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Kapitel 340: Unter den Straßen von Luthadel (3)

Kapitel 340: Unter den Straßen von Luthadel (3)

Die Dunkelheit erstreckte sich endlos in alle Richtungen, dicht wie die Tiefen eines Ozeans, aber schwerelos, als würde er durch einen Traum treiben. Das Gefühl erinnerte Mikhailis an die Zeiten, als er auf dem Rücken in einem ruhigen See getrieben war und in den Himmel gestarrt hatte, nur dass dies viel seltsamer war. Es gab kein Oben und kein Unten. Es gab nur diesen Ort, diese endlose, wirbelnde Fläche aus dunklem Nebel, die sich wie ein Lebewesen an ihn klammerte.
Er konnte spüren, wie winzige Fäden davon seine Arme, seine Beine und sogar seine Haare streiften, als wollten sie sich vergewissern, dass er wirklich da war.

Er atmete langsam aus. Der Nebel wirbelte um ihn herum und bewegte sich im gleichen sanften Auf und Ab wie seine Brust. Wenn er sein Gewicht auf eine Seite verlagerte, reagierte der Nebel und schlang sich enger um diesen Teil seines Körpers.
Es fühlte sich fast verspielt an, wie ein neugieriges Tier, das etwas Neues entdeckt. Doch darunter lag eine ernste Stimmung. Mikhailis spürte eine Schwere hinter jeder Bewegung, hinter jedem Wirbel und jeder Windung, als ob der Nebel Erinnerungen trug, die älter waren als alles, was er sich vorstellen konnte.

Dann kamen die Flüstern. Zuerst waren sie leise, wie ein sanfter Windhauch, der durch die Blätter raschelte. Aber sie wurden lauter und überlagerten sich, bis sie einen wirbelnden Chor aus Stimmen bildeten.
Einige flüsterten so leise, dass er die Worte kaum verstehen konnte; andere sprachen deutlich, mit einem unheimlichen Echo, das von überall her zu kommen schien. Er strengte sich an, sie auseinanderzuhalten, aber sie überlagerten sich in einem Dutzend Sprachen, vielleicht sogar mehr.

„Komm zurück.“
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„Der Thron muss zurückerobert werden.“

„Der Wächter von Serewyn sollte niemals allein dienen.“
Jeder Satz schien an seinem Geist vorbeizuflitzen und hinterließ Eindrücke, die ihm fremd und doch schmerzlich vertraut waren. Rufen sie mich? fragte sich Mikhailis, während seine Gedanken kreisten. Sein Herz pochte in seiner Brust, und er bemerkte, wie der Nebel auf den schnelleren Rhythmus reagierte. Er pulsierte im Takt seines Herzschlags.
Er versuchte, sich zu stabilisieren, aber es gab keinen Boden. Er blickte nach unten und sah nur wirbelnde Dunkelheit, die in der Unendlichkeit zu verschwinden schien. Das Seltsamste daran war, dass er keine Angst hatte zu fallen – es gab nichts, wohin er fallen konnte. Dieser Ort … dachte er, es ist, als hätte die Schwerkraft beschlossen, dass sie Besseres zu tun hat. Der Gedanke brachte ihn fast zum Lachen. Aber vielleicht wollte er auch nur die Anspannung lösen, die ihn von allen Seiten bedrückte.
Plötzlich explodierte eine Flut von Bildern vor seinen Augen. Er sah den Bau des Nebelnetzes von Luthadel, große Steine, die mit unglaublicher Präzision geschnitten und platziert wurden. Auf jedem Stein leuchteten Runen oder Glyphen, jede Markierung sorgfältig eingraviert und mit Energie erfüllt. Er konnte fast das Summen in der Luft hören, wie fernes Donnergrollen vor einem Sturm. Um diese Steine herum standen vermummte Gestalten und sangen Worte, die er nicht verstand.
Ihre Stimmen waren leise, tief und hallten in seinem Bauch wider.

Dann wechselte das Bild. Er starrte auf eine Gestalt, die in goldene Ketten gefesselt in der Mitte einer riesigen kreisförmigen Kammer stand.
Das Gesicht der Gestalt war von einer schweren Kapuze verdeckt, aber Mikhailis spürte eine überwältigende Trauer und Macht, die von ihr ausging. Es war, als trüge sie das Gewicht ganzer Welten auf ihren Schultern. Um diese gefesselte Gestalt herum standen andere – Gelehrte? Priester? Sie trugen Symbole, die ihn an das Wappen des Kronlosen Hauses erinnerten, aber diese waren älter und raffinierter.

Im nächsten Augenblick änderte sich die Szene erneut.
Das Kronenlose Haus erschien vor seinen Augen, aber nicht als Rebellen. Sie sahen verehrt und respektiert aus – Hüter des Wissens, Wächter von Geheimnissen. Er sah, wie sie die neu errichteten Runen und Kanäle des Nebelnetzwerks studierten. Zunächst arbeiteten sie sorgfältig und zielstrebig. Dann änderte sich etwas. Ihre Mienen verhärteten sich. Er sah Streit, Verrat, wie sich gerechter Zorn in Besessenheit verwandelte. Sie wandten sich gegeneinander und schließlich gegen das Netzwerk, das sie zu schützen geschworen hatten.

Mikhailis versuchte, sich zu beruhigen und die Visionen zu verdrängen, aber sie ließen nicht locker. Jeder neue Blitz hämmerte auf seinen Verstand ein und ließ ihn nach Luft schnappen, von der er nicht einmal sicher war, ob sie in dieser seltsamen Dimension überhaupt existierte. Der Nebel zog sich nur noch enger um ihn zusammen und drückte auf ihn, als wolle er ihn dazu bringen, diese Bilder zu akzeptieren und aus ihnen zu lernen. Er spürte, wie sich seine Brust zusammenzog. Ich habe nicht um dieses Wissen gebeten. Ich will es nicht.
Aber der Strom hörte nicht auf.

Er sah einen hohen Turm, der ihn an das Hauptquartier der Technomanten erinnerte, nur dass er in diesen Visionen neu gebaut war. Er glänzte mit frischem Stein und hellen Runen, die den Nebel durch Kanäle leiteten, die in die Wände gemeißelt waren. Er sah die Stadt von oben – Luthadel, aber nicht das Luthadel, das er kannte. Es war pulsierend, voller Energie, die in der Luft sang.
Die Menschen bewegten sich ohne Angst durch die Straßen, geschützt durch das sanfte Leuchten der Runen. Sie glaubten an das System, flüsterte eine Stimme in seinem Kopf. Sie vertrauten darauf, dass es sie beschützen würde. Doch dieses Vertrauen wurde durch Verrat zerstört.
Mikhailis wurde übel, als die Bilder schneller wurden, nicht mehr geordnet und ruhig. Gebäude brannten, der Himmel verdunkelte sich mit wirbelnder Schwärze. Menschen schrien um Hilfe, nur um von dem dichter werdenden Nebel verschluckt zu werden. Hör auf, wollte er schreien. Zeig mir das nicht. Aber der Nebel drückte stärker, wie ein hartnäckiger Lehrer, der einen Schüler nicht aufgeben lässt.
Dann, genauso plötzlich, lösten sich die Bilder auf und machten wieder Leere Platz. Er atmete schwer, als hätte er einen Marathon gelaufen. Er merkte, dass seine Finger sich um nichts zusammenkrallten, seine Fingernägel in seine Handflächen gruben. So viele Leben, so viele Geheimnisse … Die Erkenntnis überkam ihn: Das waren nicht nur Illusionen. Es waren Erinnerungen. Die Erinnerungen von jemandem, die von dieser unheimlichen Dimension in sein Bewusstsein gedrängt wurden.
Da sah er die Gestalt – Eldris. Oder etwas, das wie er aussah. Mikhailis war sich nicht ganz sicher. Die Umrisse des Mannes waren verschwommen, flackerten, als wären sie aus demselben Nebel gemacht, der sie umgab. Aber diese goldenen Augen waren unverkennbar. Sie strahlten dieselbe Intensität, dieselbe ruhige Zuversicht aus, die Mikhailis zuvor gesehen hatte. Doch hier, in diesem bizarren Raum, wirkten sie tiefer, uralter.
Mikhailis versuchte zu sprechen, aber seine Kehle war wie zugeschnürt. Die Gestalt kam näher, jeder Schritt verursachte subtile Wellen in der Dunkelheit, wie Schritte auf einem stillen Teich. „Du warst nie dazu bestimmt, ein Beobachter zu sein, Mikhailis“, sagte die Gestalt mit fester, hallender Stimme. Etwas daran durchdrang Mikhailis‘ Verwirrung. Die Worte klangen endgültig, wie ein Urteil.
Ein Anflug von Verärgerung durchfuhr ihn. „Ich habe diese kryptischen Reden langsam satt“, schnauzte er. „Sag einfach, was du meinst.“

Eldris neigte den Kopf, als würde er überlegen, wie er am besten antworten sollte. „Na gut“, sagte er. „Der Nebel fließt durch dich hindurch, weil du ein Teil davon bist. Du bist mit den ursprünglichen Nebelherrschern verbunden.
Das Serewyn-System war nicht nur ein Gefängnis – es war ein lebender Wille, eine Verbindung zwischen den Welten.“

Mikhailis blinzelte und sein Kopf schwirrte vor Verwirrung. „Was redest du da?“, fragte er mit leiser, angespannter Stimme. Ich hab keine Zeit für Rätsel, dachte er. Oder Illusionen. Oder bizarre Traumwelten.
Eldris‘ Blick schwankte nicht. „Das Wesen, das in Luthadel erwacht, ist unvollständig“, sagte er und wählte jedes Wort mit Bedacht. „Es sucht nach seiner anderen Hälfte.“ Dann senkte er die Stimme, als würde er ein Geheimnis preisgeben, das seit Jahrhunderten gehütet worden war. „Diese fehlende Hälfte … bist du.“
Mikhailis‘ ganzer Körper versteifte sich. Seine erste Reaktion war zu lachen, aber es kam nur ein gebrochenes, abgehacktes Geräusch heraus, eher wie ein ungläubiges Husten. „Oh, das ist ja lustig“, sagte er und schüttelte den Kopf. „Ich, die Reinkarnation eines uralten Nebelgottes? Versuch’s noch mal.“ Er versuchte, ein Grinsen zu erzwingen, das halbe Lächeln, das er normalerweise zeigte, wenn jemand etwas Lächerliches sagte. Aber das Grinsen fühlte sich hohl und gezwungen an.

Eldris – oder das Wesen, das sich als Eldris ausgab – lächelte nicht zurück. „Du bist kein Gott“, korrigierte er leise. „Du bist ein Schlüssel. Der Souveräne Katalysator.“
Der Nebel reagierte auf seine Worte und bildete wirbelnde Muster um Mikhailis‘ Arme und Oberkörper. Er drückte sich gegen ihn, als wolle er mit ihm verschmelzen. Er konnte es im Hinterkopf spüren, wie es Worte flüsterte, die er nicht ganz verstehen konnte. Das Flüstern wurde lauter und lauter, bis er nichts anderes mehr hören konnte.

Nein, dachte Mikhailis, ich bin kein wiedergeborenes uraltes Wesen.
Ich bin nicht Teil einer Prophezeiung. Er ballte die Fäuste und versuchte, den Nebel mit purer Willenskraft wegzudrücken, aber es war, als würde er versuchen, einen Tsunami mit einem Eimer aufzuhalten. Ich versuche nur zu überleben. Doch der Nebel wehrte sich gegen seine Ablehnung. Er klammerte sich an ihn und zog an ihm. Er konnte spüren, wie er Schichten dessen, was er zu sein glaubte, ablöste und nach etwas darunter suchte. Etwas, das sehr lange begraben gewesen war.
Eldris beobachtete ihn ruhig, als wäre dies das erwartete Ergebnis. In seinen goldenen Augen blitzte etwas auf, das Mitleid oder vielleicht Akzeptanz sein könnte. „Du kannst nicht leugnen, was du bist“, sagte er. „Das Wissen wird zu dir kommen, ob du es willst oder nicht.“
Mikhailis biss die Zähne zusammen. „Warum ich?“, spuckte er. „Ich habe nie darum gebeten. Ich wollte nie Teil eines uralten Krieges sein. Ich habe mein eigenes Leben – meine eigenen Probleme.“

Der Blick der Gestalt wurde weicher. „Manchmal geht es beim Schicksal nicht darum, was du willst. Es geht darum, was nötig ist.“ Die Worte hingen in der Luft, endgültig, unausweichlich.
Der Nebel rauschte in Mikhailis‘ Ohren, nicht mehr als leises Flüstern, sondern als Sturm von Stimmen, die zu einer einzigen donnernden Forderung verschmolzen. Er spürte, wie sein Herz raste, spürte Schweiß, der vielleicht gar nicht echt war, über seine Stirn rinnen. Seine Sicht flackerte, als würde die Leere sich aufreißen. Er versuchte zu atmen, sich zu konzentrieren, aber der Druck war zu groß.
Es war, als würde sich die ganze Welt um ihn drehen und ihn auf eine Weise dehnen, die sein Verstand nicht verkraften konnte.

Hör auf … Hör auf … Hör auf … Seine Gedanken schrien, aber der Nebel drückte nur noch stärker, zerrte an seinem Innersten und drohte, ihn in seiner Gier, ihn zu dem zu machen, was er seiner Meinung nach sein sollte, auseinanderzureißen. Sein Kopf fühlte sich an, als würde er zerbrechen, und helle Blitze der gefesselten Gestalt durchzuckten erneut seinen Geist.
Er konnte fast das Klirren der goldenen Ketten hören und das geschmolzene Licht sehen, das sich in ihnen widerspiegelte. Und in der Mitte die Augen der vermummten Gestalt – leer, uralt, traurig.

„Nein … geh weg von mir …!“

Er stößt einen rauen, herzzerreißenden Schrei aus, der die Dunkelheit durchdringt.
Ob es ein echter Schrei ist oder nur ein stummer Schrei in seinem Kopf, kann er nicht sagen. Aber irgendwie bricht die schiere Kraft dieses verzweifelten Lautes den erstickenden Griff, der ihn festhält, wenn auch nur für den Bruchteil einer Sekunde – gerade lang genug, dass er spürt, wie ihn etwas nach hinten reißt.

In diesem Augenblick zerbricht die wirbelnde Leere aus Schatten, und der Sturm aus tausend Stimmen verstummt augenblicklich.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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