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Kapitel 316: Der Schachzug des Nebels (2) Der zweite Versuch

Kapitel 316: Der Schachzug des Nebels (2) Der zweite Versuch

Am nächsten Morgen hatte sich der Nebel nicht gelichtet. Die goldenen Schutzzauber flackerten ab und zu und versuchten, die unnatürliche Dichte abzuwehren, die von allen Seiten drückte. Mikhailis und seine Leute bewegten sich so leicht wie Geister durch die Straßen und schlüpften zwischen misstrauischen Händlern und stillen Kaufleuten hindurch.
Rhea und Estella übernahmen wieder wie immer die Führung – Estella angezogen von allem, was auch nur im Entferntesten interessant war, Rhea resigniert, den Schaden zu begrenzen. Vyrelda ging neben Cerys, beide beobachteten aufmerksam ihre Umgebung, während Lira wie immer gelassen blieb und alles mit ruhiger Präzision musterte.
Mikhailis bewegte sich in seinem eigenen Tempo und schlängelte sich mühelos durch die Marktgassen, mit der lässigen Anmut von jemandem, der überall und nirgendwo gleichzeitig hingehörte. Sein Gang war entspannt, seine Hände steckten locker in seinen Manteltaschen, aber seine Augen – scharf, golden und stets wachsam – hörten nie auf zu berechnen. Er war ein Zuschauer in einer großen Aufführung, beobachtete die Schauspieler bei ihren Rollen und lauschte dem Rhythmus des Atems der Stadt.
Luthadel war kein Ort, an dem man sich unbemerkt bewegen konnte. Allein das machte es für Mikhailis zu einer Herausforderung, die er genoss. Der Schlüssel lag darin, gerade genug aufzufallen – nicht als Außenseiter, nicht als Bedrohung, sondern als weiteres Teilchen im Puzzle, als Element, das sich nahtlos in das große Räderwerk der Stadt einfügte. Diese Fähigkeit hatte er über Jahre hinweg durch sorgfältige Beobachtung perfektioniert, indem er lernte, sich den Erwartungen jeder Welt anzupassen, in die er eintrat.
Die Leute hier gingen zielstrebig, selbst in den Slums. Jeder Schritt war genau geplant. Jedes Gespräch wurde leise geführt, nicht aus Geheimhaltung, sondern aus Gewohnheit. Es war eine Stadt, in der das Überleben davon abhing, zu wissen, wann man reden und wann man zuhören musste. Mikhailis passte seine Bewegungen entsprechend an – lässig, aber bedächtig, nie zu hastig, nie zu still. Er war einfach ein weiterer Reisender, ein weiterer Händler, ein weiterer Mann, der nach einem Ort suchte, an dem er sein Geld ausgeben konnte.
Sein Mantel, dunkel mit einem dezenten silbernen Saum an den Ärmeln, war schlicht, aber gut geschnitten und strahlte Wohlstand aus, ohne protzig zu wirken. Es war die Art von Kleidung, die die Leute vermuten ließ – war er ein Adliger, der sich in den unteren Vierteln herumtrieb? Ein Händler mit unbekannten Verbindungen? Ein Gelehrter, der die nebelverhangenen Geheimnisse der Stadt erforschte? Die Zweideutigkeit war beabsichtigt. Sollen sie sich doch wundern. Sollen sie doch vermuten.
Der Nebel haftete an ihm und wirbelte um seine Füße, als er an einer Reihe von Imbissständen vorbeiging, sich um seine Stiefel schlängelte und sich dann auflöste. Selbst der Nebel hatte seinen eigenen Rhythmus, seine eigene Art, zu zeigen, wer dazugehörte und wer nicht. Er kroch in die Kleidung, blieb auf der Haut haften und kennzeichnete diejenigen, die sich zu lange in den unteren Stadtvierteln aufgehalten hatten. Die vornehmen Viertel waren fast unberührt, ihre Straßen klar und makellos.
Hier, in den unteren Ringen von Luthadel, war der Nebel so dicht, dass er sich in den Lungen festsetzte und die Gedanken bedrückte.

Rodions Stimme summte in seinem Kopf und unterbrach seine Gedanken mit präziser Effizienz.

<Achtung: Verstärkte Sicherheitspräsenz am nördlichen Eingang der Stadt. Technomantenabzeichen unter den Patrouillen identifiziert.>

Mikhailis grinste vor sich hin.

Sieht so aus, als hätten sie ihr fehlendes Spielzeug bemerkt.
Seine Finger strichen gedankenverloren über die Innenseite seiner Manteltasche, wo das gestohlene Technomantenabzeichen lag – ein kleines, aber bedeutendes Druckmittel. Er hatte noch nicht vor, es zu benutzen, aber das Wissen, dass er es konnte? Das war Macht. Allein die Möglichkeit, unbemerkt an einem Technomanten-Kontrollpunkt vorbeizukommen und im richtigen Moment das Abzeichen zu zeigen, war mehr wert als jeder sofortige Einsatz.
Es war nicht nur ein Werkzeug, es war ein Test. Wenn das Abzeichen echte Autorität hatte, dann war er bereits einen Schritt tiefer in ihre Welt vorgedrungen, ohne dass sie es überhaupt bemerkten.

Sein Blick huschte nach oben und suchte die hoch aufragenden Türme der nebelverhangenen Skyline von Luthadel ab. Die Stadt atmete in kontrolliertem Chaos – eine komplizierte Maschine, in der jedes Teil seine Rolle spielte. Aber wenn ein Teil fehlte, geriet die ganze Maschine ins Stocken.
Mikhailis konnte die Auswirkungen bereits spüren. Irgendwo durchforstete ein Technomanten-Offizier Berichte auf der Suche nach einem fehlenden Abzeichen. Irgendwo überbrachte ein Bote die Nachricht von einem gestohlenen Gerät und löste damit eine weitere Kettenreaktion interner Fragen aus.

Sie werden nicht sofort reagieren, überlegte Mikhailis. Sie werden erst einmal beobachten. Sehen, wer zurückschreckt. Sehen, wer die falschen Fragen stellt. Sehen, wer sich anders verhält.
Er spielte dieses Spiel schon viel zu lange, um den ersten Schritt zu machen.

Die Gruppe hielt an einem Stand, an dem konservierte Rationen verkauft wurden – verschiedene Fleischsorten und Trockenwaren, die in mit Wachs versiegelten Bündeln verpackt waren. Es war ein praktischer Kauf. Wenn sie schnell weiterziehen mussten, waren Reiseproviant unbezahlbar.
Cerys, die Soldatin, inspizierte das Angebot mit einem kritischen Blick, ihr Gesichtsausdruck unlesbar, während sie den Nährwert gegen die mögliche Dauer ihres Aufenthalts abwog. Sie war schon immer praktisch und effizient gewesen und hatte nie Zeit mit unwichtigen Dingen verschwendet.

Aber Lira …

Mikhailis bemerkte die leichte Veränderung in Liras Verhalten, noch bevor er sah, was ihre Aufmerksamkeit erregt hatte.
Sie war gerade dabei, eine Auswahl zu treffen, ihre Finger schwebten über einem Bündel konservierten Wildfleischs, als sich ihre Haltung veränderte – nur eine winzige Anspannung ihrer Schultern, ein kaum merkliches Zusammenziehen ihrer Augen.

Das reichte.

Mikhailis folgte ihrem Blick, ohne den Kopf zu drehen. Jahrelange sorgfältige Beobachtung hatten ihn gelehrt, wie man sieht, ohne zu sehen, wie man Details registriert, ohne Aufmerksamkeit auf sein eigenes Interesse zu lenken.

Und da war er.

Ein Typ am Rand des Marktes, der sich ein bisschen zu gut in die Menge einfügte.

Mikhailis zeigte keine Reaktion, aber in seinem Kopf ging es schon auf Hochtouren.

Zu unscheinbar. Das war das erste Warnsignal.
Die besten Spione waren nicht die, die auffielen – es waren die, die im Hintergrund verschwanden. Dieser Mann lungerte nicht wie ein gewöhnlicher Dieb herum. Er stöberte nicht wie ein zufälliger Kunde. Er war einfach da, ohne Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, ein Beobachter im wahrsten Sinne des Wortes.

Seine Kleidung war schlicht, aber gut geschnitten. Keine Lumpen, keine edlen Gewänder – praktisch, eher auf Funktionalität als auf Mode ausgelegt.
Ein schwerer Mantel, dunkelgrau, gerade so gefüttert, dass er den Nebel abhielt, aber ohne die dekorativen Verzierungen der wohlhabenderen Viertel. Seine Stiefel waren abgetragen, aber gut gepflegt, die Art, die auf jemanden hindeutete, der viel unterwegs war, aber auf seine Ausrüstung achtete. Seine Hände, teilweise von den Ärmeln verdeckt, trugen die leichten Schwielen von jemandem, der mit Werkzeugen umzugehen wusste – keine Arbeiterhände, sondern die Hände von jemandem, der an feine Arbeit gewöhnt war.
Am auffälligsten waren jedoch seine Augen.

Scharf. Berechnend. Sie wanderten zu schnell von einer Person zur nächsten und verweilten nie lange.

Rodion verarbeitete das Bild augenblicklich.

<Gesichtserkennung läuft … Treffer gefunden. Person identifiziert als Renar Jex, mutmaßlicher Informant der Technomanten.>

Mikhailis atmete leise aus und bewegte sich kaum.
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Mikhailis‘ Grinsen wurde breiter. Na, na. Das zweite Opfer entdeckt.

Mikhailis wusste, wie wichtig Subtilität war. Jede seiner Bewegungen, jeder seiner Atemzüge war so präzise wie die eines Mannes, der sein Leben damit verbracht hatte, zwischen den Schatten zu tanzen und durch die Ritzen der Wahrnehmung der Welt zu schlüpfen. Er existierte nicht einfach nur in einem Raum – er kontrollierte, wie er darin wahrgenommen wurde.
Jetzt, als er auf sein ahnungsloses Opfer zuging, verschmolz er nahtlos mit dem natürlichen Rhythmus des Marktplatzes. Der Schlüssel zu jeder Täuschung war Ablenkung, und Ablenkung war einfach eine andere Form der Kunst. Er bewegte sich wie ein Mann ohne Eile, ohne Absicht, abgesehen von der neugierigen Neugier eines Reisenden, der fremde Waren begutachtet. Seine Hände blieben entspannt an seinen Seiten, seine Schultern waren gerade so locker, dass er desinteressiert wirkte.
Sogar seine Schritte waren bedächtig und folgten dem Rhythmus der Menschen um ihn herum – nie zu schnell, nie zu langsam.

Er achtete darauf, seinen Blick schweifen zu lassen, hielt kurz bei einer Auswahl nebelverhangener Schmuckstücke an einem nahe gelegenen Stand inne und strich mit den Fingern über einen polierten Obsidianring. Ein kurzer Moment bedeutungsloser Interaktion, der dazu diente, seine Anwesenheit im Alltäglichen zu verankern. Niemand schenkte einem Mann, der Schmuck begutachtete, Beachtung.
Sein Ziel, Renar, bewegte sich mit der sorgfältigen Effizienz eines erfahrenen Agenten – seine Haltung war zu gerade, seine Schritte zu bedächtig. Ein Zivilist hatte den Luxus, ziellos umherzustreifen und gelegentlich zu zögern, wenn er sich durch einen überfüllten Raum bewegte. Renar hatte nichts davon. Jeder seiner Schritte hatte einen Zweck, jede Drehung seines Kopfes war kalkuliert. Er beobachtete seine Umgebung nicht nur – er bewertete sie. Das allein hob ihn von den anderen ab.
Mikhailis brauchte keine Bestätigung von Rodion, um zu wissen, dass Renar nicht nur ein weiterer Agent der Technomanten war, der Besorgungen erledigte. Dies war jemand, der es gewohnt war, durch die Maschen zu schlüpfen, jemand, der nicht nur im Kampf ausgebildet war, sondern auch in der weitaus komplexeren Kunst, unsichtbar zu sein.
Aber niemand konnte für immer unsichtbar bleiben.

Mikhailis zog seinen Mantel ein wenig zurecht und verlagerte sein Gewicht. Das Timing war entscheidend.

Er wartete auf den Moment, in dem Renar sich zum nächsten Stand bewegte, während er kurz mit einem Verkäufer plauderte. Dann machte Mikhailis mit der Anmut eines erfahrenen Schauspielers einen Schritt zu weit nach rechts – gerade genug, um einen Fehltritt vorzutäuschen.
Seine Schulter streifte Renars, eine scheinbar zufällige Berührung, die dadurch gemildert wurde, dass Mikhailis sofort die Hand ausstreckte und den Mann fest, aber locker an der Schulter packte.

„Meine Schuld“, sagte er geschmeidig, mit genau der richtigen Prise zerstreuter Charme. Die Art von Charme, die einem Mann eigen ist, der so in seine eigenen Gedanken versunken ist, dass er nicht merkt, wohin er geht.
Renars Reaktion war sofort da, aber kontrolliert – zu kontrolliert. Ein Zivilist wäre gestolpert, hätte instinktiv eine Entschuldigung gemurmelt, vielleicht sogar verlegen gelacht. Renar nickte nur höflich, sein Gesichtsausdruck blieb ausdruckslos, als er einen Schritt zurücktrat. Keine Anspannung, kein Zögern. Nur präzise, professionelle Distanzierung.

Zu geschmeidig. Zu berechnend.

Mikhailis ließ seine Lippen zu einem winzigen Lächeln zucken.

Ein normaler Typ hätte es einfach ignoriert. Ein normaler Typ hätte sich entschuldigt und wäre weitergegangen, ohne einen zweiten Gedanken daran zu verschwenden.

Mikhailis war kein normaler Typ.

Seine Finger krümmten sich leicht, als Renar sich abwandte, und streiften dabei ganz leicht seine Handfläche.

Metall.
Etwas Kleines, das sich kühl anfühlte und auf seiner Haut lag.

Rodions Stimme knisterte in seinem Kopf, eine vertraute Mischung aus Verärgerung und widerwilliger Bewunderung.

„Schon wieder ein gestohlenes Gerät der Technomanten. Das wird langsam zur Gewohnheit.“

Mikhailis grinste und steckte das neue Schmuckstück mit geübter Leichtigkeit in seine Tasche. Ein guter Taschenspielertrick kam nie aus der Mode.
Er ließ seinen Blick Renar nachhängen, der sich zurückzog, und sah zu, wie der Mann ohne einen Blick zurück in den sich verschiebenden Nebel verschwand.
Das war zu einfach gewesen.

Nicht der Diebstahl an sich – Mikhailis war sich seiner Fähigkeiten bewusst –, sondern die Tatsache, dass Renar ihn so nah an sich herangelassen hatte. Wenn der Mann wirklich so scharfsinnig war, wie er schien, hätte er die leichte Gewichtsverlagerung bemerkt, die flüchtige Berührung, die zu kurz war, um zufällig gewesen zu sein.

Es sei denn …

Mikhailis summte leise vor sich hin und trommelte gedankenverloren mit den Fingern auf seinen Mantel.
Es sei denn, Renar wollte, dass er es nahm.

Diese Möglichkeit machte die Sache viel interessanter.

Die Technomanten waren keine Dummköpfe. Sie ließen sensible Informationen oder experimentelle Geräte nicht ohne Grund aus ihren Händen gleiten. Wenn dies ein Köder war, dann war die Frage nicht, ob Mikhailis ihn genommen hatte, sondern was sie von ihm erwarteten.

Aber das war ein Problem für später.
Im Moment hatte er etwas viel Dringenderes, worauf er sich konzentrieren musste.

Sein Grinsen wurde breiter, scharf und wissend, als er sich vom Marktplatz abwandte und das Stimmengewirr in den Hintergrund trat.

Die Technomanten dachten, sie hätten alles im Griff.

Aber mit ihm hatten sie nicht gerechnet.

Und er hatte fest vor, ihr Spiel auf den Kopf zu stellen.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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