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Kapitel 329: Durch den Nebel, unter wachsamen Augen

Kapitel 329: Durch den Nebel, unter wachsamen Augen

Die Karawane rollte weiter, jedes Holzrad ächzte, als es über das holprige Kopfsteinpflaster fuhr. Die Stille war fast erdrückend, und Mikhailis unterdrückte den Drang, einen Witz zu machen – Vyreldas Miene war schon grimmig genug. Er spürte die Anspannung in ihrer Haltung; sie saß kerzengerade da, eine Hand auf ihrem Oberschenkel nahe dem Schwertgriff.
Selbst im trüben Morgenlicht und dem wirbelnden Nebel strahlte ihre Gestalt unerschütterliche Wachsamkeit aus.

Er atmete langsam aus und lehnte sich gegen die Wagenwand. Fühlt sich an, als würden wir durch eine Geisterstadt fahren.
Sie kamen an verschlossenen Fenstern und mit Brettern vernagelten Ladenfronten vorbei, von denen viele erst kürzlich verdunkelt worden waren. Die wenigen Menschen auf den Straßen bewegten sich schnell, die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen, den Blick nach unten gerichtet. Die bedrückende Schwere des Nebels war greifbar, als würde er in jedem Wirbel und jedem Flüstern Geheimnisse mit sich tragen. Jedes Gesicht, das sie erblickten, schien von Sorge gezeichnet. Selbst die streunenden Katzen, die an den Gassen lauerten, hielten Abstand und schlichen sich beim ersten Anzeichen von Schritten davon.
Ein dumpfer Klang hallte in der Ferne wider. Möglicherweise war es das Geräusch einer Technomantenpatrouille – Metallstiefel oder mechanische Konstruktionen, die sich durch den Nebel drängten. Mikhailis‘ Muskeln spannten sich an, aber es kam keine unmittelbare Gefahr. Er warf einen Seitenblick auf Vyrelda, die kaum merklich nickte. Der Kutscher der Karawane, der entweder nichts bemerkte oder darin geübt war, Gefahren zu ignorieren, schnalzte mit der Zunge und trieb die Zugtiere an.
Bald schlängelten sie sich durch eine Seitenstraße, die sich zwischen zerfallenden Gebäuden hindurchwand. Die Mauern neigten sich gefährlich, ein Zeichen dafür, dass diese Stadt über unzählige Generationen hinweg immer wieder aufgebaut worden war.
Der Geruch von muffiger Verwesung vermischte sich mit dem scharfen Gestank unbekannter Alchemie, der aus versteckten Werkstätten drang. Hin und wieder entdeckte Mikhailis schwach leuchtende Runenzeichen an Türrahmen – provisorische Schutzvorrichtungen, die im Vergleich zu den offiziellen Siegeln der Technomanten in den reicheren Gegenden etwas schlampig wirkten.
Vyrelda räusperte sich leise. „Hier ist es noch schlimmer als letztes Mal“, flüsterte sie, sodass ihre Stimme fast im gleichmäßigen Knarren des Wagens unterging.

Er nickte. „Die Stille ist dichter.“ Er trommelte mit den Fingern gegen sein Knie und suchte die Umrisse ab, die sich im Nebel bewegten. Sie haben Angst oder sind zumindest vorsichtig. Die Technomanten müssen nach dem Fiasko in den Ruinen hart durchgegriffen haben.
<Bestätigt. In allen unteren Bezirken werden verstärkte Patrouillen gemeldet, mit einer Präsenz von bis zu 65 % über dem Normalwert.>

Mikhailis unterdrückte ein schiefes Grinsen über Rodions vorhersehbare Gründlichkeit. Also hat mein Herumspielen mit alten Systemen echte Konsequenzen. Wer hätte das gedacht.
„Bleib wachsam“, warnte Vyrelda, obwohl sie wahrscheinlich wusste, dass er nie wirklich seine Wachsamkeit aufgab. Er salutierte ihr beiläufig, was ihren finsteren Blick nur noch verstärkte.

Der Karawanenführer bog nach rechts ab und nahm eine Abkürzung hinter einer Reihe halb eingestürzter Lagerhäuser. Mikhailis spürte, wie der Wagen ins Schlingern geriet und sich auf dem abschüssigen Boden gefährlich neigte. Die Tiere kämpften kurz um Halt, bevor sie wieder Fuß fassten, und der Fahrer fluchte leise.
In diesem Moment spürte Mikhailis es: ein leichtes Kribbeln im Nacken. Das unbestimmte Gefühl, beobachtet zu werden. Eine Präsenz, die nicht ganz sichtbar war, aber dennoch da war. Er presste die Kiefer aufeinander und zwang sich, keine äußere Reaktion zu zeigen.

Wir werden verfolgt.
Er warf Vyrelda einen Seitenblick zu. An ihren schnell zusammenziehenden Augen sah er, dass sie es auch spürte. Aber sie sagte nichts, richtete sich nur auf und suchte die Gasse hinter ihnen ab.

An der nächsten Kurve wurde die Karawane langsamer. Der Fahrer sprang von seinem Sitz, um etwas am Rad zu überprüfen. Mikhailis nutzte die kurze Pause, um sich leicht hinauszulehnen und so zu tun, als würde er sich den Rücken strecken.
Da sah er die Gestalt.

Sie stand halb hinter einem zerbrochenen Fass in der Ecke versteckt, in einen Umhang gehüllt, der sich in der wirbelnden Nebelschwaden kaum bewegte. Ihre Haltung war zu still, zu gelassen. Und selbst aus dieser Entfernung sah Mikhailis den reflektierenden Schimmer von etwas Metallischem – vielleicht eine Linse oder ein Monokel –, das sie beobachtete.

Er spürte, wie sein Herz ein paar Schläge schneller schlug.
Clever. Wer auch immer das war, hatte sich einen Platz außerhalb der üblichen Sichtlinie ausgesucht. Wäre Mikhailis nicht so daran gewöhnt, jede Ecke zu scannen, hätte er sie vielleicht übersehen.

Er lehnte sich zurück in den Wagen und gab kein Zeichen, dass er etwas bemerkt hatte. Vyrelda beobachtete ihn mit hochgezogener Augenbraue. Er nickte ihr leicht zu, als wollte er sagen: Ja, wir werden verfolgt.
Sie atmete leise aus, ihre Schwert-Hand spannte sich an, aber beide wussten, dass sie nicht einfach abspringen und den Spion verfolgen konnten. Die Stadt war in höchster Alarmbereitschaft, und eine direkte Konfrontation hätte innerhalb von Sekunden ein Dutzend Vollstrecker auf sie aufmerksam machen können.

Die Karawane setzte sich wieder in Bewegung. Mikhailis spürte, wie sich die Spannung in seinem Bauch aufbaute. Er musste einen Plan haben.

<Es wird dringend empfohlen, den aktuellen Kurs beizubehalten. Eine sofortige Konfrontation wäre nachteilig.>

Rodions Vorschlag passte zu seinem eigenen Instinkt. Kämpfen oder fliehen? Im Moment schien Flucht die bessere Option zu sein.
Als sie sich einer Kreuzung näherten, rief der Wagenmeister, dass er an der nächsten Haltestelle einen Teil seiner Ladung abladen würde. Mikhailis erkannte die Gegend – in der Nähe einer zwielichtigen Ansammlung von Läden, die angeblich mit dem Schwarzmarkt zu tun hatten. Perfekt, um bei Bedarf unterzutauchen.
Vyrelda tippte ihm leise auf die Schulter. Er nickte. In dem Moment, als der Wagen in der Nähe eines heruntergekommenen Lagerhauses langsamer wurde, stiegen sie aus und mischten sich unter die wenigen Arbeiter, die Kisten schleppten. Der Händler warf ihnen einen flüchtigen Blick zu, stellte aber keine Fragen; sie hatten genug bezahlt, um keine weitere Neugier zu wecken.
Hier war der Nebel dichter und wirbelte träge um ihre Knöchel. Die spärlichen Laternen flackerten schwach und warfen wechselnde Schatten auf das feuchte Kopfsteinpflaster. In der Ferne hörte Mikhailis gedämpfte Stimmen aus einer nahe gelegenen Gasse – vielleicht handelten Leute oder tauschten leise Informationen aus. Die Stadt wirkte in ihrer Anspannung lebendig, jede Bewegung war von Vorsicht geprägt.
Sie gingen weiter in Richtung der Außenbezirke des Adelsviertels. Ihr Weg führte sie an mit Brettern vernagelten Apotheken und stillen Ecken vorbei, in denen nur streunende Katzen herumstreiften. Mehr als einmal erblickten sie die Silhouette einer Patrouille oder eines mechanischen Wächters, der nach geheimnisvollen Spuren suchte, und jedes Mal mussten sie sich hinter einem Stand ducken oder in eine Gasse schlüpfen.
Schließlich erreichten sie einen kleinen Platz, der einst ein belebter Marktplatz gewesen war. Jetzt war er unheimlich still, die Stände verlassen, die Waren entfernt oder geplündert. Zerbrochene Stühle und zerrissene Markisen lagen auf dem Boden verstreut. Die Stille war erdrückend. Entdecke Geschichten mit My Virtual Library Empire

In dieser Leere stand ein einsamer Verkäufer hinter einem provisorischen Stand, über dem ein zerfetzter Stoffvorhang hing.
Er hatte eine Reihe von Gegenständen auf einem zersplitterten Tisch ausgelegt – halb verfaultes Obst und Gemüse, ramponierte Kuriositäten und kleine Beutel mit unbekanntem Inhalt. Auf den ersten Blick schien er nur ein weiterer verzweifelter Mensch zu sein, der trotz der Ausgangssperre versuchte, seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Aber Mikhailis hatte ein seltsames Gefühl der Vertrautheit. Die Haltung des Verkäufers war zu selbstbewusst für jemanden in einer so prekären Lage. Seine Bewegungen waren zu bedächtig.
Er und Vyrelda gingen näher heran und taten so, als wären sie neugierig. Der Verkäufer schaute kaum auf und beschäftigte sich weiter mit seinen Waren.

Mikhailis wollte gerade Hallo sagen, als die Hand des Verkäufers eine schnelle Geste machte: ein geheimer Handzeichen. Er erkannte es sofort – eine stille Sprache, die in einigen der tieferen Kreise des Schwarzmarkts benutzt wurde. Die Bewegungen bedeuteten nur eins: Nimm das.
Bevor er reagieren konnte, schob der Verkäufer ihm diskret einen kleinen Zettel unter einem zerfetzten Tuch über den Tisch. Mikhailis nahm ihn mit geübter Lässigkeit an sich. Der Verkäufer sah ihm kein einziges Mal in die Augen. Sie murmelten weiter über überteuerte Getreide und schimmlige Früchte, so überzeugend, dass ein durchschnittlicher Zuschauer nichts bemerkt hätte.

Dann sprach der Verkäufer leise, gerade laut genug, dass Mikhailis ihn hören konnte.
„Pass auf dich auf. Das Haus ohne Krone ist nicht die einzige Fraktion, die dich beobachtet.“

Er erstarrte. Die Gerüchte waren also wahr: Mehrere Mächte spielten dieses Spiel. Er hatte es bereits gewusst, aber von einem zufälligen Informanten bestätigt zu bekommen, verlieh es mehr Gewicht. Der Verkäufer wechselte abrupt zu normalem Geplauder, beschwerte sich über die Kosten für Weizen oder ein anderes banales Thema und beendete damit das Gespräch.
Vyrelda rührte sich nicht, aber ihre Haltung verriet ihm, dass sie jedes Wort mitbekommen hatte. Sie warf ihm einen Blick zu, der sagte: Wir müssen weiter.

Er nickte leicht mit dem Kopf. Sie entfernten sich von dem Stand, als hätten sie kein Interesse an den Waren, und schlängelten sich durch die verstreuten Trümmer. Über ihnen verdeckte der bewölkte Himmel jedes bisschen Sonnenlicht und hüllte den Platz in düstres Zwielicht.
Dann ertönte das Klirren schwerer metallischer Schritte. Zwei Technomanten-Vollstrecker betraten die andere Seite des Platzes, jeder in der charakteristischen Obsidianrüstung, die schwach mit eingelegten Runen leuchtete. Zwischen ihnen schwebten zwei Nebeljäger, deren spindeldürre Beine leise auf dem Kopfsteinpflaster klackerten. Ihre glasartigen Augen suchten den Nebel ab, auf der Suche nach Anomalien, nach etwas – oder jemandem.
Vyrelda spannte sich an und suchte schon nach einem Versteck. Mikhailis entdeckte einen alten Alchemistenladen mit einem verblassten Schild, auf dem ein Mörser und ein Stößel abgebildet waren. Die Tür stand halb offen, und im Inneren flackerte ein bernsteinfarbenes Licht.

Er entschied sich schnell, packte Vyrelda am Handgelenk und zog sie mit sich. Sie protestierte nicht, sondern folgte ihm einfach. Als sie hineinschlüpften, schlug ihnen ein stechender Geruch nach Kräutern und abgestandenem Rauch entgegen. An den Wänden standen staubige Regale mit Gläsern, deren Inhalt fragwürdig aussah. An der Theke stand ein alter Mann, der sie mit schmalen Augen musterte.
„Kunden?“, fragte er mit kratziger Stimme, die fast schon genervt klang.

„Wir brauchen nur einen Ort, um die Patrouille abzuwarten“, sagte Mikhailis und hielt ihm ein paar Münzen hin. „Es dauert nicht lange.“

Der Alchemist musterte das Geld, dann die beiden, nickte schließlich aber und deutete mit einem Kopfnicken auf eine enge Ecke, die halb im Schatten lag. „Macht keinen Ärger.“
Vyrelda schlüpfte leise hinter ein Regal und hielt Ausschau nach Fenstern oder anderen Ausgängen. Mikhailis lehnte sich an einen wackeligen Tisch und spähte durch ein schmutziges Fenster auf die Straße. Die mechanischen Wachen schwebten in der Luft und suchten mit ihren unheimlichen, rotierenden Linsen die Gegend ab. Er hielt den Atem an und hoffte, dass sie keine magischen Spuren von ihm oder Vyrelda aufspüren würden.

<Erkennt einen hochintensiven Ortungspuls.
Geschätzte Entfernung: 40 Meter. Sie durchkämmen die Gegend systematisch.“

Rodions ruhige Aussage ließ Mikhailis‘ Puls schneller schlagen. Sie sind also entschlossen. Er warf einen Seitenblick auf Vyrelda, die eine Hand am Schwertgriff hatte und bereit war, zu kämpfen, falls sie in die Enge getrieben würden. Aber das würde nichts nützen, wenn die Verstärkung der ganzen Stadt zusammenkam.
Das Zischen mechanischer Teile kam näher, dann entfernte es sich wieder, als die Wachen weitergingen und einen anderen Block absuchten. Mikhailis atmete leise aus.

Er drehte sich zu Vyrelda um. „Ich würde sagen, wir haben einen Fanclub.“

Ihre Lippen zuckten zu einem kaum sichtbaren grimmigen Lächeln. „Schade, dass wir keine Autogramme geben.“
Mikhailis lachte leise, obwohl seine Muskeln angespannt waren. Wir fordern unser Glück heraus, aber wir dürfen uns nicht in die Enge treiben lassen.

Ein dumpfer Klang von draußen signalisierte, dass die Wachen weg waren oder zumindest weit genug entfernt, um uns vorerst nicht zu sehen.
Der alte Alchemist warf ihnen einen säuerlichen Blick zu, als bereue er, sie hereingelassen zu haben. Mikhailis nickte ihm kurz entschuldigend zu und bedeutete Vyrelda, ihm zurück auf die Straße zu folgen. Sie konnten nicht lange hierbleiben; die Stadt war innerhalb eines Ladens nicht sicherer als draußen, falls die Technomanten beschlossen, den Ort auseinanderzunehmen.

Sie schlichen sich leise hinaus, und der Nebel verschluckte ihre Gestalten erneut.
Etwa einen Block weiter führte Mikhailis Vyrelda durch verwinkelte Gassen, die nach faulen Lebensmitteln und abgestandenem Regenwasser rochen. In seinem Kopf kreisten die Gedanken um die verschlüsselte Nachricht des Straßenverkäufers: Eine andere Fraktion. Nicht das Haus der Kronlosen, nicht die Technomanten. Wer dann?
Er spürte, wie sich seine Mundwinkel zusammenzogen. Die Sache wurde kompliziert, aber Komplikationen machten den halben Spaß aus.

Schließlich gelangten sie auf eine breitere Straße, die zu den Toren des Adelsviertels führte. Kunstvoll verzierte Laternen säumten den Weg, doch ihr Licht war schwach gegen den immer dichter werdenden Nebel. Die Dunkelheit verlieh den dekorativen Bögen und gepflegten Hecken eine unheimliche Silhouette, als würden sie den Versuch des Viertels, sich zu veredeln, verspotten.
Vyrelda blieb stehen und spähte in die Dunkelheit. „Wir müssen uns beeilen“, flüsterte sie. „Sie kommen näher.“

Er nickte, sein Herz schlug etwas schneller. „Dann lassen wir unsere Freunde nicht warten.“

Ein Signal.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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