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Kapitel 292: Die Sorge des Ordens

Kapitel 292: Die Sorge des Ordens

Die Kammer war ein krasser Gegensatz zu der kalten, gefühllosen Welt da draußen. Die Wände waren aus glattem Obsidian geschnitzt, und ihre glänzenden Oberflächen reflektierten das schwache Flackern des technomagischen Lichts. An den Rändern strahlten komplizierte Muster aus gezackten Sonnenstrahlen nach außen und leuchteten schwach mit einer unnatürlichen Energie. In der Mitte des Raumes stand ein runder Tisch, dessen Oberfläche mit dem zerbrochenen Sonnenemblem des Strahlenden Ordens graviert war.
Das Symbol pulsierte schwach und warf unheimliche Schatten, die sich wie Lebewesen zu winden und zu bewegen schienen.

Um den Tisch herum saßen die wichtigsten Mitglieder des Ordens, verhüllte Gestalten, deren Gesichter unter tiefen Kapuzen verborgen waren. Jeder von ihnen strahlte Autorität aus, ihre Haltung war streng, ihre Aufmerksamkeit auf die imposante Gestalt am Kopfende des Tisches gerichtet. Der Aufseher. Ihre Präsenz war magnetisch, eine Macht, die Gehorsam verlangte.
Schwerer Stoff bedeckte ihre Schultern, und ihre Umhänge schimmerten mit Fäden aus technomagischer Energie. Wenn sie sprachen, war ihre Stimme leise und gleichmäßig, jedes Wort wurde mit einer Präzision ausgesprochen, die keinen Raum für Fehlinterpretationen ließ.

„Der Agent ist zurückgekehrt“, begann der Aufseher mit kalter, ruhiger Stimme. „Wie erwartet ist seine Mission gescheitert. Der Hinterhalt, so behauptet er, war nicht vorhersehbar.“
Ein Raunen ging durch die versammelten Mitglieder. Einer von ihnen, eine Gestalt mit einem silberfadenumwebten Umhang, beugte sich vor und sprach mit scharfer Stimme. „Unvorhergesehen? Bei all unserer Planung? Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Söldnertruppe so tief im Wald auftaucht, war verschwindend gering.“
Der Aufseher hob die Hand und brachte alle sofort zum Schweigen. „Wir werden uns gleich um die Details kümmern. Konzentriert euch jetzt auf die Fakten. Der Agent hat von heftigem Widerstand berichtet. Seine Einheit wurde überwältigt. Er behauptet, der einzige Überlebende zu sein.“

„Wie praktisch“, murmelte ein anderes Mitglied mit skeptischem Unterton.
„Praktisch oder nicht“, antwortete der Aufseher, dessen Stimme wie ein Messer durch den Raum schnitt, „ihre Loyalität bleibt ungebrochen. Sie sind zu uns zurückgekehrt und haben wichtige Informationen mitgebracht. Das kann man nicht ignorieren.“

Es wurde still am Tisch, die Worte des Aufsehers lasteten wie eine physische Kraft auf dem Raum. Sein Blick wanderte über die versammelten Mitglieder, eine stille Herausforderung an jeden, es zu wagen, ihm zu widersprechen.
Interessant, dachte der Aufseher, obwohl sein Gesichtsausdruck nichts verriet. Ihr Zögern ist verräterisch. Selbst in den loyalsten Herzen schleicht sich Zweifel ein.

Einer der technomagischen Ingenieure, ein jüngeres Mitglied mit scharfen Augen, die zwischen seinen Kollegen hin und her huschten, meldete sich schließlich zu Wort. „Aufseher, wenn ich darf. Das zerbrochene Sonnenemblem auf dem Agenten ist noch aktiv. Die Energiewerte deuten nicht auf Manipulation hin. Das sollte ihre Aussage bestätigen, oder?“
Der Blick des Aufsehers blieb einen langen Moment auf dem Ingenieur ruhen. „Sollte es das?“, fragte er mit tonloser Stimme. Die Frage hing in der Luft, und ihre Zweideutigkeit ließ einen Schauer durch den Raum gehen.

Der Ingenieur zögerte und schrumpfte leicht unter dem Gewicht der Worte des Aufsehers. „Ich … ich meinte nur, dass die Sicherheitsvorrichtung intakt zu sein scheint. Wenn sie manipuliert worden wäre, hätte sie sich sicherlich aktiviert.“
„Sicherheitsvorrichtungen sind Werkzeuge“, sagte der Aufseher mit ruhiger Stimme, in der jedoch eine drohende Unterströmung mitschwang. „Und Werkzeuge können kaputtgehen, außer Kraft gesetzt oder … zweckentfremdet werden. Verlass dich niemals ausschließlich auf sie.“

Die Spannung im Raum wurde greifbar, die Luft war dick von unausgesprochenen Zweifeln und Ängsten. Selbst das zerbrochene Sonnenemblem schien vor Unruhe zu pulsieren, sein Licht flackerte unregelmäßig.
Der Aufseher ließ die Stille wirken, bevor er fortfuhr. „Dennoch können wir ihren Bericht nicht völlig ignorieren. Es sind Störungen aufgetreten. Unsere Operationen sind auf … unerwarteten Widerstand gestoßen. Die Möglichkeit einer Einmischung von außen kann nicht ausgeschlossen werden.“

Eine in Purpur gekleidete Gestalt meldete sich zu Wort, ihre Stimme war bedächtig, aber von Misstrauen durchdrungen. „Einmischung von wem? Die Königreiche sind zu zersplittert, um eine koordinierte Aktion durchzuführen. Die Söldner sind verstreut. Und die Ley-Linien …“
„Werden destabilisiert“, unterbrach der Aufseher. „Und das nicht von uns. Das allein gibt Anlass zur Sorge.“

Ein weiteres Murmeln ging durch den Raum, diesmal dunkler und mit einem Hauch von Besorgnis. Der Aufseher beobachtete das Ganze und trommelte mit den Fingern im Rhythmus auf den Tisch, ein gleichmäßiger Takt, der in der Stille widerhallte.

Lass sie schmoren, dachte der Aufseher und starrte auf das zerbrochene Sonnenemblem. Angst schärft den Blick. Paranoia sortiert die Schwachen aus.
„Phase Zwei muss fortgesetzt werden“, sagte er schließlich in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. „Wir können uns keine Verzögerung leisten. Ingenieure, Bericht.“ Bleib dran mit My Virtual Library Empire

Zwei Gestalten am anderen Ende des Tisches standen auf, ihre Umhänge waren mit den komplizierten Mustern technomantischer Meisterschaft verziert. Sie tauschten einen Blick, bevor der Ältere von beiden sprach.
„Die Leyline-Störer sind betriebsbereit“, begannen sie mit ruhiger, aber leiser Stimme. „Unsere Tests zeigen eine Erfolgsquote von 74 % bei der Destabilisierung der Zielknoten. Allerdings hat sich der verdorbene Nebel als unbeständiger erwiesen als erwartet. Er breitet sich über die vorhergesagten Grenzen hinaus aus und betrifft Gebiete außerhalb unserer Kontrolle.“

„Und die Kreaturen?“, fragte der Aufseher mit scharfem Blick.
„Die verdorbenen Kreaturen reagieren wie erwartet“, antwortete der zweite Ingenieur. „Ihre Aggressivität nimmt in der Nähe der gestörten Knotenpunkte zu und treibt sie in Richtung bevölkerter Gebiete. Der Nebel verstärkt ihr Verhalten, sorgt für Chaos und schwächt ihren Widerstand.“

Der Aufseher nickte langsam, während seine Finger weiter trommelten. „Und das Artefakt?“

Die Ingenieure zögerten, ihre Stille war voller unausgesprochener Komplikationen. Schließlich sprach der Älteste. „Sein Standort wurde bestätigt.
Um es zu beschaffen, ist jedoch … Präzision erforderlich. Die Schatzkammer ist streng bewacht, und die Verteidigungsmechanismen des Artefakts sind anders als alles, was wir bisher gesehen haben.“

„Dann seid innovativ“, sagte der Aufseher mit eiskalter Stimme. „Oder solltet ihr unsere Ziele wegen ein paar lästigen Schutzvorrichtungen aufgeben?“

Der ältere Ingenieur senkte leicht den Kopf. „Nein, Aufseher. Wir werden einen Weg finden.“
Während die Ingenieure dasaßen, beugte sich eine andere Gestalt vor und sprach skeptisch. „Bei allem Respekt, Aufseher, wir strapazieren unsere Ressourcen zu sehr. Ley-Linien stören, den Nebel kontrollieren und gleichzeitig das Artefakt beschaffen …“

„Ist notwendig“, unterbrach der Aufseher mit einer Stimme, die scharf wie Stahl war. „Wir streben nicht nach Bequemlichkeit. Wir streben nach Herrschaft. Alles andere ist ein Versagen.“
Es wurde wieder still am Tisch, die Worte des Aufsehers lasteten schwer auf allen. Sogar das pulsierende Licht des zerbrochenen Sonnenemblems schien in Ehrfurcht zu verblassen.

Im Laufe der Sitzung wurde die Spannung im Raum fast erdrückend, jedes Wort und jede Geste schien von einer Last bedrückt.
Die Diskussionen vertieften sich in logistische Details, komplexe Eventualitäten wurden durchgespielt und potenzielle Risiken akribisch analysiert. Jeder Satz war präzise, jede Entscheidung wurde unter dem unerbittlichen Blick des Aufsehers, dessen Schweigen oft mehr sagte als Worte, genauestens geprüft. Aber unter der Oberfläche floss eine Strömung der Unruhe wie ein unsichtbarer Fluss, deren Sog subtil, aber unbestreitbar war. Die Mitglieder rutschten auf ihren Stühlen hin und her, ihre Mienen waren sorgfältig neutral, doch gelegentlich verriet ein flüchtiger Zweifel oder ein kurzes Zögern ihre wahren Gedanken.
Das zerbrochene Sonnenemblem in der Mitte des Tisches pulsierte schwach, als würde es die stille Angst widerspiegeln, die in der Luft lag, und sein Licht warf unruhige Schatten an die obsidianfarbenen Wände. Die Atmosphäre war zwar sorgfältig kontrolliert, aber es lag eine fast unmerkliche Spannung in der Luft – das Gefühl, dass sich etwas, das sich ihrem Verständnis entzog, langsam zu entwirren begann.
„Es gibt noch eine weitere Angelegenheit“, sagte schließlich ein Analyst und brach die Stille. Seine Stimme klang bedächtig, aber zögerlich, als würde er auf dünnem Eis laufen. „Die Rückkehr des Agenten … Sie verlief nicht ohne Unregelmäßigkeiten.“

Alle Blicke richteten sich auf den Analysten, seine Worte hingen wie eine Herausforderung in der Luft. Der Blick des Aufsehers wurde schärfer.

„Erklär das mal genauer.“

Der Analyst schluckte, fuhr aber fort: „Der Bericht hat Lücken. Details, die nicht mit der ersten Besprechung übereinstimmen. Kleine Unstimmigkeiten, aber … beunruhigende. Ihre Erinnerung scheint stellenweise lückenhaft zu sein, als ob … manipuliert.“

Eine andere Person lachte höhnisch und sagte abweisend: „Du glaubst, sie wurden kompromittiert? Von wem denn? Das klingt nach Überanalyse.“
„Besser zu viel analysieren als eine Bedrohung übersehen“, gab der Analyst zurück, seine Stimme wurde fester. „Wenn auch nur die geringste Chance besteht …“

„Genug“, sagte der Aufseher, seine Stimme schnitt wie ein Messer durch die Diskussion. Es wurde wieder still im Raum, die Spannung war greifbar. Seine Finger klopften in einem gleichmäßigen Rhythmus auf den Tisch, ein Geräusch, das in den Köpfen aller Anwesenden zu hallen schien.
„Führt eine vollständige Diagnose aller Geräte durch“, befahl er. „Überprüft jede Aufzeichnung, jedes Protokoll. Ich will, dass nichts übersehen wird.“

Der Analyst senkte den Kopf. „Sofort, Aufseher.“

Doch noch während die Besprechung fortgesetzt wurde, traten seltsame Störungen auf. Die leuchtenden Geräte flackerten, ihr Licht wurde unregelmäßig heller und dunkler. Die holografische Karte auf dem Tisch wellte sich, Verzerrungen breiteten sich wie Risse über ihre Oberfläche aus.
Ein leises Summen erfüllte die Luft, zunächst kaum wahrnehmbar, dann immer lauter.

Der Ausdruck des Aufsehers verdüsterte sich. Seine Finger hörten auf zu trommeln, seine Hand ballte sich zur Faust. „Was hat das zu bedeuten?“

Ein Ingenieur bemühte sich um eine Antwort. „Leyline-Interferenz, Aufseher. Die Disruptor-Tests verursachen Instabilität. Wir kümmern uns sofort darum.“
„Sorg dafür“, sagte der Aufseher mit kalter Stimme. Aber sein Blick blieb auf dem Tisch haften, seine Augen verengten sich, als die Verzerrungen anhielten.

Ein leises, unruhiges Murmeln breitete sich im Raum aus. Ein Mitglied beugte sich zu seinem Nachbarn und flüsterte kaum hörbar: „Spürst du das? Als ob … etwas uns beobachtet?“
„Lächerlich“, antwortete der Nachbar, obwohl seine Stimme nicht überzeugend klang. „Wir sind die Beobachter. Hier kann uns niemand etwas anhaben.“

Die Stimme des Aufsehers durchdrang das Flüstern, scharf und befehlend. „Ruhe.“ Er richtete sich zu seiner vollen Größe auf und warf einen Schatten über den Raum. „Durchsucht den Raum. Lasst nichts unversucht. Wenn wir beobachtet werden, werden sie es bereuen.“
Der Raum füllte sich mit Bewegung, als die Mitglieder sich beeilten, den Befehl auszuführen, ihre Bewegungen hektisch, aber präzise. Aber der Aufseher blieb stehen und starrte auf das zerbrochene Sonnenemblem in der Mitte des Tisches. Sein pulsierendes Licht schien zu flackern, als würde es von etwas Unsichtbarem festgehalten.
Für einen Moment wurde der Ausdruck des Aufsehers weicher, ein Anflug von Zweifel huschte über sein Gesicht. Aber er verschwand so schnell, wie er gekommen war, und machte einer eisernen Entschlossenheit Platz. Er beugte sich vor und berührte mit den Fingern den Rand des Emblems.

„Lasst sie kommen“, murmelte er mit leiser, aber drohender Stimme. „Wir sind nicht so leicht zu brechen.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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