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Kapitel 296: Die Jagd des Ordens

Kapitel 296: Die Jagd des Ordens

Der Geruch von verbrannter Erde hing noch in der Luft, als Inquisitor Veylan durch die Überreste der zerstörten Leyline-Störstelle ging. Die überlebenden Ingenieure und Agenten hatten schon mit der Suche angefangen und durchsuchten jedes Wrackteil und jeden Fragment der arkanen Rückstände, die die Explosion hinterlassen hatte. Technomantische Scanner pulsierten leise in den Händen der Ermittler, ihre Runen flackerten mit Antworten, die nur zu bruchstückhaften Spuren von Leyline-Störungen führten.
Nichts Konkretes. Nichts Brauchbares.
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Veylans Augen brannten vor kalter Wut, als er die Überreste des Schlachtfeldes überblickte. Der Verrat des Agenten war keine impulsive Tat gewesen – er war geplant, in sie hineingepflanzt wie eine Krankheit, die darauf wartete, sich zu manifestieren. Das bedeutete, dass jemand, irgendwo, diesen Untergang lange vor der Inschrift der ersten Rune, vor der Positionierung des ersten Disruptors, orchestriert hatte.
Die Frage war: Wer?

Malakar näherte sich schnell, sein purpurroter Umhang flatterte im Wind. In einer Hand hielt er eine kleine Kristallkugel, deren Oberfläche mit sich verändernden technomantischen Runen verziert war. Veylan wandte seinen Blick zu ihm, seine Haltung strahlte unausgesprochene Erwartung aus.
„Der aus dem Disruptor extrahierte Speicherkern“, berichtete Malakar und hielt das Gerät in seinen vernarbten Händen hoch. Die Kristallkugel pulsierte schwach, ihre Oberfläche war von gezackten Brüchen durchzogen, die von der Wucht der Explosion stammten. „Unsere Technomanten konnten einen Teil der Datenprotokolle wiederherstellen, allerdings sind viele davon durch die Explosion beschädigt.“
Veylan streckte die Hand aus und schloss die Finger um die kühle Oberfläche des Kerns. In dem Moment, als seine Haut das Gerät berührte, zuckte es und synchronisierte sich mit den in seine Rüstung eingewebten technomagischen Bahnen. Ein scharfer Impuls durchlief seinen Arm, während bruchstückhafte Daten in seinen Geist strömten – unzusammenhängende Fragmente von Ley-Linien-Messungen, taktischen Protokollen und arkanen Störungen. Dann fügten sich die Aufzeichnungen zu etwas Greifbarerem zusammen.
Der Moment des Verrats.

Sein Atem wurde ruhiger, sein Blick schärfte sich, als sich die Erinnerung wie eine gespenstische Rekonstruktion der Vergangenheit entfaltete.
Der Agent stand an der Basis des Disruptors, seine Haltung war steif, die Schultern unnatürlich gerade. Um ihn herum arbeiteten Ingenieure, ohne den Raubtier in ihrer Mitte zu bemerken. Der Leyline-Kern pulsierte unregelmäßig und schwang mit dem instabilen Energiefluss des Disruptors mit. Eine Schweißperle rann dem Agenten über die Schläfe, ein kurzes Zeichen des Zögerns.

Veylan kniff die Augen zusammen.
Eine schnelle Bewegung seines Handgelenks – zu geschmeidig, zu einstudiert.

Die versteckte Klinge erschien und glänzte kalt im Schein des Disruptors. Die Bewegung war präzise, ein einziger vernichtender Hieb, der die Hauptleitung in einer fließenden Bewegung durchtrennte. Funken sprühten, Bögen instabiler Energie schlugen wie sterbende Glut um sich, und dann –

Die Explosion.
Veylan sah nichts als Licht, eine Welle verdorbener Energie, die die Aufzeichnung verschlang und deren Kraft selbst in der Erinnerung blendete. Das Rauschen wurde ohrenbetäubend und verschlang den Rest der Erinnerung mit chaotischen Geräuschen, bis das Bild zerbrach.
Er war wieder in der Gegenwart.

Seine Finger krallten sich fester um den Speicherkern.

Stille breitete sich in der zerstörten Leyline-Stätte aus, nur unterbrochen vom Knistern der letzten Glut, die in den Trümmern schwelte. Malakar stand dicht neben ihm und wartete auf sein Urteil.

Veylan atmete langsam aus, seine Stimme klang scharf wie eine Klinge.
„Hier ist nichts“, sagte er. Die Worte hatten Gewicht, wie in Feuer gehärtetes Eisen. „Keine Einmischung von außen, kein Kontakt mit einer unsichtbaren Kraft. Wenn wir nicht gewusst hätten, dass sie umgedreht wurden, würde das wie vorsätzlicher Verrat aussehen.“

„Vielleicht ist es das auch“, meinte Malakar und kniff sein einziges gutes Auge zusammen. „Ein Doppelagent? Ein Überläufer?“
Veylan drehte sich abrupt um, sein Umhang flatterte dabei. „Nein“, sagte er mit Bestimmtheit. „Sie wussten nicht, was sie taten. Sie wurden aktiviert, genau in dem Moment ausgelöst, als ihr Geist bereit war zu handeln.“

Malakar runzelte die Stirn, seine Augenbrauen zogen sich unter seiner Kapuze zusammen. „Gedankenalchemie?“

Veylans Schweigen war seine Antwort.
Malakar atmete leise aus. „Dann wird unsere Aufgabe unendlich viel komplizierter.“

Veylan drehte sich abrupt um, sein Umhang flatterte dabei, und hinter seinen kalten, berechnenden Augen tobte ein Sturm von Gedanken. „Nein“, sagte er mit Bestimmtheit, seine Stimme schnitt wie ein Messer durch die angespannte Luft. „Sie wussten nicht, was sie taten. Sie wurden aktiviert, ausgelöst in genau dem Moment, als ihr Geist darauf vorbereitet war, zu handeln.“

Das Gewicht seiner Worte legte sich wie ein bleierner Schleier auf die überlebenden Agenten. Malakars Stirn runzelte sich noch mehr, die Narbe unter seinem linken Auge zuckte, während sein Verstand die Auswirkungen verarbeitete. Er hatte schon Täuschung gesehen, hatte Männer unter der Last ihrer eigenen Schuld zusammenbrechen sehen, aber das hier war etwas anderes. Etwas viel Schlimmeres.

„Gedankenalchemie?“, fragte er mit leiser Stimme, in der jedoch vorsichtige Anerkennung mitschwang.
Veylans Schweigen war seine Antwort.

Ein leises Ausatmen entwich Malakars Lippen, kontrollierter als ein Seufzer, aber dennoch von Frustration gefärbt. Seine Finger krallten sich an seinen Seiten fest, ein soldatischer Instinkt, sich auf einen Kampf vorzubereiten, der nicht mit Stahl ausgetragen werden konnte. „Dann wird unsere Aufgabe unendlich viel komplizierter.“
Der Inquisitor wandte sich wieder den Ruinen zu und ging in Gedanken alle bekannten Praktiker solch heimtückischer Künste durch. Es waren nur wenige – gefährlich wenige. Um die grundlegenden Instinkte eines Menschen so nahtlos umzuschreiben, ohne sie vollständig zu zerstören, brauchte es mehr als nur Geschick. Es erforderte Geduld, Präzision und ein tiefes Verständnis der Psyche des Opfers. Das war nicht das Werk eines Amateurs oder das verzweifelte Spiel einer abtrünnigen Splittergruppe.
Nein, das war das Werk eines Meisters.

Sein Blick huschte zu den zerbrochenen Überresten des Disruptors, der noch schwach nachleuchtete. Das rauchende Schlachtfeld war mit Leichen übersät, aber jetzt verwandelte es sich in seinem Kopf in eine Leinwand – einen sorgfältig gewebten Teppich, bei dem jeder Faden genau im richtigen Moment durchtrennt worden war, um ein maximales Scheitern zu gewährleisten.
Der Angriff war keine rücksichtslose Sabotage gewesen, sondern ein chirurgischer Schnitt, ausgeführt von Händen, die genau wussten, wo sie schneiden mussten.

Wer hatte das getan?

Und noch wichtiger: Wen hatten sie noch in die Finger bekommen?

Er wandte sich wieder Malakar zu, seine Stimme kalt, knapp und befehlend. „Was ist mit den Bewegungen der Agenten vor ihrer Rückkehr?“
Malakar, immer effizient, deutete auf eine wartende Gestalt – einen Technomanten mit Kapuze, der direkt hinter den Trümmern des Lagers stand. Ihre Roben waren mit silbernen Glyphen verziert, die schwach leuchteten und sie als Spezialisten für Informationsbeschaffung auswiesen. Der Technomant trat vor, seine Haltung war streng und diszipliniert, doch man spürte deutlich die Anspannung eines Menschen, der einen unbefriedigenden Bericht zu erstatten hatte.
„Wir haben die Rückkehrroute des Agenten anhand von Ley-Linien-Störungen und persönlichen Logbüchern zurückverfolgt“, begann er mit gemessener, aber dringlicher Stimme. „Er ist der vorgegebenen Extraktionsroute gefolgt und hat bis zu seiner Ankunft kein ungewöhnliches Verhalten gezeigt. Alle Interaktionen mit anderen Agenten wurden erfasst – keine Abweichungen, keine unerklärlichen Abwesenheiten.“

Veylans Augen verengten sich, während sein Verstand die Implikationen durchging. Keine Abweichungen?
Keine unerklärlichen Abwesenheiten? Das war unmöglich. Er konnte es nicht akzeptieren.

Nichts war jemals sauber. Nicht, wenn es um Infiltration ging. Nicht, wenn es um Gedankenalchemie ging.

Sein Blick bohrte sich in den Technomanten, in der Hoffnung, dass dieser eine Anomalie, einen Riss in der Zeitlinie, irgendetwas finden würde, das erklären könnte, wie ein Feind unbemerkt durch ihr eisernes Netz schlüpfen konnte.
„Nichts?“, drängte er, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern, aber mit genug Gewicht, dass die Luft um sie herum erstickend wurde.

Der Technomant schluckte, die silbernen Glyphen auf seiner Robe pulsierten schwach, als würden sie auf die Unruhe in der Luft reagieren.

„Nichts, Inquisitor“, bestätigte er, seine Stimme so ruhig, wie er sie halten konnte. „Es ist, als wären sie … sauber.“
Ein kalter Knoten bildete sich in Veylans Magen. Gedankenmanipulation hinterließ Spuren – subtile Verhaltensauffälligkeiten, kleine Unstimmigkeiten, Veränderungen in den Energiesignaturen. Und doch hatte dieser Agent bei seiner Rückkehr jede Überprüfung bestanden.

Das war unmöglich.

Es sei denn, ihr Manipulator hatte die Beweise so perfekt gelöscht, dass sie nicht mehr von der Realität zu unterscheiden waren.

Veylan biss die Zähne zusammen.
„Wir übersehen etwas“, sagte er leise. „Kein Einfluss hinterlässt keine Spuren. Keine Manipulation existiert ohne eine Quelle. Findet sie.“

Der Technomant verbeugte sich. „Ich werde unsere Suchparameter erweitern. Wir werden alle Aufzeichnungen noch einmal überprüfen.“

Veylan wandte sich ab, als sie gingen, und seine Finger umklammerten den Speicherkern. Wenn die Handlungen des Agenten keine Spuren hinterlassen hatten, dann lag die Antwort vielleicht nicht in dem, was verändert worden war, sondern in dem, was fehlte.

„Malakar“, sagte er leise. „Mach einen kompletten Scan von allen Leuten, mit denen der Agent nach seiner Rückkehr Kontakt hatte.“

Malakars Stirn runzelte sich noch mehr. „Du denkst, es gibt noch eine zweite Ebene?“

„Ich denke, es ist eine Nebelkerze“, korrigierte Veylan. „Wenn wir die Wunde nicht sehen können, müssen wir die Stellen untersuchen, an denen sie versteckt sein könnte.“

____
Die folgenden Tage waren eine Übung in Präzision. Alle verbleibenden Agenten, Ingenieure und Offiziere wurden einer strengen Überprüfung unterzogen. Ihre Erinnerungen wurden durchforstet, ihre Leyline-Abdrücke auf Anomalien analysiert. Spezialisierte Glyphenleser zerlegten jede Bewegung, jedes Wort, das gewechselt wurde. Sie ließen keine Möglichkeit unversucht.

Und doch – nichts.
Jeder Weg führte in dieselbe verrückte Sackgasse. Die Interaktionen der Agenten waren nahtlos, ihre Rückkehr wies keine Spuren von Manipulation auf. Die Messwerte zeigten keine Schwankungen, keine Störungen, keine Spuren von äußerem Zwang. Es war, als hätte sich ihr Verrat aus dem Nichts materialisiert.
Das war unmöglich.

Veylan stand in der Mitte des Geheimdienstraums des Strahlenden Ordens, das zerbrochene Sonnenemblem lag vor ihm auf dem Tisch. Das Licht im Raum war schwach, die technomagischen Anzeigen flackerten schwach, während unaufhörlich Daten eingingen, die jedoch nutzlos waren. Er atmete langsam aus und starrte auf das Emblem, dessen einst makelloser Glanz nun matt und zerbrochen war.
Ihm war eine Falle gestellt worden, die so raffiniert war, dass selbst er mit all seiner Vorsicht und Weitsicht sie nicht erkannt hatte, bevor es zu spät war.

Er presste die Kiefer aufeinander.

Auf der anderen Seite des Raumes stand Malakar mit verschränkten Armen und finsterer Miene. „Wir haben keine Spuren mehr, Inquisitor.“

Veylan antwortete nicht sofort. Er ließ die Stille wirken, schwer und bedrückend.
„Nein“, murmelte er schließlich mit stählerner Stimme. „Wir übersehen etwas. Etwas Entscheidendes.“

Seine Finger trommelten einmal gegen den Tisch. Ein methodischer, langsamer Rhythmus.

„Wer auch immer das inszeniert hat, hat uns in eine Sackgasse geführt“, fuhr er fort. „Jeder Datenbestand wurde gelöscht, jede Spur verwischt, jede Spur verbrannt, bevor wir ihr folgen konnten. Das war keine einfache Infiltration – das war meisterhaft.“
Malakars Lippen pressten sich zu einer schmalen Linie zusammen. „Und wenn wir die Antwort nicht finden können?“

Veylan hob den Blick, seine Augen brannten vor kalter, unerbittlicher Wut.

„Dann bringen wir sie zu uns.“

Es wurde still im Raum.

„Lass den Feind glauben, er habe gewonnen“, sagte er mit kaum mehr als einem Flüstern. „Lass ihn denken, wir seien blind.“
Malakar neigte leicht den Kopf. „Ein falscher Rückzug.“

Veylan nickte. „Wir haben ihre Spur verloren, aber sie werden nicht untätig bleiben. Sie werden sich bewegen, weil sie glauben, dass wir nichts wissen. Und wenn sie das tun …“ Seine Finger ballten sich zu einer Faust. „Dann werden wir auf sie warten.“

Das zerbrochene Sonnenemblem flackerte ein letztes Mal, bevor sein Licht vollständig erlosch.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
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