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Kapitel 310: Die Stadt des flüsternden Nebels

Kapitel 310: Die Stadt des flüsternden Nebels

Der Nebel schlängelte sich um die Kanten des Kutschfensters und klammerte sich wie ein unruhiger Geist an die Scheibe, während Mikhailis sich zurücklehnte und die Arme hinter dem Kopf verschränkte. Er hatte in seinem Leben schon viele Städte gesehen, aber Luthadel – die Grenzstadt des Königreichs der Nebel, Serewyn – war etwas ganz anderes.
Im Gegensatz zu den weitläufigen Hauptstädten anderer Königreiche, wo hoch aufragende Burgen und Marmorhallen als Zeichen der Macht standen, schien Luthadel ein unheimliches, geheimnisvolles Eigenleben zu führen. Die Skyline war eine faszinierende Mischung aus hoch aufragenden Obsidianspitzen, deren Oberflächen mit biolumineszenten Runen verziert waren, die wie der langsame Herzschlag der Stadt selbst pulsierten.
Es war, als wären die Knochen des Landes selbst zu diesen monolithischen Strukturen geformt worden, durchdrungen von uralter Magie, die sich weigerte, in Vergessenheit zu geraten.

Brücken wölbten sich zwischen den Türmen, einige schienen massiv zu sein, andere schienen aus dünnen Strängen leuchtenden Nebels gewebt zu sein, die sich mit jedem Schritt auf ihnen verschoben und neu formten.
Von einer unsichtbaren Kraft in der Luft gehalten, schwebten Plattformen zwischen diesen Bauwerken, deren Insassen sich mit einer routinierten Leichtigkeit bewegten, die von Generationen zeugte, die sich in der besonderen Architektur der Stadt zurechtfanden. Der ganze Ort wirkte wie ein Relikt aus einer anderen Zeit, in der Magie und Maschinen nahtlos zu etwas Größerem als jeder Teil für sich verschmolzen waren.
Als die Kutsche von den erhöhten Gleisen ins Herz der Stadt hinabfuhr, wurden die Straßen klarer – zumindest so klar, wie sie bei dem allgegenwärtigen Nebel, der durch die Luft wirbelte, sein konnten. Er schlängelte sich wie ein lebendes Wesen durch die gepflasterten Straßen, schlang sich um Knöchel, kräuselte sich an den Seiten der Gebäude und verschwand dann, als hätte er sich erschreckt. Er hatte etwas fast Lebendiges an sich, eine leise, flüsternde Präsenz, die nie ganz verschwand.
Mikhailis neigte den Kopf, während er die Menschen beobachtete, die sich durch die Straßen bewegten, ihre Silhouetten verschwommen im wechselnden Nebel. Im Gegensatz zu den hellen, lebhaften Kleidern der meisten Stadtbewohner trugen die Einwohner von Luthadel gedeckte, elegante Kleidung – lange Kapuzenmäntel mit silbernen Stickereien, die in komplizierten Mustern gewebt waren und die Feuchtigkeit des Nebels abwiesen.
Ihre Gesichter waren blass, fast gespenstisch, mit leuchtenden Augen, die im schwachen Licht schwach glänzten. Generationen der Einwirkung des Nebels hatten sie verändert, doch ob dies durch natürliche Anpassung oder durch etwas weitaus Bewussteres geschehen war, konnte Mikhailis nicht sagen.
Er sah zwei Händler, die still miteinander verhandelten, ihre Hände bewegten sich präzise und fließend und vermittelten mehr als Worte es je könnten. Eine geheime Sprache, entstanden aus Jahrhunderten des Lebens in einer Stadt, in der der Nebel jedes Flüstern an die falschen Ohren tragen konnte.

„Interessant“, murmelte er.
Dunkle, polierte Steine pflasterten die Straßen und glänzten im sanften Schein verzauberter Straßenlaternen, die in der Luft schwebten und ihr Licht veränderten, wenn Menschen darunter hindurchgingen. Sie waren nicht nur zur Beleuchtung gedacht, sondern auch zur Verbesserung der Sicht – eine unverzichtbare Notwendigkeit an einem Ort, an dem der Nebel mehr als nur die Straßen verdeckte.
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Je tiefer sie in die Stadt vordrangen, desto deutlicher wurde die kulturelle Kluft. In den oberen Stadtteilen, wo der Nebel dank geheimnisvoller Barrieren dünner wurde, ragten luxuriöse Anwesen hinter hohen Eisenzäunen empor, deren Tore mit Schutzsymbolen verziert waren. Durch die Fenster der Kutsche erblickte Mikhailis große Innenhöfe, in denen elegant gekleidete Adlige unter verzauberten Heizstrahlern faulenzten und teure, mit Nebel angereicherte Elixiere schlürften.
Aber je weiter sie nach unten kamen, desto schlimmer wurde es. Die unteren Stadtteile waren in einen dichteren Nebel gehüllt, wo Gebäude in seltsamen Winkeln standen und schmale Gassen sich wie Adern durch den Unterbauch der Stadt schlängelten. Hier war der Nebel nicht nur eine Präsenz, sondern eine unterdrückende Kraft, ein erdrückendes Gewicht, das schwer in der Luft hing.
Der Geruch von feuchtem Stein und stehendem Wasser erfüllte die Kutsche, als sie durch diese Straßen fuhren, wo Bettler unter provisorischen Unterständen kauerten und mit hohlen Augen unter zerlumpten Kapuzen hervorschauten.
Mikhailis‘ Blick huschte zu den Marktständen, die entlang der schwach beleuchteten Straßen aufgestellt waren. Anders als in den eleganten Handelshäusern der oberen Stadtviertel verkauften diese Händler ihre Waren mit leiser Stimme und schauten ständig über ihre Schultern. Die Waren wurden durch versteckte Schlitze in den Holztresen ausgetauscht, bezahlt wurde nicht mit Münzen, sondern mit verschlüsselten Phrasen.
Die Nahrungsmittelkrise war deutlich zu spüren. Selbst in einer so wohlhabenden Stadt wie Luthadel hatte der Hunger seinen Weg in die Risse der Gesellschaft gefunden. Die Felder rund um Serewyn waren schon lange von dem verdorbenen Nebel verseucht, sodass traditionelle Landwirtschaft unmöglich geworden war. Die Adligen importierten Delikatessen aus anderen Teilen des Königreichs, aber die unteren Stadtviertel konnten sich so einen Luxus nicht leisten.

Mikhailis‘ scharfe Augen fielen auf einen Schwarzmarktstand, der zwischen zwei schattigen Gassen versteckt war.
Ein in einen schweren Umhang gehüllter Händler flüsterte hastig mit einem verzweifelt aussehenden Käufer. Die Ware? Ein einziger Laib Brot und eine Handvoll getrockneter Früchte. Der Preis wurde nicht in Münzen bezahlt, sondern mit etwas viel Wertvollerem – einer alchemistisch behandelten Ration, einer seltenen Ware, die jemanden wochenlang vor dem Verhungern bewahren konnte, allerdings auf Kosten seiner langfristigen Gesundheit.
„Sieht so aus, als hätten sie den Hunger zu einem Geschäft gemacht“, sinnierte er und trommelte mit den Fingern auf sein Knie.

Die Kutsche fuhr weiter durch die Straßen, gelegentliches Zischen von Dampf und das rhythmische Klappern von Hufen auf Stein erfüllten die Luft.
Mikhailis richtete seine Aufmerksamkeit auf das einzigartige Transportmittel der Stadt – ein Netz aus gondelartigen Kutschen, die von langbeinigen Nebelhirschen gezogen wurden. Die Kreaturen waren beeindruckend, ihre schlanken, ätherischen Körper halb materiell, ihre Hufe hinterließen beim Laufen wellenförmige Abdrücke im Nebel. Ihre Geweihe pulsierten schwach und zeichneten geheimnisvolle Symbole in die Luft, während sie ihre Kutschen auf erhöhten Schienen führten.

„Das ist mal eine Stadt mit Stil“, murmelte er, während sie an offenen Märkten mit seltsamen Waren vorbeifuhren – Fläschchen mit kristallisiertem Nebel für alchemistische Experimente, Seelen-Tintenfedern, die auf Gedanken reagierten, und sogar Käfigtiere, die in dem allgegenwärtigen Dunst gediehen. Die Händler handelten leise und tauschten neben ihren Münzen auch geheimnisvolle Gesten aus.
Neben ihm blieb Lira, seine stets gefasste Zofe, unbeeindruckt, ihr dunkler Pferdeschwanz schwang leicht, während die Kutsche durch die nebelverhangenen Straßen holperte. Ihre scharfen Augen musterten die Umgebung mit analytischer Distanz, schätzten Gefahren ein und wägten Chancen ab. Selbst in einer Stadt, die auf Geheimnissen aufgebaut war, blieb sie ein Rätsel für sich.
„Eine Stadt voller Geheimnisse und Gerüchte“, bemerkte sie und rückte den Ärmel ihres Kleides zurecht. „Ich kann mir vorstellen, dass das deinem Geschmack entspricht.“

„Oh, auf jeden Fall.“ Mikhailis grinste und neigte den Kopf, um die komplizierte, fast traumhafte Architektur von Luthadel zu bewundern.
Die nebelverhangene Stadt breitete sich wie ein Rätsel aus, das darauf wartete, gelöst zu werden. Ihre Obsidianspitzen pulsierten in geheimnisvollem Licht, ihre Straßen waren zu einem Labyrinth aus Handel, Betrug und Intrigen verwoben. „Sieh dir all diese Geheimnisse an, Lira. Willst du nicht auch an ein paar Fäden ziehen und zusehen, wie sich alles auflöst?“
Sie hob eine zarte Augenbraue, und ihre Lippen verzogen sich zu einem hauchzarten Lächeln. „Und von den Fäden, an denen du ziehst, erwürgt werden? Wie aufregend.“

Mikhailis lachte leise und beobachtete, wie eine Gruppe von Händlern unter dem Schutz einer Seitengasse eine stille Transaktion durchführte, wobei ihre Hände subtile, verschlüsselte Gesten machten. Gold wurde ohne Worte ausgetauscht. Versprechen wurden ohne Worte gegeben. Geschäfte wurden mit kaum mehr als einem Blick besiegelt.
„Risiko und Belohnung, meine liebe Lira. Es geht um Ausgewogenheit.“

Die Kutsche schwankte leicht, als sie unter einem der vielen Nebeltore hindurchfuhr – mächtige, aus dunklem Stein gehauene Torbögen, die mit Symbolen verziert waren, die die Dichte des allgegenwärtigen Nebels regulieren sollten. Als sie die Schwelle überquerten, wurde der Nebel noch dichter und wogte in schweren Wellen wie eine endlose Flut, die die Stadt in ihrer unheimlichen Umarmung verschluckte.
Mikhailis beobachtete, wie die Einheimischen sich mit müheloser Präzision durch den wechselnden Dunst bewegten. Sie bewegten sich wie Geister, gehüllt in silberfädige Gewänder, deren Kapuzen sich nahtlos in die gespenstische Umgebung einfügten. Jeder Umhang war aufwendig bestickt, nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern auch zum Schutz. Die in die Fäden eingewebten Zauber bauten die feuchte Kälte des Nebels ab und ermöglichten es den Menschen von Luthadel, sich ungehindert durch ihre verschleierte Welt zu bewegen.
Viele trugen die subtilen, aber unverkennbaren Zeichen ihrer Abstammung – blasse Haut, schwach leuchtende Iris, eine stille Widerstandskraft in ihren Schritten. Generationen des Lebens unter dem Einfluss des Nebels hatten sie geprägt, nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Ihre Gesichter waren ruhig, ihre zurückhaltende Stille sprach von lang gehüteten Geheimnissen und unausgesprochenen Regeln.
Zwei Kinder huschten durch den Nebel, ihr Lachen war kaum mehr als ein Flüstern in der Stille der Stadt. Selbst beim Spielen waren ihre Bewegungen bedächtig, ihre Spiele glichen eher taktischen Übungen als unbeschwertem Spaß. Innerhalb weniger Augenblicke verschwanden sie zwischen den Gassen und waren nur noch flüchtige Schatten in der Nebelwand.

Mikhailis lehnte sich gegen das Fenster und beobachtete, wie die Stadt atmete.
Es war ein Ort, der auf Kontrolle aufgebaut war – nicht nur über seine Bewohner, sondern auch über Informationen und die Wahrnehmung. Während andere Städte mit großen Plätzen voller lebhaftem Geplauder prahlten, waren die öffentlichen Plätze in Luthadel zurückhaltend, die Menschen versammelten sich leise und ihre Interaktionen waren von berechnender Diskretion geprägt. Die Straßen selbst waren so verwinkelt, dass sie für Außenstehende schwer zu navigieren waren und diejenigen begünstigten, die lange genug hier gelebt hatten, um ihre vielen Ebenen zu verstehen.
Ein leises Glockenspiel erklang, als sie an einem Alchemistenladen vorbeikamen, wo hinter verzaubertem Glas Fläschchen mit kristallisiertem Nebel glänzten. Ein Verkäufer mit Kapuze maß sorgfältig eine geheimnisvolle Chemikalie ab und tauschte sie durch eine Schiebeklappe in der Theke mit einem Käufer aus, ohne jemals seine Identität preiszugeben.
Weiter unten in der Straße zeichnete ein Gelehrter in dunkler Robe mit einer Feder aus Seelen-Tinte geheimnisvolle Symbole in die Luft, wobei sich seine Notizen von selbst auf eine unsichtbare Oberfläche schrieben, bevor sie in einem ordentlich gebundenen Buch an seiner Hüfte verschwanden.

Mikhailis‘ Grinsen wurde breiter. Luthadel war nicht nur eine Stadt – es war eine aufwendige Bühne, und jeder darin spielte eine Rolle.
Während die Kutsche langsam in die nebelverhangenen unteren Straßen hinabfuhr, wurde die Atmosphäre immer bedrückender, die Stille verdichtete sich zu einer greifbaren Kraft. Hier neigten sich sogar die Gebäude nach innen, ihre Fenster waren mit Fensterläden verriegelt, ihre Türen verstärkt. Der Geruch von feuchtem Stein und altem Pergament hing in der Luft und vermischte sich mit dem schwachen metallischen Geruch von alchemistischen Rückständen.

Ein Bettler kauerte am Eingang einer schummrigen Gasse und hielt mit seinen knochigen Fingern eine Schüssel fest, die kaum noch als Essen bezeichnet werden konnte – eine Ration alchemistisch behandelter Nahrung, die den Hunger stillen sollte, aber sonst kaum etwas brachte.
Seine Augen, die wie die der anderen Bewohner der Stadt schwach leuchteten, huschten für einen kurzen Moment zu Mikhailis‘ Kutsche, bevor sie sich wieder abwandten, als würden sie eine unausgesprochene Regel befolgen, direkten Kontakt mit Außenstehenden zu vermeiden.

Lira blieb ungerührt, als sie den Anblick in sich aufnahm. „Kontrolliertes Leiden.“

Mikhailis neigte den Kopf. „Du bist dagegen?“
„Nur eine Beobachtung.“ Sie deutete unauffällig auf eine kleine Nische, wo eine Gruppe von Leuten sich über eine Kiste mit Lebensmitteln beugte und flüsterte. Allein ihre Haltung verriet die Art des Geschäfts – illegal, verzweifelt, notwendig. „Die Stadt lebt von Knappheit. Das ist Absicht. Eine Methode, um Gehorsam zu sichern und die Leute bei der Stange zu halten.“
Mikhailis brummte nachdenklich. Er hatte ähnliche Methoden schon in anderen Regionen gesehen – Hunger als Mittel zur Kontrolle, Unsicherheit als Waffe. Aber hier in Luthadel war das nicht nur Politik. Es war Teil des Stadtgefüges.
Zwei Vollstrecker in tiefschwarzer Rüstung gingen vorbei, ihre Gesichter unter nebligen Helmen verborgen. Sie trugen keine sichtbaren Waffen, doch ihre bloße Anwesenheit reichte aus, um die Bürger in Schach zu halten. Die Menge teilte sich instinktiv, als sie näher kamen, Gespräche verstummten, Blicke senkten sich. Die Vollstrecker bewegten sich ohne Eile, ohne Aggression. Das mussten sie auch nicht.

Die Kontrolle war schon lange vor ihrem Eintreffen hergestellt worden.
Mikhailis richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die oberen Stadtteile, wo der Nebel dünner wurde und die Adligen in relativem Komfort lebten, unberührt von der stillen Verzweiflung der unteren Schichten. Vergoldete Balkone überragten die Straßen, wo elegant gekleidete Gestalten importierte Delikatessen verspeisten und ihr Lachen durch die neblige Luft kaum zu hören war.

Ein krasser Gegensatz.
„Nichts hält eine Stadt so gut am Laufen wie eine ordentliche Portion Ungleichheit“, sinnierte er.

Lira warf ihm einen Seitenblick zu. „Zumindest ist alles gut gepflegt.“
„Oh, auf jeden Fall. Keine stadtweiten Unruhen, keine offenen Rebellionen.“ Er deutete vage in Richtung Markt, wo ein Schwarzmarkthändler diskret ein Päckchen an einen wartenden Käufer übergab. „Gerade genug Leid, um die Leute an ihren Platz zu erinnern, aber nicht genug, um sie zum Aufstand zu bewegen.“

Lira atmete leise aus und lehnte sich gegen den Sitz. „Und trotzdem siehst du amüsiert aus.“
Mikhailis lachte leise und streckte die Arme hinter den Kopf. „Weil es faszinierend ist. Eine Stadt, die von kontrollierter Geheimniskrämerei lebt, wo versteckte Gänge und Untergrundmärkte häufiger sind als offene Plätze. Jede Geste hat eine Bedeutung, jedes Schweigen ist eine Antwort für sich.“ Er ließ seinen Blick zu den schattigen Gassen schweifen, wo sich unbemerkt Gestalten bewegten und in der Stille zwischen den Worten Geschäfte abgeschlossen wurden. „Und Außenstehende? Die werden beobachtet.“
Er konnte es schon spüren – das Gewicht unsichtbarer Blicke, die in der Nebelschwade hingen.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
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