Ein paar Schritte weiter kauerte ein Bettler an einer bröckelnden Mauer, sein Gesicht teilweise unter den Falten einer zerfetzten Kapuze versteckt. Im Gegensatz zu den üblichen zerbrochenen Gestalten, die die unteren Stadtviertel bevölkerten, hatte dieser Bettler scharfe Augen – berechnend, suchend. Er beobachtete die vorbeimarschierenden Wachen nicht aus Angst. Nein, er schätzte sie ein.
Rodion verstand, bevor Mikhailis etwas sagen musste.
„Er beobachtet Bewegungsmuster. Wahrscheinlich gibt er die Infos weiter. Ein Spion oder ein Kontaktmann für den Schwarzmarkt.“
Mikhailis kicherte leise. Selbst die Ärmsten in Luthadel hatten ihre Rolle zu spielen.
Seine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf seine Begleiter, die endlich an einem gut besuchten Stand Halt gemacht hatten. Ein rundlicher Händler mit einem breiten, strahlenden Lächeln schnitt dünne Scheiben von nebelgetrocknetem Wildbret, wobei jeder Schnitt einen aromatischen Rauchduft freisetzte, der Mikhailis‘ Magen vor Vorfreude knurren ließ.
Neben dem Wildbret standen ordentlich angeordnete Teller mit leuchtenden Dämmerungsfrüchten, deren schwacher biolumineszenter Schein sie fast überirdisch erscheinen ließ.
Selbst bei Tageslicht pulsierten die Früchte sanft, als ob sie die Essenz des Nebels selbst in sich trugen. Daneben waren goldbraune Thalorianische Honigbrote ordentlich gestapelt, deren eingravierte Runen an den Rändern schwach schimmerten.
„Ich nehme fünf“, erklärte Estella und griff schon nach ihrem Geldbeutel.
Cerys, die mit verschränkten Armen neben ihr stand, hob eine Augenbraue. „So viele?“
„Wir haben es uns verdient.“ Estella grinste, ihre Begeisterung ungebrochen. „Außerdem ist es gut, neue Dinge auszuprobieren.“
Mikhailis lachte leise, während er ihnen beim Essen zusah. Nach Wochen des Campierens in Ruinen und verlassenen Dörfern kam ihm diese einfache Handlung fast surreal vor.
Die Atmosphäre der Stadt war anders als an allen Orten, die sie bisher besucht hatten – sowohl grandios als auch bedrückend, die Luft war erfüllt von unausgesprochenen Regeln und leisen Verhandlungen, die an jeder Ecke stattfanden. Der Marktplatz war von einer unheimlichen Ordnung geprägt, die Menschen bewegten sich, als würden sie einem Drehbuch folgen, das sie alle auswendig kannten. Die Händler führten ihre Geschäfte im Flüsterton ab, ihre Hände tauschten Waren mit geübter Effizienz aus, während ihre Augen die nebelverhangenen Straßen nach Anzeichen von Ärger absuchten.
Der Nebel selbst fühlte sich wie ein lebendiges Wesen an, das sich zwischen den Gebäuden bewegte, sich um Wegweiser schlängelte und sich in dünnen Schwaden auflöste, sobald er die geheimnisvollen Straßenlaternen berührte, die versuchten, ihn fernzuhalten. Es war ein allgegenwärtiger Schleier, nicht dicht genug, um alles zu verdecken, aber ausreichend, um der Stadt eine traumhafte Atmosphäre zu verleihen – wie ein Ort, der ständig am Rande der Realität schwebt.
Mikhailis lehnte sich an den Holzstand und nahm einen langsamen Bissen von dem im Nebel geräucherten Wild. Das Fleisch war reichhaltig mit einer erdigen Rauchnote, etwas zäher, als er es bevorzugte, aber der Geschmack war einzigartig – fast so, als wäre der Nebel selbst in das Fleisch eingedrungen und hätte dessen Essenz verändert. Ihm gegenüber waren Estella und Rhea bereits mit ihren Portionen halb fertig und beide völlig begeistert von den kulinarischen Köstlichkeiten der Stadt.
„Das ist köstlich“, murmelte Estella zwischen zwei Bissen, ihre goldenen Augen strahlten vor Freude. „Es ist mir egal, ob diese Stadt auf Lügen aufgebaut ist; das Essen macht alles wieder wett.“
Rhea kicherte, riss ein Stück thalorianisches Honigbrot ab und reichte es Vyrelda, die es mit einem kleinen Nicken annahm. „Du bist zu leicht zufriedenzustellen, Milady.“
Vyrelda lehnte sich gegen die Theke und warf Mikhailis einen Blick zu. „Glaubst du wirklich, dass der Bote des Prinzen die Mühe wert ist?“
Mikhailis wischte sich die Finger an einer Serviette ab und genoss den Nachgeschmack. „Kommt drauf an. Wenn er so ist wie der Rest dieser Stadt, hat er einen Hintergedanken. Das heißt, wir brauchen auch einen.“
Cerys, die schweigend gegessen hatte, schnaubte leise. „Du gehst davon aus, dass wir das nicht schon haben.“ Sie nahm einen kleinen Schluck Wasser, ihr purpurrotes Haar schwang hin und her, während sie sich auf dem Platz umsah. Ihr Blick war stets abschätzend, berechnend – nicht aus Paranoia, sondern aus Gewohnheit.
Lira, die neben Mikhailis saß, hob ihre Tasse mit nebelverhangenem Tee an die Lippen, ihre Bewegungen waren anmutig und bedächtig. Ihre dunklen Augen blieben wachsam und stets auf ihre Umgebung gerichtet. „Es ist töricht, in einem Königreich, das auf Geheimhaltung aufgebaut ist, dem Adel zu vertrauen“, murmelte sie mit ihrer gewohnt ruhigen Stimme.
Mikhailis grinste, stützte sein Kinn auf seine Handfläche und beugte sich zu ihr hinüber. „Wenn wir uns Sorgen um Täuschung machen würden, wären wir gar nicht erst hierhergekommen.“
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Lira erwiderte seinen Blick, und ihre Lippen verzogen sich zu einem Hauch von Belustigung. „Das bedeutet wohl, dass wir bereits verloren sind.“
Mikhailis lachte leise und nahm einen weiteren Bissen von seinem Essen. „Genau.“
Die Gruppe aß weiter, während sich das Gespräch zwischen belanglosem Geplauder und subtilen Beobachtungen über die Stadt bewegte.
Estella, die natürlich die Aufgeregteste von allen war, zeigte auf einen anderen Stand, an dem ein Verkäufer Fläschchen mit einer flüssigen Nebelmasse ausstellte. „Das sieht interessant aus.“ Sie stupste Rhea an. „Schauen wir uns das mal an.“
Rhea seufzte, da sie bereits wusste, dass Widerstand zwecklos war. „Na gut, aber versuch diesmal nicht, irgendetwas Verfluchtes zu kaufen.“
Damit schlenderten die beiden zum Stand des Alchemisten, wo sie sofort die Aufmerksamkeit des Verkäufers auf sich zogen.
Vyrelda, die wie immer skeptisch war, schüttelte den Kopf. „Die werden abgezockt.“
Lira summte. „Vielleicht. Oder sie finden etwas, das wirklich nützlich ist.“
Cerys hatte kaum aufgegessen, da wanderte ihr Blick schon zu den Waffenständen, denn ihr Instinkt war immer auf das Praktische ausgerichtet. „Ich schaue mir mal die Klingen an“, verkündete sie.
Vyrelda wusste genau, was das bedeutete, und seufzte. „Versuche, dich nicht mit einem Einheimischen zu duellieren.“
„Ich kann nichts versprechen.“
Mikhailis lachte leise, als Cerys davonging und Vyrelda ihr widerwillig folgte. Lira schien sich derweil damit zufrieden zu geben, noch zu verweilen und ihren Tee mit langsamen, bedächtigen Schlucken zu trinken.
Der Nebel waberte sanft durch die Luft, während um sie herum der Marktplatz brummte. Jeder hier bewegte sich zielstrebig, von Händlern, die in verschlüsselten Phrasen feilschten, bis hin zu Kurieren, die kaum hörbar Nachrichten in wartende Hände schoben.
Selbst die Wachen in ihren dunklen, mit Obsidian ausgekleideten Rüstungen patrouillierten mit einer Präzision, die fast unnatürlich wirkte – sie blieben nie zu lange stehen und zeigten keine Unsicherheit. Die ganze Stadt war ein System, das auf Geheimhaltung und stiller Kontrolle beruhte.
Mikhailis beobachtete sie alle und analysierte ihr Verhalten, während Rodion ihm im Hintergrund still zur Seite stand.
<Beobachtungen: Der Verkäufer zu deiner Linken hat gefälschte thalorianische Gewürze dabei. Der Kurier am Stand ganz hinten hat gerade eine Nachricht mit Schutzrunen überbracht – wahrscheinlich ein Befehl eines Adligen. Die Formation der Wachen ändert sich alle zehn Minuten; ihre Patrouillenrouten sind unvorhersehbar, aber gut durchdacht.>
Mikhailis grinste und drehte gedankenverloren ein Stück Nebelbrot zwischen seinen Fingern. Hier läuft alles wie eine gut geölte Maschine.
Dann war da noch die subtile, aber unbestreitbare Spannung, die unter der Oberfläche lauerte. Die Leute von Luthadel waren es gewohnt, unter ständiger Beobachtung zu leben, aber sie waren auch daran gewöhnt, das Spiel mitzuspielen. Er konnte es daran erkennen, wie die Händler es vermieden, bestimmte Wachen zu lange anzusehen, wie die Boten niemals denselben Weg zweimal nahmen und wie sogar die Straßenkünstler sich strategisch positionierten, um Gespräche zu belauschen.
Lira beugte sich leicht zu ihm und flüsterte: „Du denkst zu viel nach.“
Mikhailis lachte leise und grinste sie an. „Du verletzt mich. Ich genieße nur die Aussicht.“
Lira ließ ihren Blick über den Marktplatz schweifen, bevor sie antwortete, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Ich glaube, wir werden beobachtet.“
Mikhailis zeigte keine Reaktion, warf aber noch einmal einen beiläufigen Blick um sich. Es war keine Paranoia – Luthadel war eine Stadt, in der Informationen Macht bedeuteten.
Es war logisch, dass ihre Ankunft Aufmerksamkeit erregt hatte.
<Bestätigt. In den letzten zehn Minuten sind mehrere Personen mehr als zweimal vorbeigekommen. Der Mann in der Nähe des Alchemistenstandes hat dreimal seinen Handschuh zurechtgezupft – wahrscheinlich ein Signal. Ein anderer am Lebensmittelstand schaut immer wieder in unsere Richtung, vermeidet aber direkten Blickkontakt.>
Mikhailis summte leise. Na, ist das nicht interessant?
Trotzdem hatte er es nicht eilig, etwas zu unternehmen. Vorerst wurden sie nur beobachtet – eingeschätzt. Es war keine unmittelbare Bedrohung, sondern nur eine unvermeidliche Folge davon, dass sie sich an einem Ort wie diesem aufhielten.
Vyrelda und Cerys kamen als Erste zurück, Cerys sah zufrieden aus, Vyrelda genervt. „Sie hat einen Typen dazu gebracht, ihr ein Schwert für ein Drittel des Preises zu verkaufen“, murmelte Vyrelda.
Cerys zuckte mit den Schultern. „Es war überteuert.“
Lira grinste. „Praktisch wie immer.“
Estella und Rhea kamen kurz darauf zurück, Estella hielt einen kleinen Beutel mit etwas fest, das wie glühender Staub aussah. „Es ist harmlos“, versicherte sie ihnen, bevor jemand fragen konnte. „Meistens.“
Mikhailis schnaubte. „Du hast ein Talent dafür, Dinge zu finden, die uns wahrscheinlich nicht umbringen.“
Sie grinste. „Deshalb liebst du mich.“
Während sie aßen, schweifte das Gespräch ab, und der Nebel zog subtil um sie herum. Dann, als Lira und Cerys sich zu den Verpflegungsständen begaben, fiel Mikhailis‘ Blick auf eine einsame Gestalt in der Nähe eines Vorratsstandes.
Mikhailis war immer stolz darauf gewesen, Menschen lesen zu können, und der Mann in der Nähe des Vorratsstandes fiel ihm aus den falschen Gründen auf. Nicht, weil er irgendetwas offensichtlich Verdächtiges tat – ganz im Gegenteil. Er war zu vorsichtig, zu bedächtig, zu unscheinbar. Sein Umhang war unscheinbar und fügte sich nahtlos in die gedeckte Mode der unteren Viertel von Luthadel ein, aber die Art, wie er sich bewegte, sprach Bände.
Er war unauffällig – zu unauffällig. Seine Haltung war bedächtig, sein Blick unruhig, eher suchend als kaufend. Seine Augen bewegten sich ständig und verfolgten mehr als nur die ausgestellten Waren. Er verweilte nie zu lange bei einer Sache, konzentrierte sich nie auf ein einzelnes Detail.
Die meisten Kunden unterhielten sich, feilschten um Preise oder berührten gedankenverloren die Waren, um ihre Qualität zu prüfen. Aber dieser Mann? Er vermied es, irgendetwas direkt anzufassen, und zog seinen Umhang subtil zurecht, was eher auf Übung als auf Gewohnheit hindeutete. Seine Schultern waren zu gerade, seine Haltung zu aufrecht, selbst in der entspannten Atmosphäre des Marktplatzes.
Mikhailis brauchte kaum zu blinzeln, bevor Rodion reagierte und Daten vor seinen Augen aufblitzen ließ.
Analyse abgeschlossen. Das Ziel zeigt Verhaltensmerkmale, die auf einen ausgebildeten Agenten hindeuten: kontrollierte Atmung, fokussierte Augenbewegungen, minimale Interaktion mit der Umgebung. Wahrscheinlich führt er eine Beobachtungsaufklärung durch.
Ein Spion in einer Stadt voller Geheimnisse. Wie passend.
Mikhailis widerstand dem Drang zu grinsen. Wenn der Mann sie beobachtete, würde Mikhailis sich revanchieren. Subtilität war ein Spiel, das er gut beherrschte, und jetzt war es an der Zeit, die Weichen zu stellen. Er lockerte seine Haltung, sein Gesichtsausdruck wurde lässig und unbekümmert, während er auf den Stand zuging. Seine Schritte waren bedächtig, aber gemächlich, wie die eines Reisenden, der nach Vorräten sucht.
Er wurde langsamer, als er den Stand des Händlers erreichte, und warf einen flüchtigen Blick auf die Waren – eine feine Auswahl an konserviertem Fleisch, getrockneten Kräutern und Brot, das gerade so alt aussah, dass ein verzweifelter Mann zweimal überlegen würde, bevor er es kaufte. Der Händler selbst war ein grauhaariger alter Mann, seine Hände waren von jahrelanger Arbeit mit Waren abgenutzt, sein scharfer Blick wanderte mit der natürlichen Wachsamkeit eines erfahrenen Händlers zwischen den Kunden hin und her.
Der Spion war jetzt nur noch wenige Meter entfernt, nah genug, dass Mikhailis das leichte Zucken seiner Finger sehen konnte, als er den Stoff seines Ärmels zurechtzog. Er war nicht nervös, nur kontrolliert. Ein Mann, der darauf trainiert war, keine Spuren zu hinterlassen.
Perfekt.
Mit einer geschmeidigen, berechnenden Bewegung machte Mikhailis einen Schritt nach vorne – und stieß mit der Schulter des Fremden zusammen.
Der Stoß war leicht, gerade genug, um glaubwürdig zu sein. Gerade genug, um wie ein Unfall zu wirken.
„Oh, meine Schuld“, murmelte Mikhailis und tat so, als wäre er abgelenkt, während er kurz aufblickte und den Blick des Mannes für den Bruchteil einer Sekunde traf.
Der Fremde reagierte kaum. Er neigte den Kopf in einer neutralen Geste, murmelte ein leises „Entschuldigung“ und ging weiter, wobei er sich nahtlos in den Strom der Menschenmenge einfügte.
Mikhailis sah ihm nicht nach. Das wäre zu auffällig gewesen. Stattdessen ließ er seine Hand sinken und krallte leicht die Finger.
Etwas Metallisches und Kühles drückte gegen seine Handfläche.
Seine Lippen verzogen sich zu einem zufriedenen Grinsen.
Geschickt wie immer.
Er wartete einen Moment, bevor er nach unten blickte und seine Finger vorsichtig bewegte, um seine Beute zu enthüllen – ein Abzeichen und ein kleines, unbekanntes Gerät.
Rodions Sarkasmus ließ nicht lange auf sich warten.
„Herzlichen Glückwunsch, du hast offiziell einen verdeckten Technomancer-Agenten ausgeraubt. Wenn er uns vorher noch nicht verdächtig fand, wird er es jetzt tun.“
Mikhailis drehte das Gerät zwischen seinen Fingern, spürte sein Gewicht und das seltsam glatte Gefühl des kühlen Metalls auf seiner Haut. Was auch immer es war, es war keine Standardausrüstung der Technomanten – zu raffiniert, zu nahtlos zwischen arkanen und mechanischen Elementen verschmolzen. Es pulsierte schwach, ein leises Summen von Energie hallte unter seiner Oberfläche wider, doch er konnte seinen Zweck noch nicht bestimmen.
Rodions Analyse flackerte vor seinen Augen auf.
<Das Abzeichen gehört einer technomancer-nahen Fraktion. Das Gerät ist jedoch einzigartig – arkane Energie gemischt mit mechanischen Komponenten. Funktion unbekannt.>
Mikhailis grinste breiter. Das war nicht nur irgendein Wegwerf-Schmuckstück. Was auch immer es war, der Agent hatte es aus einem bestimmten Grund bei sich getragen. Und jetzt lag es in seinen Händen.
Er steckte die Gegenstände in seine Tasche und zog lässig seinen Mantel zurecht, als wäre nichts gewesen. „Nun, das hier …“, murmelte er kaum hörbar vor sich hin. „Das ist eine interessante Forschungsmöglichkeit.“
Der Nebel verdichtete sich um sie herum, wälzte sich in wirbelnden Strähnen durch die Straßen und drang wie ein gieriges Raubtier durch die geschwächten Barrieren. Er verwischte die Konturen der Stadt, verlängerte alle Schatten und ließ jede Gestalt ein wenig unwirklicher erscheinen.
Mikhailis atmete langsam aus, sein Kopf schwirrte bereits vor Möglichkeiten. Er würde Rodion später das Gerät auseinandernehmen lassen, alle magischen Spuren suchen und seinen Zweck Stück für Stück analysieren. Aber noch wichtiger war, dass dieser kleine Stunt etwas bestätigt hatte: Die Technomanten beobachteten sie.
Und jetzt hatten sie etwas, das sie beobachten konnten.
Das Spiel in Luthadel hatte gerade erst begonnen, und er hatte seinen ersten Zug gemacht.