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Kapitel 347: Als der Boden nachgab

Kapitel 347: Als der Boden nachgab

Soll ich die Chimera-Ameisen einsetzen? Mit dem richtigen Einsatz könnten wir den Kampf in etwa 37,2 Sekunden beenden.

Er biss die Zähne zusammen. Nicht jetzt. In der Hitze des Gefechts konnte er nicht riskieren, dass jemand anderes eine Armee monströser Hybriden auftauchen sah, die auf seinen Befehl hin erschien. Das würde zu viele Fragen aufwerfen – Fragen, die er hier nicht beantworten konnte.

Verstanden. Ich beobachte weiter.
Mikhailis verdrehte innerlich die Augen und passte seine Haltung an. Anstatt seine versteckten Ressourcen einzusetzen, konzentrierte er sich auf den wirbelnden Nebel um seine Füße. Wenn die Runen der Technomanten dazu gedacht waren, Nebel zu stören oder einzudämmen, konnte er sie vielleicht noch physisch ausmanövrieren.
Mit klopfendem Herzen huschte er hinter eine umgestürzte Säule. Er konnte Liras schnelle Schritte und Rheas wildes Knurren hören, zusammen mit dem Klirren von Cerys‘ Schwert, das einen Schlag nach dem anderen abwehrte. Der Gang war erfüllt vom Klirren der Waffen und dem scharfen Summen arkaner Energie. Vyreldas kalte Präsenz tauchte immer wieder auf und verschwand wieder, jedes Mal, wenn ein Feind zu Boden ging.
Dann passierte es – ein zweiter Impuls.

Diesmal war er stärker und erschütterte den ganzen Raum wie ein kleines Erdbeben. Die Steine über ihnen klapperten und warfen Staub und größere Trümmerteile auf. Mikhailis blickte nach oben und sah Risse in der Deckengewölbe. Ein Regen aus Kieselsteinen und Sand fiel herab.

„Alle weg hier!“, schrie er. Aber seine Stimme ging im Getöse der zerbrechenden Steine fast unter.
Die nächsten Technomanten schienen für einen Moment aus dem Gleichgewicht gebracht zu sein. Lira nutzte die Chance, schlug einem der Vollstrecker den Armschutz weg und zwang ihn, sein Gewehr fallen zu lassen. Ein triumphierender Ausdruck huschte über ihr Gesicht, aber er verschwand, als sie erkannte, dass die Kammer selbst zu ihrem schlimmsten Feind wurde.
Mikhailis rannte über die Trümmer, um Rhea und Lira zu erreichen. Wenn die Decke komplett einstürzte, würden sie zerquetscht werden. Ein weiterer Beben erschütterte den Boden, und er verlor den Halt und landete hart auf einem Knie. Schmerz schoss ihm durch das Bein. Er biss die Zähne zusammen und rappelte sich auf.
„Cerys! Vyrelda! In Deckung!“, schrie er, aber er konnte sie durch den Staub und die herumwirbelnden Trümmer nicht sehen. Das leise Grollen der sich verschiebenden Felsen wurde lauter, begleitet von einem Dröhnen der Runen über ihnen, die wie wildes Licht aufleuchteten, als würden sie auf den Konflikt reagieren.
Ein heller Blitz zuckte an seinem Augenwinkel vorbei – ein letzter Schuss aus dem Gewehr eines Technomanten. Er wich aus, die Energie schnitt an seiner Schulter vorbei und hinterließ einen brennenden Schmerz. Sie riss die gegenüberliegende Wand auf, wo sich frische Risse wie Spinnweben ausbreiteten.

„Scheiße …“
Eine Lawine von Trümmern fiel von oben herab, riesige Steinbrocken krachten auf den Boden. Ein Stück schlug hinter Mikhailis ein und wirbelte eine Staubwolke auf. Er hustete, seine Augen brannten, aber er kämpfte sich weiter voran. Durch die sich verzögernde Wolke sah er Lira und Rhea, beide keuchend, die Haare mit Staub bedeckt. Sie schienen unverletzt zu sein – zumindest im Moment.
Gerade als er den Mund öffnen wollte, um sie anzurufen, bebte der Boden heftig und eine Spalte riss den Boden auf. Mikhailis spürte, wie die Steine unter seinen Füßen nachgaben. Da wurde ihm klar, dass er auf einem Teil stand, der teilweise eingestürzt war. Bevor er sich bewegen konnte, geriet die Welt ins Wanken.
Ein Riss zog sich zwischen ihm und Lira über den Boden, und innerhalb eines Herzschlags brach ein Teil des Kammerbodens vollständig weg. Er streckte die Arme aus und versuchte, sich irgendwo festzuhalten – irgendetwas –, um seinen Sturz aufzuhalten, aber die Wucht des Einsturzes war zu stark. Er sah, wie Lira taumelte, ihre Augen vor Schreck weit aufgerissen, und wie Rhea sich nach ihr streckte, um ihre Hand zu fangen.
Staub füllte seine Lungen und würgte ihn, und das Dröhnen der einstürzenden Katakomben hämmerte wie Donner in seinen Ohren. Steine krachten und rollten, prallten aufeinander, während der Boden immer tiefer einbrach und sie verschluckte. Mikhailis verspürte einen Anflug von purer Panik und schlug mit den Armen um sich. Ein Staubwirbel blendete ihn und ließ ihn so heftig husten, dass ihm die Brust wehtat.
Bevor die Dunkelheit ihn umhüllte, sah er noch, wie Lira und Rhea stolperten, ihre Gesichter voller Angst, als sie mit ihm in die Tiefe stürzten. Er hörte das leise Klirren von Metall – ein Stück Schutt oder vielleicht eine ihrer Waffen. Alles ging so schnell, dass er sie nicht einmal warnen konnte.

Nein, nein, nein –

Das Gefühl des Fallens packte ihn im Magen, als würde er in einem außer Kontrolle geratenen Wagen ohne Fahrer sitzen. Staub und Steine schlugen ihm gegen Arme und Schultern und hinterließen selbst durch seinen Mantel hindurch blaue Flecken. Es blieb keine Zeit zum Nachdenken, nur der Reflex, sich auf den Aufprall vorzubereiten. Die ganze Welt schien sich auf den Kopf zu stellen. Deine nächste Reise wartet in My Virtual Library Empire
Einen Herzschlag später erblickte er einen Streifen der zerstörten Kammer über sich, eine wirbelnde Masse aus Staub und flackernden grünen Runen. Dann wurde der Boden über ihm zu einem zerklüfteten Loch. Für den Bruchteil einer Sekunde traf sein Blick den von Lira. Sie sah verängstigt, aber entschlossen aus, als würde sie versuchen, ihren Körper so zu drehen, dass sie Rhea schützen konnte. Er spürte einen Stich in der Brust – er wollte zu ihnen gelangen, sie in Sicherheit bringen.
Aber es gab nichts, woran er sich festhalten konnte. Das Licht von der Decke der Katakomben verschwand und ließ sie in einem Wirbel aus Schatten zurück. Ein letzter Beben erschütterte die bröckelnden Wände und ließ eine weitere Schauer von Trümmern auf sie herabregnen.
In diesem Moment konnte er nur noch sein Pech verfluchen. Na toll, so viel zum Thema ruhige Erkundung. Panik stieg in ihm auf, aber er versuchte, sie sogar vor sich selbst zu verbergen. In eine Grube zu fallen stand heute nicht auf seiner To-do-Liste, aber er vermutete, dass es zu spät war, sich zu beschweren.

Der Boden kam immer näher. Er bereitete sich auf das Schlimmste vor.
Und dann schien alles langsamer zu werden, als wäre die Luft zu Sirup geworden. Ein einziger, scharfer Gedanke schoss ihm durch den Kopf: Rodion, sag bloß nicht „Ich hab’s dir ja gesagt“.

Dann prallte er mit einem knochenerschütternden Krachen gegen etwas – und die Welt drehte sich in einem Nebel aus Schmerz und erstickendem Staub.
Das Letzte, was er wahrnahm, waren Rheas erstickter Schrei und Liras verzweifeltes Weinen. Danach umhüllte ihn völlige Dunkelheit, ein erstickender Schleier, der alle Geräusche, Bilder und Sinne blockierte.

Irgendwo weit oben ächzten die Katakomben, als wollten sie ihre uralte Missbilligung zum Ausdruck bringen.

Die Welt kippte, und Mikhailis hatte gerade noch Zeit, Lira und Rhea zu sehen, bevor der Boden sie verschluckte.
_____

Dunkelheit. Stille.

Mikhailis stöhnte, als er sich hochstemmte, jeder Muskel protestierte nach dem harten Aufprall. Feiner Schutt bedeckte seine Haare und Kleidung und ließ ihn husten, während er nach Luft rang. Seine Lungen brannten vom Einatmen des Staubs, und jeder keuchende Atemzug erinnerte ihn daran, wie schnell alles schiefgelaufen war.
Als er den Blick hob, sah er Lira und Rhea in der Nähe liegen, beide regten sich inmitten von Trümmern. Zerbrochene Steine und Teile von geschnitzten Säulen lagen überall herum, ihre scharfen Kanten reflektierten das schwache Licht, das von irgendwo oben herabfiel. Ein muffiger Geruch nach alter Erde und feuchtem Gestein erfüllte die Luft, als wären sie in eine versiegelte Kammer gefallen, die seit Jahrhunderten keinen Besucher mehr gesehen hatte.
Lira hustete leise und rappelte sich mühsam auf, wobei sie Staubklumpen von ihren Armen wischte. Sie hatte eine dünne Schürfwunde an der Wange, schien aber ansonsten unverletzt zu sein. Ihre sonst so ruhigen Augen funkelten vor Frustration und Erleichterung gleichermaßen.

Sie beugte sich über Mikhailis und legte ihre Hand leicht auf seinen Arm. „Alles in Ordnung?“
Er zuckte mit den Schultern und verzog das Gesicht. „Was heißt ‚gut‘?“ Ein müdes Lachen entrang sich ihm. „Ich meine, ich bin nicht gestorben, also ist das schon mal ein Sieg.“

Lira atmete halb genervt aus. Sie presste die Lippen fest aufeinander. „Mach jetzt keine Witze.“

„Wann denn?“, gab er zurück und zwang sich zu einem Grinsen, das er nicht wirklich empfand. Trotzdem half der Scherz, einen Teil der Angst vor ihrem Sturz zu vertreiben.
Bevor Lira ihn erneut zurechtweisen konnte, lenkte ein leises Rascheln hinter ihnen ihre Aufmerksamkeit auf sich. Rhea kniete auf dem Boden und durchsuchte mit den Fingern die Trümmer, wahrscheinlich auf der Suche nach ihrer Waffe. Sie fand sie – ein kurzes Schwert mit einer abgebrochenen Klinge – stand auf und schüttelte den Staub aus ihren Haaren.

Sie bemerkte ihren Blick und deutete mit einer Kopfbewegung auf die Dunkelheit vor ihnen. „Wir sind nicht allein“, sagte sie mit leiser Stimme.
Im schwachen Schein der Katakomben sahen sie eine massive Steintür vor sich aufragen. Sie unterschied sich von den einfacheren Schnitzereien, an denen sie zuvor vorbeigekommen waren. Diese Tür war mit aufwendigen Symbolen verziert, die mit unheimlicher Präzision eingraviert waren. Sie pulsierten mit einem seltsamen, rhythmischen Leuchten – sie wurden heller und dann wieder dunkler, als hätten sie einen eigenen Herzschlag.
Alte Runen schlängelten sich über die Oberfläche und verwoben sich zu komplizierten Mustern, die in den Fokus zu treten schienen und dann wieder verschwanden.

Mikhailis stand auf und machte einen vorsichtigen Schritt näher. Er spürte, wie die Luft dichter wurde und gegen seine Haut drückte, als wolle die Atmosphäre ihn aufhalten. Und der Nebel reagierte darauf – als würde er ihn erkennen. Graue Dampfschwaden schlängelten sich um seine Füße und Knöchel und wanden sich mit einer Art vorsichtiger Neugier.
In dem Moment, als er sich der Tür näherte, durchzuckte ein stechender Schmerz seinen Kopf. Mit einem erstickten Grunzen taumelte er zurück und verlor fast das Gleichgewicht.
Bilder blitzten in seinem Kopf auf, zu schnell und unzusammenhängend, als dass er sie vollständig erfassen konnte. Er sah einen flüchtigen Blick auf eine riesige Stadt aus längst vergangenen Zeiten, deren Bewohner gemeinsam um einen lodernden Kreis aus Runen sangen. Er sah eine hoch aufragende Silhouette, die in wirbelnden Nebel gehüllt war und die Arme wie zum Befehl erhoben hatte.

Dann hörte er eine Stimme – nicht wirklich hörbar, eher wie eine Empfindung. Dringlich. Eindringlich.
Er presste seine Handfläche gegen seine Schläfe. Was … was ist das?

„Eure Hoheit?“ Liras Stimme durchdrang seinen geistigen Nebel.

Er nahm ihre Worte kaum wahr, überwältigt von der Welle der Eindrücke, die ihn überfluteten. Ein Kloß bildete sich in seiner Brust, eine Mischung aus Angst und Ehrfurcht, als wäre ein verschlossener Teil seines eigenen Geistes aufgerissen worden. Eine Erinnerung, die nicht seine war. Oder vielleicht doch – er wusste es nicht mehr.
Am Rande seines Bewusstseins stand Rhea Wache, in alarmierter Haltung. Sie blickte zwischen der Tür und Mikhailis hin und her, Unsicherheit flackerte in ihren Augen. Sie sah aus, als wäre sie bereit, ihn wegzuziehen, falls die Lage sich verschlimmern sollte.

Dennoch konnte er sich nicht zurückhalten. Seine Finger zuckten, angezogen von den Gravuren auf der massiven Steintür. In dem Moment, als seine Haut die geschnitzte Oberfläche berührte, wurden die Flüstern, die ihn den ganzen Tag verfolgt hatten, laut.
„Komm zurück.“

„Der Thron muss zurückerobert werden.“

„Der Souveräne Katalysator muss erweckt werden.“

Tausend entfernte Stimmen verschmolzen zu einer einzigen Anweisung, die in seinem Schädel hallte. Seine Knie drohten nachzugeben, und er spürte, wie Lira ihn am Ellbogen festhielt, um ihn zu stützen.

„Mikhailis“, flüsterte sie mit besorgter Miene. „Sprich mit mir.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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