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Kapitel 303: Das Urteil des Strahlenden Ordens

Kapitel 303: Das Urteil des Strahlenden Ordens

Der Sturm kam langsam und kroch wie ein Schatten über den Horizont, der seine Finger nach der zerfallenden Festung ausstreckte. Der Himmel, der mal tiefblau war, hatte sich in ein trübes Grau verwandelt, schwer vom Gewicht eines bevorstehenden Unwetters. Die ersten Regentropfen prasselten auf die verbrannte Erde und zischten, als sie auf die Überreste der vergangenen Zerstörung trafen.
Der Wind heulte durch die zerbrochenen Steinmauern der einst so stolzen Festung des Ordens der Strahlenden. Jetzt war sie kaum mehr als eine Hülle, ausgehöhlt von Verrat und Verfall.

Stiefel knirschten auf dem schmutzigen, blutverschmierten Boden, ein langsamer, bedächtiger Marsch, der eine erstickende Welle der Anspannung durch die versammelten Soldaten schickte. Sie hatten Krieg gesehen. Sie hatten den Tod gesehen. Aber das hier war etwas anderes.
Dies war das Jüngste Gericht.

Der Vollstrecker des Königs schritt mit einem Gang, der absolute Kontrolle ausstrahlte, in den zerstörten Hof, jeder Schritt ein Todesstoß für die zerbrochenen Überreste des einst so mächtigen Ordens. Allein seine Anwesenheit war erdrückend, seine Willenskraft so überwältigend, dass sogar die Luft um ihn herum zu ersticken schien. Die Soldaten traten instinktiv beiseite, einige neigten reflexartig den Kopf, andere wagten nur kurze Blicke, bevor sie ihre Augen abwandten.
Angst durchlief sie – nicht die Angst vor dem Kampf, nicht die Angst, durch die Hand eines Feindes zu sterben, sondern eine tiefere, ursprünglichere Furcht. Die Angst, gesehen, gewogen, gemessen und für unzulänglich befunden zu werden.
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Seine Rüstung war aus dunklem Stahl, mit goldenen Siegeln verziert, die eine uralte Autorität ausstrahlten.
Gravuren von Eroberungen und Unterwerfungen schlängelten sich über die Platten und erzählten von einem Krieg, der ohne Kompromisse geführt worden war. Seine Schulterpanzer trugen das Wappen des Kaiserthrons, ein Zeichen, das Städte in Schutt und Asche gelegt und ganze Königreiche in die Knie gezwungen hatte. Sein purpurroter Umhang, der die Farbe von altem Blut hatte, wehte hinter ihm wie ein Banner der Eroberung, sein Stoff schwer vom Gewicht vergangener Schlachten.
Hinter ihm stand sein Kriegspferd wie ein Monolith aus Eisen und Muskeln, dessen gepanzerte Haube bei jedem Atemzug klirrte. Das Tier war riesig, seine Hufe hinterließen tiefe Abdrücke im Boden, und seine Präsenz war ebenso bedrohlich wie die seines Reiters. Es atmete scharf aus, und in der kalten Luft stieg Dampf aus seinen Nüstern auf, während seine Augen unter dem sich verdunkelnden Himmel wie geschmolzenes Gold funkelten.
Veylan stand in der Mitte und beobachtete alles.

Er war auf vieles vorbereitet gewesen. Er hatte mit Vorwürfen, Verhören, vielleicht sogar mit einer Hinrichtung gerechnet. Er hatte sich mental auf die genaue Untersuchung seiner Fehler vorbereitet, auf das Urteil, das mit Sicherheit folgen würde.

Aber dieser Mann war nicht hier, um ihn zu verhören.

Dieser Mann war hier, um ein Urteil zu verkünden.
Der Blick des Vollstreckers wanderte über die versammelten Überreste des Strahlenden Ordens – oder zumindest das, was davon übrig war. Er grinste nicht und sah sie auch nicht angewidert an. In seinen Augen war weder Wut noch Hass zu sehen.

Nur eine Einschätzung.

Eine kalte, berechnende Bewertung ihres Wertes.
Die Spannung in der Luft war so dick, dass man sie fast schlucken konnte. Niemand wagte sich zu bewegen. Niemand wagte es, zu laut zu atmen, als hätte man Angst, dass allein die Tatsache, in seiner Gegenwart zu sein, unerwünschte Aufmerksamkeit erregen könnte.

Der Vollstrecker nahm ihre Unruhe nicht wahr. Er weidete sich nicht an ihrer Angst und tröstete sie auch nicht. Er stand über solchen Dingen. Er war nicht hier, um gefürchtet zu werden.

Er war hier, um gehorcht zu werden.
Seine Stimme, als sie erklang, war eine Waffe für sich. Scharf. Präzise. Unerbittlich.

„Wo ist der Feind?“

Es war keine Frage.

Es war ein Befehl.

Die Worte durchschnitten die Stille wie ein Messer, schnitten durch die dicke, erstickende Luft und bohrten sich in die Herzen aller, die sie hörten. Sie trugen das Gewicht der Unausweichlichkeit, eines Willens, der sich nicht beugen würde.
Die Soldaten erstarrten, einige bewegten sich unruhig, andere umklammerten ihre Waffen fester, als könnten sie sich so gegen die schiere Kraft der Worte stemmen. Ein paar tauschten Blicke aus, ihre Gesichtsausdrücke waren unlesbar.

Niemand antwortete.
Das einzige Geräusch war das entfernte Knistern brennender Trümmer, das Echo vergangener Schlachten, das noch in den Mauern der Festung nachhallte. Der Regen wurde jetzt stärker und prasselte auf die versengten Steine und die ramponierten Rüstungen der Verbliebenen. Er wusch das Blut nicht weg, sondern machte die Flecken nur noch dunkler.

Veylan blieb standhaft.
Dies war der Moment. Der Wendepunkt. Der Abgrund zwischen Erlösung und Vernichtung.

Langsam begegnete er dem Blick des Vollstreckers, ohne zu wanken.

„Überall.“

Ein einziger Atemzug verging, bevor der Vollstrecker nickte, als hätte er diese Antwort erwartet.

„Dann ist dieser Krieg bereits verloren.“

Die Worte schnitten durch die Luft wie ein kalter Wind, scharf und gnadenlos.
Die versammelten Soldaten zuckten zusammen, ihre Körper spannten sich vor stummer Angst an, die sich in ihren Knochen festsetzte. Ein Murmeln ging durch die Reihen, leises Flüstern voller Zweifel und Erkenntnis. Der Vollstrecker rührte sich nicht, warf nicht einmal einen Blick auf die Angst, die sich unter den Überresten des einst mächtigen Ordens der Strahlenden ausbreitete.

Stattdessen drehte er sich um.

„Versammelt eure Offiziere.“

Es war keine Bitte. Es war unvermeidlich.

Veylan zögerte nicht. Er drehte sich um, sah Malakar direkt an, der kurz nickte, bevor er schnell in den Schatten der zerstörten Festung verschwand. Einen Moment später hallte das Geräusch eiliger Schritte durch den Hof. Offiziere – oder was davon übrig war – tauchten aus den Ruinen auf, einige mit hoch erhobenem Kopf, andere mit Erschöpfung in jeder Gesichtszüge.
Das waren die Männer und Frauen, die einst Tausende befehligt, Belagerungen angeführt, Aufstände niedergeschlagen und die absolute Disziplin des Ordens aufrechterhalten hatten. Jetzt standen sie in einer zerklüfteten Formation, hielten sich kaum zusammen, als könnte der Wind sie zerreißen.
Einige schauten den Vollstrecker mit Unbehagen an, andere mit stiller, brennender Wut. Ein paar warfen schnelle Blicke auf Veylan, vielleicht auf der Suche nach Bestätigung, vielleicht um zu sehen, ob er noch irgendwelche Kontrolle über das hatte, was von ihnen übrig war.

Aber der Vollstrecker?

Er stand einfach nur da, seine Präsenz verschlang den Raum um ihn herum wie ein schwarzes Loch. Er musste nicht sprechen, um Gehorsam zu fordern. Seine bloße Anwesenheit reichte aus.
Stahlstiefel kratzten über Stein, als sich die Versammelten in Reih und Glied aufstellten, ihre Bewegungen mechanisch, mehr aus langjähriger Gewohnheit als aus echter Disziplin. Ihre Gesichter waren finster und misstrauisch, ihre Augen dunkle Gruben der Erschöpfung. Der Krieg mit den Klingen war für sie längst vorbei. Jetzt kämpften sie einen Zermürbungskrieg gegen ihren eigenen versagenden Verstand.
Der Blick des Vollstreckers wanderte über sie hinweg. Unerbittlich. Abwägend. Er wog sie ab, als hätte er bereits entschieden, wer es wert war, verschont zu bleiben.

Die Stille dehnte sich aus.

Dann sprach er endlich.

„Ihr nennt euch den Strahlenden Orden.“ Seine Stimme war ruhig, aber sie hatte das Gewicht eines Hammers, der auf einen Amboss schlägt. „Doch ihr kauert vor Angst. Ihr zittert vor Schatten.“

Niemand wagte sich zu rühren.
„Das ist kein Krieg“, fuhr der Vollstrecker fort. „Das ist Schwäche.“

Die Worte trafen wie ein Messer, das unter einer Rüstung hindurchglitt. Malakar ballte die Fäuste, aber er sagte nichts. Vasrik, einer der verbliebenen Hochmarschälle, wandte den Blick ab und presste die Kiefer aufeinander. Selbst Kethrin, der immer mit unerschütterlicher Überzeugung an seinem Glauben festgehalten hatte, schien unter dem Gewicht dieser Worte zusammenzusinken.

Schwäche.
Veylan sah regungslos zu. Er hatte immer verstanden, wie wichtig es war, die Kontrolle zu behalten, Einfluss auszuüben und zu wissen, wann man sprechen und wann man schweigen musste. Und in diesem Moment war Schweigen die einzige Antwort.

Der Vollstrecker trat vor.

Nicht hastig. Nicht langsam.

Bedächtig.
„Der Orden wurde einst gefürchtet“, sagte er. „Respektiert. Nicht wegen seiner Größe, seiner Fahnen oder seiner Anführer. Sondern weil er nicht zerbrochen ist.“

Seine Stiefel schlugen gegen den Stein, jeder Schritt hallte durch die hohlen Überreste der Festung.

„Aber ich sehe keinen ungebrochenen Orden vor mir.“

Sein Blick, scharf wie eine Dolchklinge, wanderte über sie hinweg.
„Ich sehe Männer, die mehr Zeit damit verbracht haben, Geister zu jagen als Feinde. Männer, die sich selbst zerfleischt haben, bevor die Schlacht überhaupt begonnen hat.“ Er drehte leicht den Kopf. „Sag mir. Wie viele habt ihr hingerichtet?“

Veylans Gesichtsausdruck veränderte sich nicht. „Vierundsechzig.“

Der Vollstrecker reagierte nicht.

„Und wie viele davon waren wirklich kompromittiert?“

Eine Pause.

Dann –

„Wir wissen es nicht.“
Es war das erste Mal, dass Veylan Worte sprach, die sich in seiner Kehle hohl anfühlten.

Die Wahrheit war hässlich, wenn man sie laut aussprach.

Eine Welle der Unruhe ging durch die versammelten Offiziere. Einige senkten den Blick, andere ballten die Fäuste, sodass ihre Knöchel weiß wurden. Malakar atmete langsam durch die Nase aus, aber sein Griff um seinen Gürtel wurde fester.
Der Vollstrecker seufzte nicht. Er schüttelte nicht den Kopf. Er sprach weder Worte des Trostes noch der Zurechtweisung.

Er sagte nur: „Dann bist du schon tot.“

Kalt. Unerschütterlich. Als würde er das Wetter beschreiben.

Und doch hatten diese Worte eine Endgültigkeit, die den versammelten Offizieren das Gefühl gab, als hätte man ihnen gerade die Kehle durchgeschnitten.

Die Stille, die folgte, war erdrückend.

Dann trat Veylan vor.

Er verschwendete keine Zeit mit Höflichkeiten.
„Der Orden ist von innen verfault“, sagte er mit ruhiger, bedächtiger Stimme. „Der Feind hat sich tief eingegraben – zu tief. Wir haben versucht, ihn auszurotten, aber er hat sich angepasst. Wir haben Dutzende hingerichtet. Es war nicht genug.“

Der Vollstrecker hörte zu, sein Gesicht eine Maske aus unlesbarem Urteil.
Veylan fuhr fort: „Wir haben das Vertrauen zueinander verloren. Der Krieg hat sich nach innen gewandt. Soldaten haben sich gegen ihre eigenen Leute gewandt. Anführer sind nicht durch die Klingen des Feindes gefallen, sondern durch die Hände ihrer eigenen Männer. Der Feind wollte, dass wir uns selbst zerstören.“ Er ließ die Stille wirken, bevor er fortfuhr: „Und das haben wir getan.“

Eine Pause.

Dann sprach der Vollstrecker mit einer Stimme, die wie Eisen klang, das auf Stein schleift. „Ihr nennt euch den Strahlenden Orden.“
Die Worte waren keine Frage. Sie waren eine Anschuldigung.

„Doch ihr kauert vor Angst und zittert vor Schatten. Ihr habt vergessen, was es bedeutet, Macht auszuüben.“ Die Stimme des Vollstreckers war eisern, fest, eine kalte Erinnerung an ihre Bedeutungslosigkeit angesichts einer höheren Macht. Sein Blick wanderte abweisend und unbeeindruckt über sie hinweg. „Das ist kein Krieg. Das ist Schwäche.“

Die Worte trafen tiefer als jede Klinge.
Es folgte eine bedrückende Stille. Niemand wagte zu sprechen. Niemand wagte es, seinem Blick länger als eine Sekunde zu begegnen. Vasrik, der immer der Stolzeste unter ihnen gewesen war, versteifte sich, sagte aber nichts. Malakar umklammerte sein Großschwert fester und presste die Kiefer so fest aufeinander, dass sie zu brechen drohten. Die anderen standen einfach nur da, wie erstarrt, die Last ihrer Scham lastete schwer auf ihren Schultern, zu schwer, um sie abzuschütteln.
Veylan sagte nichts. Er hatte das erwartet.

Er wusste, was der Vollstrecker sah – gebrochene Männer, zerrüttete Disziplin, eine Festung, die kurz vor dem Zusammenbruch stand. Aber er wusste auch, was der Vollstrecker nicht sah. Die schlaflosen Nächte. Die kalkulierten Risiken. Die Opfer.
Das Blut, das vergossen worden war, um den Feind aus der Deckung zu locken. Dieser Krieg war nicht mit Waffen oder Belagerungen geführt worden. Er war in den Köpfen ausgetragen worden, im Spannungsfeld zwischen Vertrauen und Zweifel, in der stillen Paranoia, die Brüder gegeneinander aufgebracht hatte.

Und doch, jetzt, wo sie hier standen und das Urteil des Vollstreckers über ihnen schwebte, kam es ihm fast so vor, als wäre alles umsonst gewesen.

Ein bitterer Gedanke, aber er verdrängte ihn.

Und dann –
Die Welt zerbrach.

Eine gewaltige Explosion hallte durch die Nacht, ein Knall, der so stark war, dass es unter ihren Füßen bebte. Die Außenmauern der Festung zerbrachen in einem Augenblick, Steine zerfielen wie brüchiges Pergament und stürzten in sich zusammen. Eine Wolke aus Staub und Rauch stieg in die Luft und hüllte den Hof in einen dichten, blendenden Nebel. Der einst klare Himmel war von den Flammen des sich ausbreitenden Feuers erhellt.
Es folgten Schreie.

Männer und Frauen – Offiziere, Soldaten, Überlebende – brüllten Befehle, griffen nach Waffen und stolperten rückwärts, als die erste Welle der Dunkelheit durch die zerstörte Mauer hereinbrach.

Schatten. Lautlos. Tödlich.

Der Feind hatte gewartet.

Und jetzt schlug er zu.
Veylan reagierte sofort und zog sein Schwert aus der Scheide. Sein Verstand arbeitete schneller als sein Körper. Der Zeitpunkt des Angriffs war perfekt. Zu perfekt. Sie hatten das geplant, diesen Moment erwartet und auf den genauen Augenblick gewartet, in dem der Enforcer sie alle an einen Ort getrieben hatte.

Sie wussten es.

Die Eindringlinge waren bereits drinnen.

Veylan drehte sich um und fing den ersten Angreifer mitten in der Bewegung am Handgelenk.
Er drehte sie mit einer schnellen, brutalen Bewegung, und es knackte befriedigend, als der Knochen unter seinem Griff brach. Ein schneller Tritt schleuderte den Attentäter zu Boden. Ein weiterer stürmte heran – sein Dolch glänzte im Schein des Feuers. Veylan duckte sich unter dem Hieb weg und rammte sein Schwert in die Rippen des Angreifers, drehte die Klinge, bevor er sie wieder herauszog.

Der Enforcer zuckte nicht mit der Wimper.

Er bewegte sich.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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