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Kapitel 338: Unter den Straßen von Luthadel (1)

Kapitel 338: Unter den Straßen von Luthadel (1)

In den Straßen von Luthadel herrschte Chaos.

Das laute Klirren gepanzerter Stiefel hallte durch die Gassen und vermischte sich mit den fernen Schreien verängstigter Bürger. Die Technomanten-Schergen bewegten sich wie eine unerbittliche Flutwelle, schubsten Menschen beiseite, zerrten sie aus ihren Häusern und hielten diejenigen fest, die es wagten, sich zu wehren.
Über ihnen verdunkelte sich der Himmel durch Nebelschwaden, die unheimlich durch die Gebäude krochen, als würden sie alles beobachten.

Von einem nahe gelegenen Platz waren Schreie zu hören, gefolgt vom scharfen Knistern magischer Energie – einer der Unterdrückungszauber der Technomanten. Ein heller Blitz erhellte für einen Moment die nebelverhangenen Straßen und enthüllte eine Gruppe Zivilisten, die versuchten zu fliehen, bevor sie abgefangen wurden.
Widerstand wurde mit brutaler Gewalt beantwortet – ein Mann versuchte zu fliehen, wurde aber von einem Handschuh eines Vollstreckers niedergeschlagen und sein Körper zuckte von den elektrischen Entladungen. Eine Frau schrie, als sie weggezerrt wurde, ihre Schreie gingen unter dem methodischen, unerbittlichen Vorrücken der Vollstrecker unter.
Mikhailis lehnte sich gegen den rissigen Holzrahmen des Fensters des Unterschlupfs und beobachtete mit zusammengekniffenen Augen das Chaos draußen. Von hier aus konnte er in der Ferne kleine Feuer flackern sehen, die gespenstische Schatten an die Steinmauern der unteren Stadtteile warfen. Die Leute wehrten sich. Aber gegen die Technomanten? Das war kein Kampf, den sie gewinnen konnten.
Er atmete langsam aus und trommelte mit den Fingern gegen die Fensterbank. Hier ging es nicht nur darum, die Leute zu kontrollieren – das war eine Vorbereitung. Der Zeitpunkt der Abriegelung, das schiere Ausmaß des Einsatzes … das war kein Zufall. Irgendetwas hatte sich verändert.

Und ich habe ein sehr ungutes Gefühl dabei, was das sein könnte.

Hinter ihm lag die Spannung in der Luft wie eine gespannte Bogensehne.
„Wir können nicht einfach hierbleiben“, murmelte Rhea, während sie am Tisch auf und ab ging und mit ihren behandschuhten Fingern gegen den Griff ihres Dolches klopfte. Ihr übliches Grinsen war verschwunden und hatte einer tiefen Stirnfalte Platz gemacht. „Sie werden jedes Gebäude durchsuchen, und was dann? Sitzen wir hier wie brave kleine Gefangene?“
„Jetzt loszurennen wäre leichtsinnig“, entgegnete Vyrelda mit verschränkten Armen und ihrer gewohnt starren Haltung. „Wir wissen nicht, wie viele Leute sie insgesamt haben. Es gibt einen Grund, warum sie die Stadt abgeriegelt haben. Wir müssen erst die Lage einschätzen, bevor wir etwas unternehmen.“
Rhea spottete: „Ja? Und was passiert, wenn sie an die Tür klopfen?“

„Dann kümmern wir uns darum.“ Vyreldas Tonfall war schroff und unnachgiebig.

Die beiden sahen sich einen Moment lang an, ohne nachzugeben. Die Spannung zwischen ihnen war fast greifbar.
Cerys, die bis jetzt geschwiegen hatte, meldete sich endlich zu Wort. „Wenn wir zu lange warten, haben wir keine Wahl mehr.“ Ihre Stimme war ruhig, aber sie klang ernst – eine unausgesprochene Warnung. Im Gegensatz zu den anderen war sie nicht jemand, der unnötige Diskussionen führte. Sie handelte entschlossen und entschlossen. Und im Moment war Untätigkeit gleichbedeutend mit Kapitulation.
Mikhailis seufzte und trat vom Fenster zurück. „Okay, lasst uns die Diskussion beenden, bevor das hier zu einem Strategieseminar wird. Wir gehen. Bevor sie anfangen, jedes Haus zu durchsuchen.“

Er wandte sich an die Gruppe und ließ seinen Blick von einem Gesicht zum nächsten wandern. Sie waren alle fähig und auf ihre Weise erfahren, aber keiner von ihnen hatte jemals mit so etwas zu tun gehabt – einer Stadt am Abgrund, in der Kräfte im Verborgenen die Fäden zogen.
Lira, die still von ihrem Platz aus zugesehen hatte, begegnete seinem Blick mit einem wissenden Lächeln. Im Gegensatz zu den anderen hatte sie nicht viel gesagt, aber Mikhailis war die leichte Anspannung in ihrer Haltung aufgefallen, die subtile Veränderung in ihrem sonst so gelassenen Auftreten.

Sie war besorgt.

Das beunruhigte ihn mehr als alles andere.
„Und wohin schlagen Sie vor, mein leichtsinniger Meister?“, fragte Lira schließlich mit ihrer gewohnt sanften Stimme, in der jedoch ein scharfer Unterton von Sarkasmus mitschwang.

Mikhailis grinste. „An einen Ort, an dem es weniger schwer bewaffnete Vollstrecker und weniger Leute gibt, die versuchen, mich zu erstechen. Also teilen wir uns natürlich auf und begeben uns in Gefahr.“

Lira seufzte und schüttelte den Kopf. „Natürlich.“ Erlebe neue Geschichten mit My Virtual Library Empire
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Die unterirdischen Tunnel unter Luthadel waren uralt und schlängelten sich wie die Adern einer vergessenen Leiche unter der Stadt hindurch. Die feuchte Luft klebte an den Wänden und roch stark nach Schimmel, altem Stein und etwas leicht Metallischem – Wasser oder vielleicht etwas Schlimmerem. Schatten streckten sich und kräuselten sich um ihre flackernde Laterne und spielten mit den unebenen Ziegeln.
Mikhailis ging mit Lira und Rhea an seiner Seite durch die dunklen Gänge. Lira ging voraus, ihr langer Pferdeschwanz schwang leicht hin und her, während sie die verblasste Stadtkarte in ihren Händen studierte. Ihre eleganten Finger folgten der alten Tinte, die im schlechten Licht kaum zu erkennen war, während ihre Augen wachsam den Weg vor ihr nach Anzeichen von Gefahr absuchten.
Rhea hingegen war weit weniger gelassen. Sie hielt den Griff ihres Dolches locker umklammert und blickte nervös zu jeder Biegung des Tunnels, als würde sie erwarten, dass etwas aus der Dunkelheit auf sie zuspringen würde. „Ich hoffe, du tust nicht nur so, als wüsstest du, wo du hingehst“, flüsterte sie mit vorsichtiger Stimme.

Lira schaute nicht mal zurück. „Wenn ich nur so tun würde, wären wir schon längst im Abwasser ertrunken.“

„Das ist ja beruhigend“, murmelte Rhea und zog den Umhang enger um sich. Die Feuchtigkeit hatte sich schon in den Stoff gesetzt und machte ihn unangenehm schwer.
Mikhailis unterdrückte ein Grinsen und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. „Wir schaffen das schon. Wenn wir uns verlaufen, fange ich einfach an, nach oben zu graben. Ihr beiden könnt mich zuerst hinausschieben, um zu sehen, ob es sicher ist.“

Lira warf ihm einen unbeeindruckten Seitenblick zu. „Du gehst davon aus, dass wir uns die Mühe machen würden, dich wieder auszugraben.“

Mikhailis umklammerte theatralisch seine Brust.
„Lira, deine Loyalität verletzt mich.“

„Gut“, sagte sie trocken und stieg über einen zerbrochenen Stützbalken, der auf den Weg gefallen war. „Vielleicht lernst du ja etwas daraus.“

Rhea verdrehte die Augen. „Ihr zwei habt eine seltsame Beziehung, wisst ihr das?“

Mikhailis öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, aber ein entferntes Geräusch ließ alle drei erstarren.

Ein dumpfer Schlag hallte durch den Tunnel.
Lira blieb stehen und neigte leicht den Kopf, um zu lauschen. Mikhailis spannte sich an und beobachtete, wie sich ihre Finger unmerklich in Richtung des versteckten Dolches an ihrer Hüfte bewegten. Rhea machte einen langsamen Schritt nach vorne und presste ihre freie Hand gegen die feuchte Wand, als könne sie sich so gegen das schleichende Unbehagen stützen, das sich in der Luft breitgemacht hatte.

Dann – Stille.
Mikhailis atmete aus, ohne zu merken, dass er den Atem angehalten hatte. „Wahrscheinlich setzen sich nur die Tunnel.“

„Oder etwas setzt sich in den Tunneln“, murmelte Rhea leise.

Lira ging ohne ein Wort weiter, und die anderen folgten ihr.

Die Tunnel wurden enger, die Decke sackte an einigen Stellen leicht ein, wo der Stein im Laufe der Zeit brüchig geworden war.
An den Wänden wuchs Schimmel, der sich von der Feuchtigkeit ernährte, die aus unsichtbaren Rissen über ihnen tropfte. Je tiefer sie vordrangen, desto stärker wurde das Gefühl der Unruhe, eine unausgesprochene Spannung, die keiner von ihnen wahrhaben wollte.

Schließlich blieb Lira vor einem rostigen Metallgitter stehen, das ihnen den Weg versperrte. Auf der anderen Seite flackerte schwaches Fackellicht und warf tanzende Schatten auf den Steinboden. Leises Gemurmel drang an ihre Ohren – Stimmen, scharf und vorsichtig.
Rhea bedeutete allen, still zu sein, drückte sich gegen das Gitter und spähte durch die Spalten. Ihre Augen verengten sich. „Ein Kontrollpunkt. Keine Technomanten – Söldner.“

Lira atmete leise aus. „Angeheuerte Schläger. Jemand nutzt die Ablenkung der Technomanten.“

Mikhailis neigte den Kopf. „Na toll. Mal sehen, ob sie lieber reden oder schießen.“
Mit vorsichtigen Bewegungen griff Rhea nach dem Riegel und drückte ihn langsam und kontrolliert. Das Metall ächzte protestierend, aber das Geräusch war nicht laut genug, um die Männer dahinter zu alarmieren. Mikhailis trat als Erster durch, die Hände lässig an den Seiten, und strahlte eine träge Selbstsicherheit aus, die es den Leuten schwer machte zu entscheiden, ob er eine Bedrohung war oder nur ein weiterer Idiot, der zur falschen Zeit am falschen Ort war.

Die Reaktion kam sofort.
Waffen wurden gezogen, die Söldner nahmen eine aggressive Haltung ein. Der Nächste, ein stämmiger Mann mit einer Narbe über der Wange, trat einen Schritt vor und umklammerte sein Schwert fester.

Mikhailis zuckte nicht, sondern hob nur übertrieben die Hände, um sich zu ergeben. „Meine Herren, bitte. Keine Gewalt. Wir sind nur auf der Durchreise.“
Die Söldner waren nicht überzeugt.

„Ihr habt hier nichts zu suchen“, knurrte der Mann mit der Narbe, sein Blick huschte zu Lira, dann zu Rhea, bevor er wieder auf Mikhailis ruhte. „Ihr habt etwa zehn Sekunden Zeit, mir zu erklären, warum ich euch nicht in den Fluss werfen soll.“

Rhea, die immer schnell reagierte, trat vor, bevor es zu Spannungen kommen konnte. Sie hob ihre Hände, um zu zeigen, dass sie keine Bedrohung darstellte, und sprach mit lockerer, freundlicher Stimme. „Ganz ruhig, Jungs. Wir sind nur Händler, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind.“
Der vernarbte Söldner senkte seine Waffe nicht. „Händler?“ Sein Blick huschte zu Mikhailis‘ Mantel, dann zu Lira und wieder zurück. „Für Schmuggler seht ihr aber schick aus.“

Lira lächelte langsam und elegant. Es war ein Lächeln, das ebenso charmant wie warnend war. „Was soll ich sagen? Ich habe einen teuren Geschmack.“
Der Mann runzelte die Stirn, hakte aber nicht weiter nach. Seine Aufmerksamkeit verlagerte sich leicht auf einen der anderen Wachen – einen drahtigen Mann, der nervös wirkte. Die beiden tauschten einen Blick aus, in dem unausgesprochene Worte standen.

Mikhailis bemerkte es sofort. Die sind wegen irgendetwas nervös. Nicht nur wegen uns.
Der vernarbte Söldner atmete durch die Nase aus. „Ihr solltet jetzt nicht hier sein“, sagte er mit leiserer Stimme. „Was auch immer ihr in der Stadt zu tun habt – es ist es nicht wert.“
Rhea neigte den Kopf. „Und warum nicht?“

Der Mann zögerte. Seine Finger trommelten unruhig gegen den Griff seines Schwertes. Dann murmelte er schließlich: „Das Haus ohne Krone hat die Kontrolle über etwas Großes verloren.“

Mikhailis‘ Grinsen verschwand für einen Moment.

Das klang bedrohlich.

_____
Währenddessen bewegten sich Cerys und Vyrelda in der Technomanten-Spitze mit der Leichtigkeit von Schatten durch die prächtigen Korridore. Die Spitze ragte hoch über der Stadt empor, ihr kompliziertes Design verband uralte Magie mit gnadenloser Technologie. Das Innere glänzte mit metallischen Wänden und pulsierenden Runen, die alles in ein unheimliches blaues Licht tauchten. Je tiefer sie vordrangen, desto mehr summte die Luft vor unterdrückter Energie, als ob das gesamte Bauwerk lebendig wäre, beobachtete und wartete.
Ihre Verkleidungen – gestohlen von gefallenen Vollstreckern – ließen sie nahtlos in das kontrollierte Chaos der Abriegelung eintauchen. Dutzende von Technomanten-Offizieren bewegten sich durch die Hallen und sprachen mit gedämpften, abgehackten Stimmen. Einige trugen schwere Metallkoffer mit Siegeln, andere flüsterten in kristalline Kommunikationsgeräte. Die Spannung war dick und drückte wie die Luft vor einem Sturm.
Cerys rückte den Kragen ihrer geklauten Uniform zurecht und steckte ihren roten Pferdeschwanz unter den Standardhelm. Sie hatte Verkleidungen immer gehasst, aber hier war Vorsicht angesagt. Der Turm war das Herzstück des Geheimdienstnetzwerks der Technomanten – ein Fehltritt und sie wären tot, bevor sie die unteren Ebenen erreichten.
Vyrelda ging neben ihr, ihre Haltung war steif, aber kontrolliert, ihre scharfen roten Augen musterten mit geübter Effizienz die Umgebung. Im Gegensatz zu Cerys, die sich wie eine erfahrene Kriegerin verhielt, die zur Täuschung gezwungen war, trug Vyrelda ihre Verkleidung mit beunruhigender Leichtigkeit. Ihre Bewegungen waren präzise, kalkuliert – eine Elitekriegerin, die wusste, wie man sich in feindlichem Gebiet bewegte.
Eine Gruppe von Vollstreckern kam vorbei, ihre Stiefel klirrten auf dem Marmorboden. Cerys spannte sich leicht an und ihre Finger streiften den versteckten Dolch unter ihrem Gürtel. Aber sie schauten nicht in ihre Richtung. Die Vollstrecker waren beschäftigt, ihre gedämpften Gespräche waren von Dringlichkeit geprägt.

„Die Eindämmungsmaßnahmen halten – vorerst“, murmelte einer von ihnen.
„Vorläufig reicht nicht“, schnauzte ein anderer. „Die Nebelmuster verschieben sich. Wenn es die obere Stadt erreicht …“

„Wir müssen uns auf ihn konzentrieren“, unterbrach ihn der erste Vollstrecker. „Der Direktor glaubt, er könnte ein Katalysator sein.“

Cerys spürte, wie ihr das Blut in den Adern gefror. Sie sagten nicht, wer er war, aber sie hatte das Gefühl, dass es sich nicht nur um einen gewöhnlichen Gefangenen handelte.
Vyrelda fing ihren Blick auf und nickte kurz. Sie hatten keine Zeit zu verlieren.

Sie drängten weiter vorwärts und stiegen tiefer in den Turm hinab. Die oberen Ebenen waren gesäumt von Kommandoräumen, Forschungshallen und Kasernen, in denen unruhige Vollstrecker standen. Aber je tiefer sie kamen, desto kälter und stiller wurden die Hallen, als wäre das Leben aus dem Gebäude gewichen.

Die tieferen Ebenen waren nicht für gewöhnliches Personal gedacht.
Vyrelda umklammerte das verschlüsselte Gerät in ihrem Ärmel fester. „Wir haben nicht viel Zeit.“

Cerys nickte entschlossen. „Dann lass uns das Beste daraus machen.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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