. Die Nebelgeburt wird instabil. Sie muss gezügelt werden, nicht wieder weggesperrt. Die alten Wege führen nur zu einem erneuten Kreislauf der Zerstörung.“
„Kreislauf der Zerstörung?“, fuhr Vyrelda ihn an und machte einen Schritt nach vorne. Die Anspannung in ihrer Stimme war deutlich zu spüren. „Ist dir klar, dass du die Stadt zerstören könntest, wenn du dich irrst?“
Der Technomant warf einen kurzen Blick auf das Gerät, dann wieder auf sie. „Richtig oder falsch spielt keine Rolle, wenn uns die Zeit ausgeht.“ Er sah aus, als wolle er noch mehr sagen, doch plötzlich bebte die Kammer um sie herum und eine Staubwolke fiel von der Decke herab. Ein leises Grollen hallte von den Wänden wider.
Cerys‘ Herz schlug schneller. Sie warf Vyrelda einen Blick zu, um ihr zu signalisieren, dass sie es auch spürte. Etwas Größeres braute sich zusammen – die Katakomben selbst oder vielleicht der Einfluss der Nebelgeburt, der tiefer in diese alten Hallen vordrang. Sie erinnerte sich daran, wie Mikhailis Illusionen und Wächter beschrieben hatte. Jetzt hatte sie das Gefühl, dass die Katakomben sich einfach in sich selbst zerreißen könnten.
Vyrelda kniff die Augen zusammen. Sie konzentrierte sich ganz auf das Gerät und ignorierte die Worte des Technomanten. „Wir dürfen sie nicht fertig machen. Ich traue ihnen nicht, dass sie nicht die ganze Unterstadt in die Luft jagen.“ Sie hob einen Dolch, ihre Finger krallten sich nervös um den Griff.
Cerys fluchte leise. „Wir haben keine Zeit für so etwas.“
Sie konnte fast das entfernte Grollen hören, das wie Donner hallte. Staub fiel in dünnen Kaskaden von der Decke, und es schien, als würde die Kammer mit jeder Sekunde instabiler werden. Der Gang hinter ihnen war möglicherweise bereits einsturzgefährdet, und sie hatten keine Ahnung, wie nah Mikhailis seiner eigenen Gefahr war. Sie fragte sich, ob sie sich zurückziehen und einen sichereren Aussichtspunkt suchen sollten – irgendeinen Aussichtspunkt –, bevor alles zusammenbrach.
Aber Vyrelda wollte nicht aufgeben, nicht mit dem Gerät so nah. Die Frage blieb: Sollten sie einen direkten Angriff riskieren, in der Hoffnung, es schnell außer Gefecht zu setzen? Oder sollten sie sich zurückziehen, neu formieren und möglicherweise zu spät zurückkommen?
Der Technomant muss ihre Unentschlossenheit bemerkt haben, denn er neigte seinen Kopf mit einem selbstgefälligen Grinsen. „Du willst fliehen?“ Er schnippte mit den Fingern, und ein Wirbel aus arkaner Energie flammte an seiner Seite auf. „In diesem Fall können wir den Prozess wohl beschleunigen. Luthadel wird sehen, wer wirklich diese Macht hat.“
„Halt die Klappe“, spuckte Vyrelda und stürzte sich mit einem Dolkstich auf ihn. Er wich mit überraschender Anmut aus und trat hinter ein Maschinenelement, das eine Funkenfontäne in die Luft schleuderte. Der beißende Geruch von verbranntem Metall stieg Cerys in die Nase und ließ sie husten.
Sie bewegte sich mit erhobenem Schwert, um ihn zu flankieren, aber die Kammer bebte jetzt noch heftiger und der Boden unter ihren Füßen verschob sich.
Steine rieben aneinander an der Decke, und jede Bewegung ließ ihr einen Schauer des Grauens über den Rücken laufen. Sie hatte zu viele Dörfer und Festungen nach Banditenüberfällen oder Belagerungen zusammenbrechen sehen, um an der tödlichen Gefahr einer maroden Architektur zu zweifeln. Dies hier war jedoch noch schlimmer – jede Erschütterung wurde von einer urzeitlichen, uralten Magie untermalt, als würden die Katakomben selbst vor Protest ächzen, weil man sie störte.
Der Technomant umkreiste das Gerät und ließ es nicht aus den Augen. „Wenn ich diese Kraft entfessele“, sagte er mit leiser Intensität, „könnte die Zukunft von Luthadel düster sein … oder es könnte eine Wiedergeburt sein.“ Seine Stimme klang so überzeugt, dass Cerys das Blut in den Adern gefror. Wie oft hatte sie schon Fanatiker behaupten hören, sie würden die Welt retten?
Sie ballte die Fäuste, ihre Knöchel wurden weiß. „Du wirst alle töten.“
Er schüttelte den Kopf, ein trauriges, spöttisches Lächeln umspielte seine Lippen. „Du hast keinen Glauben. Aber das spielt jetzt keine Rolle mehr.“
Ein hauchdünner Riss zog sich über den Boden der Kammer, und ein Stück der Decke stürzte nur wenige Schritte von ihnen entfernt herunter und verstreute Steinfragmente und Staub.
Cerys schützte instinktiv ihr Gesicht mit dem Arm. Sie hörte Vyreldas wütendes Zischen, als sie vor den herabfallenden Trümmern zurückwich. Das Gerät reagierte mit Funken, violette Blitze tanzten mit neuer Kraft über seine Runen. Es erinnerte Cerys an ein in die Enge getriebenes Tier, das sich von der Panik in der Luft nährte.
„Wir haben keine Zeit für so etwas“, wiederholte sie mit angespannter Stimme.
Der Gang hinter ihnen – der Weg, den sie hierher geführt hatte – war möglicherweise bereits teilweise durch Trümmer blockiert. Sie hatten alles darauf gesetzt, dieses Gerät zu stoppen oder zumindest genug darüber zu erfahren, um es effektiv sabotieren zu können.
Vyreldas Frustration brannte in ihren Augen, aber sie zögerte nicht. „Lass es uns tun“, knurrte sie und warf Cerys einen Blick zu. „Entweder wir zerstören es jetzt oder nie.“
Der Technomant lachte leise und humorlos. „Du glaubst wirklich, du kannst Jahrhunderte des Wissens mit einem einzigen Schlag zerstören?“ Seine Stimme triefte vor Herablassung. „Na los, nur zu. Wenn du den Rückschlag überlebst, nur zu.“
Cerys konnte die Spannung in der Luft fast schmecken. Ihr Kopf raste, während sie alle Möglichkeiten durchging – wenn sie das Gerät an seinem Kern trafen, könnte es explodieren oder vielleicht einen Kurzschluss verursachen.
Aber der Kollateralschaden könnte enorm sein. Diese Katakomben waren instabil, und eine Schockwelle könnte das gesamte Bauwerk zum Einsturz bringen.
Besser ein Einsturz, als sie fertigmachen zu lassen, dachte sie grimmig, obwohl sie die Vorstellung hasste, eine unbekannte Explosion zu riskieren. Aber die Zeit drängte. Sie erinnerte sich an Mikhailis‘ besorgtes Gesicht, bevor sie sich getrennt hatten, wie er halb im Scherz gesagt hatte, dass sie am Leben bleiben müssten.
Wir dürfen jetzt nicht aufgeben.
Ein weiteres Beben erschütterte die Kammer und brachte sie fast aus dem Gleichgewicht. Weitere Trümmer fielen von der Decke. Etwas erwachte definitiv – vielleicht die Aura des Nebelgeistes oder das Gerät selbst, das begann, rohe Energie zu saugen.
Cerys fluchte. Die Entscheidung war klar – kämpfen oder zurückziehen. Und da die Katakomben bebten, musste die Entscheidung schnell getroffen werden.