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Kapitel 293: Sabotage des Strahlenden Ordens

Kapitel 293: Sabotage des Strahlenden Ordens

Der dichte Nebel schlängelte sich wie Geisterfinger durch den alten Wald und hüllte die Szene in eine unheimliche Stille. Der Boden vibrierte leicht, die verdorbene Ley-Linie unter ihnen brodelte vor instabiler Energie, wie ein Tier, das sich im Schlaf windet. Inmitten dieser unheimlichen Stille bewegten sich vermummte Gestalten mit präziser Effizienz, ihre Umhänge mit dem zerbrochenen Sonnenemblem des Radiant Order verziert.
Inquisitor Veylan stand im Zentrum der Operation, seine Präsenz warf einen langen Schatten auf das flackernde Leuchten des Leyline-Disruptors. Er war groß, sein Umhang war mit silbernen Fäden gewebt, die schwach mit gespeicherter technomagischer Energie pulsierten. Sein Gesicht, das teilweise unter seiner Kapuze verborgen war, war scharf, kalt und diszipliniert. Ein Raubtier, das jahrelang dafür gesorgt hatte, dass keine Mission unter seiner Aufsicht scheiterte.
Der Disruptor ragte über ihnen empor, ein Turm aus miteinander verwobenen Metallrohren und kristallinen Kernen, die synchron mit der darunter liegenden Ley-Linie pulsierten. Seine Struktur, eine groteske Verschmelzung von roher Technomantie und verdorbener Magie, knisterte bedrohlich vor instabiler Energie. Alle paar Sekunden flammte der Kern heftig auf, als würde er die Lebensessenz des Landes selbst verschlingen, und sandte Wellen roher Kraft durch den Boden unter ihnen.
Die Luft um ihn herum flimmerte vor Hitze und Verzerrung, ein Beweis für die unberechenbaren Kräfte, die hier am Werk waren.

Die Ingenieure bewegten sich mit geübter Eile, ihre Finger huschten über komplizierte Runen und mechanische Relais, ihr Atem ging vor Anspannung in kurzen Stößen. Das Summen des Disruptors wurde tiefer und hallte durch die Knochen derjenigen, die in seiner Nähe standen. Jeder Knopfdruck, jeder leise gemurmelte Zauberspruch brachte sie näher daran, das Chaos zu entfesseln.
Der Druck war erdrückend, das Bewusstsein, dass ein einziger Fehler eine Katastrophe auslösen könnte, lastete auf jeder Bewegung.

Schweißperlen bildeten sich auf der Stirn des leitenden Ingenieurs, einem drahtigen Mann mit grauen Strähnen im Bart. Seine Hände zitterten leicht, als er eine Reihe von Reglern drehte, um die Kernstabilisierung des Disruptors anzupassen.
„Der Leyline-Widerstand steigt“, murmelte er leise, seine Stimme kaum hörbar unter dem ständigen Summen des Disruptors. „Die Rückkopplungsschleife könnte die Sicherheitsgrenze überschreiten, wenn wir den Fluss nicht verfeinern …“

Eine andere Ingenieurin, eine jüngere Frau mit scharfen Augen, fluchte leise, als Funken aus einer nahe gelegenen Leitung sprühten. „Die Eindämmungsrunen werden schwächer! Wir brauchen mehr Stabilisatoren!“
Der Disruptor zitterte, als hätte er die Bemühungen bemerkt, seine wachsende Kraft zu bändigen. Das pulsierende Leuchten seines Kerns wurde intensiver und warf lange Schatten, die sich unnatürlich auf den nebelverhangenen Boden krümmten. Und dennoch arbeiteten die Ingenieure weiter, Schweiß tropfte von ihren Stirnen, angetrieben von Angst, Pflichtbewusstsein und der bedrohlichen Präsenz des Inquisitors, der zwischen ihnen stand.
„Schneller“, befahl Veylan mit ruhiger Stimme, die jedoch das Gewicht einer Henkeraxe in sich trug.

Der leitende Ingenieur, ein drahtiger Mann mit grauen Strähnen im Bart, schluckte schwer. „Der Widerstand der Leyline ist höher als erwartet, Inquisitor. Wir müssen das Feedback ausgleichen – wenn wir das nicht tun, könnte es …“
„Irrelevant“, unterbrach ihn Veylan. „Wir haben keine Zeit für Zögern. Passt euch an.“

Ein Murmeln der Zustimmung ging durch die versammelten Ingenieure, und sie verdoppelten ihre Anstrengungen.

Unter ihnen, einen Schritt hinter dem Hauptteam, stand der zurückgekehrte Agent.
Ihre Bewegungen waren präzise, ihre Blicke scharf – doch irgendetwas an ihnen war … seltsam. Seit ihrer Rückkehr hatten sie kaum ein Wort gesprochen, und ihre Mienen waren zurückhaltend, als würden sie ständig jedes Wort und jede Handlung abwägen.

Veylan war das natürlich aufgefallen.

„Du.“ Seine Stimme klang wie ein Messer. Der Agent richtete sich sofort auf. „Du sagtest, der Hinterhalt sei unvorhergesehen gewesen. Erklär das.“
Der Agent öffnete den Mund, doch bevor er antwortete, zögerte er einen winzigen Moment. „Eine Söldnertruppe – stärker als erwartet. Wir wurden überrannt. Ich … bin knapp entkommen.“

Seine Stimme klang ruhig, aber irgendetwas stimmte nicht. Die Worte kamen mit einer zu langen Pause, und sie klangen schwerer, als sie sollten.
Veylans scharfer Blick verengte sich. Er machte einen langsamen, bedächtigen Schritt nach vorne, seine Stiefel drückten mit leiser Entschlossenheit in die feuchte Erde. „Kaum?“, wiederholte er mit unlesbarem Tonfall. Der Nebel wirbelte um sie herum und kräuselte sich an seinen Füßen wie etwas Lebendiges. „Und doch bist du ohne Wunden zurückgekehrt. Ohne Verletzungen. Und ohne deine Einheit.“

Der Agent hielt den Atem an.
Für einen Moment, nur einen Moment, huschte etwas über sein Gesicht. Ein Riss in der sorgfältig konstruierten Maske. Seine Finger zuckten an seiner Seite, bevor er sie wieder stillhielt. „Überleben hatte Priorität.“

Veylan blinzelte nicht. Er hielt seinen Blick fest, suchte, analysierte, wog jede Silbe ab. Die Stille dehnte sich, dick und erstickend, bis der Inquisitor schließlich ganz leicht den Kopf neigte.

„In der Tat.“
Er wandte sich ab und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf den Disruptor. Aber der Moment hielt an, der Druck seiner Prüfung lag noch immer wie eine unsichtbare Kette um den Agenten.

Der Disruptor pulsierte, sein kristalliner Kern brodelte nun vor unberechenbarer Energie. Ingenieure schwärmten um ihn herum, ihre Bewegungen präzise, ihre gemurmelten Berechnungen drängend. Einer von ihnen passte eine Reihe leuchtender Symbole an, und die Maschine gab ein leises, hallendes Summen von sich und stabilisierte sich.
Der Nebel verdichtete sich, zog wie hungrige Schatten zum Disruptor und umhüllte die metallische Konstruktion mit sich windenden, gespenstischen Ranken. Die verdorbene Luft knisterte vor statischer Elektrizität, und der Geruch von verbranntem Ozon drang in die Feuchtigkeit des Waldes.

Der Herzschlag des Agenten pochte in ihrem Schädel. Ein fernes, hämmerndes, unerbittliches Pulsieren. Ihr Atem stockte, wurde unregelmäßig. Es passierte wieder. Die Trennung. Der unsichere Boden unter ihren Füßen.

Ihre Gedanken gehörten nicht mehr ihnen.

In ihrem Kopf prallten zwei gegensätzliche Kräfte aufeinander und lieferten sich einen stillen Kampf. Eine Stimme, scharf und unerbittlich, forderte bedingungslose Loyalität. Hingabe. Zielstrebigkeit. Der Orden ist alles.

Doch eine andere Stimme, leiser und heimtückischer, flüsterte darüber hinweg.

Ihr werdet zurückkehren.
Für den Bruchteil einer Sekunde verschwamm ihre Sicht. Sie blinzelten, um klar zu sehen, aber das Gefühl blieb – ein Unbehagen, das sich wie ein Draht in ihrer Brust zusammenrollte.

Du wirst gehorchen.

Ihre Kiefer pressten sich aufeinander. Ihre Finger krümmten sich, ballten sich, öffneten sich wieder. Warum fühlte es sich an, als würde etwas sie nach vorne ziehen? Als stünden sie am Rand eines Abgrunds, unfähig, sich zu bewegen, aber auch unfähig, still zu stehen?
Der Disruptor gab ein weiteres tiefes, dröhnendes Vibrieren von sich, als die letzte Phase der Aktivierung näher rückte. Die Ingenieure bewegten sich mit eiliger Effizienz, kalibrierten das Gerät und stellten sicher, dass die Zündsequenz intakt war. Der Countdown würde bald beginnen.
Und doch stand der Agent da, regungslos, wie angewurzelt, während etwas Unsichtbares in seinem Kopf Krieg führte.

Seine Finger ballten sich zu einer Faust.

Gehorche.

Sein Atem stockte. Wem gehorchen?

„Aktiviere Primärkernsequenz“, rief ein Ingenieur und riss ihn zurück in die Realität. „Disruptor erreicht letzte Phase. Geschätzte Detonation in einer Minute.“
Veylan nickte zufrieden. „Gut.“

Die Finger des Agenten zuckten an seiner Seite. Sein Puls pochte in seinen Ohren. Erinnerungsfetzen tauchten auf – Mikhailis‘ Stimme, leise und geduldig, wie ein stiller Sturm, der darauf wartete, loszubrechen.

Du wirst zurückkehren. Du wirst gehorchen. Und wenn der Moment gekommen ist, wirst du handeln.

Etwas in ihm brach zusammen.

Seine Hand bewegte sich, bevor er sie aufhalten konnte.
Eine Klinge, die in ihrem Ärmel versteckt war, glitt in ihre Handfläche. Sie drehten sich abrupt um, ihre Bewegungen flüssig, natürlich – zu natürlich. Bevor die Ingenieure oder Wachen reagieren konnten, schlugen sie mit der Klinge durch die Hauptleitung und trennten mit chirurgischer Präzision die Verbindung des Disruptors zur Ley-Linie.

Ein Moment der Stille.

Dann brach Chaos aus.
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Funken sprühten, als die durchtrennte Leitung zu zucken begann und rohe, unkontrollierte Energie freisetzte. Der Disruptor flackerte heftig, sein pulsierender Kern war nun ein Wirbelsturm aus unberechenbarer Magie. Ingenieure schrien und versuchten verzweifelt, die Rückkopplungsschleife zu unterbrechen, aber es war zu spät – das Gerät war im entscheidenden Moment sabotiert worden.

Veylan riss den Kopf zu dem Agenten herum, sein Gesichtsausdruck war eine Maske aus kalter Wut. „Was hast du getan?“

Der Agent taumelte zurück, keuchend. Seine Finger zitterten, als würden sie ihn verraten. „Ich …“

Veylan war blitzschnell. Er packte ihn an der Kehle und schlug ihn gegen eine nahegelegene Metallsäule.

Das zerbrochene Sonnenemblem an seinem Handgelenk flackerte wild, als würde es auf die innere Unruhe seines Trägers reagieren.
„Du wurdest kompromittiert“, flüsterte Veylan, als ihm die Wahrheit dämmerte. Seine Finger legten sich fester um die Kehle. „Wer hat dir das angetan?“

Die Lippen des Agenten zitterten. Sein Verstand fühlte sich an, als würde er auseinanderbrechen, als hätte sich etwas in ihn eingegraben und den Kern seiner Existenz neu geschrieben.

„Ich … weiß es nicht“, hauchte er. „Ich musste es tun. Ich musste.“
Der Disruptor schrie, sein Kern zerfiel. Die Leyline-Gegenreaktion sandte Schockwellen durch den Wald und verzerrte die Realität selbst. Die Luft vibrierte und knisterte vor instabiler Magie.

„Inquisitor!“, schrie ein Ingenieur. „Der Kern –!“

Veylans Griff um den Agenten lockerte sich leicht, während sein Verstand mit erschreckender Geschwindigkeit Optionen durchging.

Das Gerät war verloren.

Es gab jetzt nur noch eine Lösung.
Er aktivierte seine persönliche Barriere, und Schichten aus technomantischer Energie webten einen schützenden Kokon um ihn und die nächststehenden Ingenieure.

Der Agent hatte nicht so viel Glück.

Mit einem letzten ohrenbetäubenden Heulen brach der Disruptor in sich zusammen und löste eine Explosion aus, die die Hälfte des Einsatzortes zerstörte. Bäume zerfielen zu Asche, Steine zerbarsten zu Staub, und die Luft wurde von der schieren Kraft der instabilen Leyline-Energie, die gewaltsam ausgestoßen wurde, zerrissen.
Als sich der Staub endlich legte, stand Veylan inmitten der Trümmer, sein Umhang versengt, sein Gesichtsausdruck unlesbar. Um ihn herum husteten die überlebenden Ingenieure, zwar mitgenommen, aber am Leben.

Und in der Mitte der Zerstörung, wo einst der Agent gestanden hatte, war nichts mehr zu sehen.

Nichts, außer ihrem zerbrochenen Sonnenemblem, das halb unter den Trümmern begraben war.
Veylan kniete nieder und wischte den Schmutz von den noch glühenden Linien des Emblems. Er starrte es lange an, während sich in seinem Kopf die Teile zusammenfügten.
„Hier sind mächtige Kräfte am Werk“, murmelte er mit einer Stimme, die kälter war als die Nachtluft. Seine Finger schlossen sich um das Emblem und hielten es fest.

Sein Blick wanderte zum dunklen Horizont, wo unsichtbare Drahtzieher es gewagt hatten, sich in die Pläne des Ordens einzumischen.

„Wir haben einen Spion.“

Sein Griff wurde fester, und das Emblem knackte leicht unter dem Druck seiner Hand.

„Und ich werde ihn finden.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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