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Kapitel 324: Schritte im Nebel

Kapitel 324: Schritte im Nebel

Der noble Stadtteil war ruhiger als sonst. Nicht so friedlich ruhig, sondern eher angespannt und wachsam. Die Art von Ruhe, die die Luft schwerer und den Nebel erstickender macht. Es waren nicht nur die nebelverhangenen Straßen von Luthadel. Die Atmosphäre hatte sich verändert, eine unterschwellige Spannung lag in der Luft. Heute war irgendetwas anders.
Mikhailis schritt voran, sein Mantel flatterte leicht, während er gemächlich dahinschritt, ein krasser Gegensatz zu den Adligen um ihn herum, die mit gesenkten Köpfen gingen, ihre Schritte schnell und präzise. Sie vermieden es, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, aber genau das weckte sein Interesse.
Vyrelda passte sich seinem Tempo an und musterte mit scharfem, raubtierhaftem Blick jedes Gesicht, an dem sie vorbeikamen. Allein ihre Anwesenheit reichte aus, um unerwünschte Aufmerksamkeit abzuwehren, denn ihr Ruf als erfahrene Kriegerin war sogar über Silvarion Thalor hinaus bekannt. Dennoch entging Mikhailis nicht, dass einige der Adligen nicht so reagierten, wie sie sollten.
Er stieß Vyrelda leicht mit dem Ellbogen an. „Siehst du das? Einige von ihnen stört der Nebel überhaupt nicht.“

Vyrelda folgte seinem Blick und griff instinktiv nach dem Griff ihrer Klinge. „Sie wissen etwas, das wir nicht wissen.“
Mikhailis grinste. „Das ist interessant.“

Trotz all der Beschwerden und Leiden, die der Nebel verursachte, trotz all der Art und Weise, wie er das einfache Volk lähmte, gingen hier Adlige hindurch, als wäre es nichts weiter als leichter Morgennebel. Keine Zurückhaltung, keine Unruhe. Nur ein ruhiger, selbstbewusster Gang. Das war nicht nur Arroganz – das war Wissen.
Sie kamen an drei Adligen vorbei, die in schimmernde Umhänge gehüllt waren und deren Gesichter teilweise von verzauberten Schleiern verdeckt waren. Sie sprachen mit gedämpften Stimmen, aber Mikhailis bemerkte eine flinke Bewegung eines Fingers, eine kleine Bewegung des Handgelenks – kleine, subtile Gesten, die sie untereinander austauschten.

„Unterirdische Signale“, murmelte er leise, gerade laut genug, dass Vyrelda es hören konnte.

Ihr Gesichtsausdruck verdüsterte sich. „Bist du sicher?“
„Ich habe genug Zeit auf Informationsmärkten verbracht, um die Zeichen zu erkennen“, antwortete Mikhailis mit funkelnden goldenen Augen. „Das ist nicht nur Politik. Das ist Koordination.“

Vyrelda atmete langsam aus, sichtlich unzufrieden mit den Implikationen. „Was auch immer sie planen, es wird bald geschehen.“
Mikhailis ließ seinen Blick nach oben schweifen und suchte die Dächer und nebelverhangenen Türme ab. Die Stadt strahlte nicht nur Unruhe aus – sie verbarg etwas.

„Nun“, sagte er leichthin, „ich liebe gute Verschwörungen.“

Vyrelda verdrehte die Augen, widersprach ihm aber nicht.
Sie setzten ihren Weg durch das Adelsviertel fort und schlängelten sich durch die nebelverhangenen Gassen zu ihrem Ziel. Die entschlüsselten Daten hatten ein altes Anwesen markiert – eines, das oberflächlich betrachtet wie jedes andere verlassene Adelsanwesen wirkte, unter dessen Oberfläche sich jedoch etwas weitaus Interessanteres verbarg.

Als sie ankamen, ragte das Gebäude vor ihnen auf, seine Pracht war mit der Zeit verblasst, aber seine Präsenz war immer noch unübersehbar.
Die einst makellosen Steinmauern waren rissig und verwittert, Efeu rankte an den Rändern, aber Mikhailis konnte noch die schwachen Spuren alter serewynischer Gravuren erkennen, die in die Eingangssäulen gemeißelt waren.

Vyrelda verschränkte die Arme und musterte das Anwesen misstrauisch. „Dieser Ort sieht aus, als wäre er seit Jahrzehnten vergessen.“

Mikhailis grinste. „Nicht vergessen. Nur ausgelöscht.“
Seine Finger fuhren über die Gravuren und spürten die Magie, die in den Stein eingewoben war. Die serewynischen Siegel waren blass, aber immer noch voller Restenergie. Irgendjemand hatte diesen Ort mal für etwas Wichtiges benutzt.

Den entschlüsselten Daten zufolge war dies einst eine sekundäre Nebelkontrollanlage, die noch aus der Zeit vor der Herrschaft der Technomanten stammte. Bevor das Königreich in die Abhängigkeit gezwungen worden war, hatte es ein anderes System gegeben – eines, das auf eigener Macht beruhte und nicht auf geliehener Kontrolle.
Er griff in seine Manteltasche und holte das gestohlene Technomantenabzeichen heraus. Es war ein Risiko, aber wenn das System hier noch Spuren des alten serewynianischen Einflusses aufwies, bestand die Chance, dass die moderne Technologie darin integriert worden war.
Vyrelda hob eine Augenbraue. „Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist?“

Mikhailis grinste. „Absolut nicht.“

Mit einer lässigen Bewegung seines Handgelenks drückte er das Abzeichen gegen die zentrale Gravur am Eingang des Anwesens.

Einen Moment lang passierte nichts. Dann, mit einem langsamen, pulsierenden Summen, flackerten die in den Türrahmen eingelassenen Runen – erst zögerlich, dann immer stärker, bis das Licht schließlich stabil blieb.

Eine leise Vibration durchlief den Stein, und mit einem schweren, knirschenden Geräusch öffnete sich der Eingang, sodass die Tür gerade weit genug nach innen schwang, dass sie hindurchgehen konnten.

Vyrelda atmete tief aus. „Ich hasse es, dass du so gut darin bist.“
„Ich bin ein Mann mit vielen Talenten“, antwortete Mikhailis und trat ohne zu zögern vor.

Im Inneren war die Luft stickig – nicht nur von Staub und Alter, sondern von etwas Tieferem. Eine schwere Last aus Magie und Geschichte lag in der Luft.

Die Anlage unter dem Anwesen war nicht groß, aber keineswegs verlassen. Maschinen summten leise in der Dunkelheit, ihre Konstruktionen waren uralt, aber noch funktionsfähig.
Im Gegensatz zu den kahlen, modernisierten Designs der Relaisstationen der Technomanten hatten diese Maschinen eine andere Ausstrahlung. Sie waren nicht kalt und effizient. Sie waren in die Umgebung integriert, ihre Formen waren von derselben fließenden, natürlichen Eleganz geprägt, die die alte Architektur Serewyns auszeichnete.

Mikhailis fuhr mit einer Hand über die nächste Konsole. „Dieser Ort ist nicht tot.“

Vyrelda runzelte die Stirn. „Warum hat ihn dann niemand benutzt?“
Mikhailis hatte das Gefühl, die Antwort bereits zu kennen. Wenn diese Anlage einst Teil des ursprünglichen Nebelkontrollsystems von Serewyn war, dann stellte sie eine Bedrohung für die derzeitige Ordnung dar.

Denn wenn das Königreich einst über eine eigene Methode zur Bekämpfung des Nebels verfügte – wenn es ein System hatte, das nicht auf die Technomancer angewiesen war –, dann hatte jemand dieses Wissen aus einem bestimmten Grund begraben.
Rodions Stimme unterbrach ihn, sein Tonfall war wie immer klar und deutlich.

„Die Kernsysteme der Anlage sind intakt. Allerdings deuten Veränderungen auf Eingriffe von außen hin. Jemand war kürzlich hier.“

Mikhailis‘ goldene Augen glänzten im schwachen Licht.

„Das“, murmelte er, „ist sehr, sehr interessant.“
Mikhailis ging zur Hauptkonsole und wischte die dicke Staubschicht weg, die sich auf den alten Inschriften abgesetzt hatte. Der Raum war schwach beleuchtet, nur vom schwachen Schein der ruhenden arkanen Schaltkreise, die an den Wänden entlangliefen. Die Luft war von einer seltsamen Stille erfüllt, als hätte die unterirdische Struktur selbst darauf gewartet, dass jemand ihre Geheimnisse aufdeckte. Seine goldenen Augen huschten über die verblassten Markierungen und erkannten Symbole, die seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen worden waren.
„Dieses System stammt nicht von den Technomanten“, murmelte er und fuhr mit den Fingern über eine abgenutzte Gravur. Die Rillen waren tief und präzise und für einen völlig anderen Energiefluss ausgelegt als die modernen Konstruktionen. „Das ist Serewyns ursprüngliche Infrastruktur.“

Vyrelda stand ein paar Meter entfernt und legte ihre Hand leicht auf den Griff ihres Schwertes.
Ihre scharfen, blutroten Augen musterten den Raum und nahmen die alten Mechanismen an den Wänden wahr. Im Gegensatz zu den kalten, berechnenden Entwürfen der Technomanten strahlten diese Konstruktionen eine natürliche Eleganz aus, als hätten sie einst mit ihrer Umgebung harmoniert, anstatt sie zu unterwerfen.

„Die haben das nicht gebaut“, sagte sie mit leiser, aber bestimmter Stimme. „Die haben es geklaut.“
Mikhailis‘ Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, das oft Ärger ankündigte. „Und jetzt stehlen wir es zurück.“

Bevor Vyrelda antworten konnte, huschte ein Schatten am Rand des Raumes vorbei. Instinktiv zog sie blitzschnell ihr Schwert, dessen polierter Stahl im schwachen Licht glänzte. Mikhailis blieb jedoch an die Konsole gelehnt stehen, seine Haltung entspannt, sein Blick jedoch scharf.
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Eine Gestalt trat aus der Dunkelheit hervor. Sie war in edle Gewänder gekleidet, die jedoch von Zeit und Not abgenutzt und an den Rändern ausgefranst waren. Ihr tiefer, kapuzenartiger Umhang trug das Emblem des Kronlosen Hauses – ein vergessenes Abzeichen, das aus den offiziellen Aufzeichnungen getilgt worden war, nun aber vor ihnen stand und sich der Geschichte widersetzte.

„Du solltest nicht hier sein“, sagte der Fremde mit gemessener, aber fester Stimme.
Mikhailis neigte den Kopf und grinste schief. „Komisch, das wollte ich gerade sagen.“

Der Fremde trat einen Schritt näher und sah ihn mit einem Ausdruck an, der an Wiedererkennen grenzte. „Du hast die Wahrheit erkannt, nicht wahr?“, fuhr er fort. „Der Nebel gehört nicht den Technomanten. Er gehörte schon immer uns.“
Vyrelda umklammerte ihr Schwert fester und nahm eine kampfbereite Haltung ein. „Und du willst ihn zurückholen?“

Der Fremde zuckte nicht mit der Wimper. „Nicht einfach zurückgeben. Wiederherstellen.“

Mikhailis hob eine Augenbraue. Wiederherstellen? Das war eine interessante Wortwahl. Hier ging es nicht um einfache Machtübernahme. Hier ging es um etwas Tieferes – etwas Älteres. Das Haus ohne Krone war jahrzehntelang im Verborgenen geblieben, und doch standen sie hier, in den Ruinen einer alten Nebelregulierungsanlage.
Bevor er nach Antworten suchen konnte, hallte das Geräusch von Schritten durch die Kammer – weit entfernt, aber näher kommend. Der Fremde spannte sich an und blickte zum Eingang. „Sie sind hier. Ihr müsst gehen.“

Vyrelda, die Kriegerin, rührte sich nicht. Ihr Gesichtsausdruck verhärtete sich, ihre Haltung war fest. „Nein. Wir beenden diesen Kampf.“
Mikhailis seufzte langsam und dramatisch. „Ich hatte das Gefühl, dass du das sagen würdest.“

Die schweren Türen flogen auf und bewaffnete Technomanten strömten in den Raum, ihre Waffen knisterten vor Energie. Der plötzliche Nebel reagierte auf ihre Ankunft, verdichtete sich unnatürlich und wirbelte in kontrollierten Mustern, die auf ein aktives Regulierungssystem hindeuteten.
Vyrelda verschwendete keine Zeit. Sie war die Erste, die sich bewegte, ein verschwommener Stahlblitz, deren Klinge mit tödlicher Effizienz durch den Nebel schnitt. Sie traf den ersten Vollstrecker frontal, ihr Schwert prallte gegen einen verstärkten Handschuh, bevor sie sich drehte und ihm den Knauf an den Helm schlug. Er taumelte und gab ihr gerade genug Platz, um ihr Schwert in die Lücke zwischen seinen Panzerplatten zu rammen.
Mikhailis verließ sich derweil auf seine Beweglichkeit. Er duckte sich unter einem wilden Schwung und schlängelte sich flüssig durch das Chaos. Er war kein Frontkämpfer, aber das bedeutete nicht, dass er wehrlos war. Er bewegte sich zielstrebig, schlug auf Schwachstellen ein, machte Waffen unbrauchbar, brachte seine Gegner aus dem Gleichgewicht und sorgte dafür, dass keiner von ihnen einen sauberen Treffer landete.
Als er einem weiteren Schlag auswich, wanderte sein Blick zu den Kontrollpanels an der gegenüberliegenden Wand. Wenn er die Steuerungsknoten deaktivieren konnte, würde der Nebel instabil werden – etwas, das selbst die Technomanten nicht vorhersagen konnten.

„Gib mir Deckung“, rief er.

Vyrelda, die noch mitten im Kampf stand, warf ihm einen scharfen Blick zu. „Beeil dich lieber, Eure Hoheit.“
Mikhailis grinste. Ach ja, richtig. Der Titel. Er hatte sich immer noch nicht ganz daran gewöhnt, dass man ihn in einem Abenteuer so förmlich ansprach, aber Vyrelda benutzte ihn mit einer gewissen Schärfe – halb respektvoll, halb warnend.

Er erreichte die Konsole und ließ seine Finger über die Bedienelemente tanzen. Rodion summte in seinem Kopf.

<Zugriff gewährt. Protokolle zur Regulierung des Nebels werden unterbrochen. Bitte bereit halten.>
In dem Moment, als das System flackerte, reagierte der Nebel heftig. Er wogte und zog sich zurück, verdrehte sich unnatürlich und stürzte Freunde und Feinde für einen Moment in Chaos.

In dem Durcheinander war der Agent des Kronlosen Hauses verschwunden.

Mikhailis hatte kaum Zeit zu fluchen, bevor ein weiterer Vollstrecker sich auf ihn stürzte. Vyrelda fing ihn ab, ihre Klinge zerschnitt die Luft und zwang den Feind zurück.
„Das reicht“, sagte sie und packte seinen Arm. „Wir verschwinden.“

Mikhailis zögerte – nur für den Bruchteil einer Sekunde. Seine goldenen Augen huschten zu dem instabilen Kontrollsystem, zu der vergessenen Geschichte, die unter der Stadt verborgen lag. Aber Vyreldas Griff war unnachgiebig, und in diesem Moment wusste er, dass sie Recht hatte.
Sie rannten los und schlüpften in einen Notfalltunnel, gerade als der Nebel draußen unnatürlich aufstieg. Jemand – entweder die Technomanten oder das Kronlose Haus – war am Zug.

Die Straßen von Luthadel waren unheimlich still, als sie auftauchten, der Nebel waberte dick und schwer und hüllte die Stadt in eine unnatürliche Umarmung. Mikhailis atmete aus, holte tief Luft und ein langsames Grinsen huschte über seine Lippen.
„Nun“, sagte er und streckte die Arme aus, „ich glaube, wir sind gerade Teil von etwas sehr Interessantem geworden.“

Vyrelda warf ihm einen ausdruckslosen Blick zu, ihre blutroten Augen waren immer noch scharf und wachsam. „So kann man es auch sagen.“

Sie mussten sich neu formieren. Denn was auch immer in Serewyn vor sich ging, es hatte gerade erst begonnen.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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