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Kapitel 287: Zeit für eine weitere Entführung

Kapitel 287: Zeit für eine weitere Entführung

Phase Zwei? Aufseher? Klingt nach einer Befehlskette. Wer auch immer diese Leute sind, sie sind gut organisiert – und ehrgeizig.

Die Gestalten bewegten sich selbstbewusst, eine von ihnen duckte sich, um ein Fragment eines Schutzsteins zu untersuchen. Ihre bedächtigen Handlungen verrieten ein Gefühl der Eigenverantwortung für die Zerstörung, als wären sie Kuratoren der Ruine. Unbewusst, dass unsichtbare Augen jede ihrer Bewegungen verfolgten, sprachen sie mit der Selbstsicherheit von Menschen, die sich für unantastbar hielten.
Die Ameisen bewegten sich leicht, ihre Bewegungen waren kaum wahrnehmbar, während sie einen sicheren Abstand hielten. Mikhailis unterdrückte ein Grinsen, sein scharfer Verstand arbeitete bereits an Strategien.

Sie denken, sie sind hier draußen allein. Das ist ihr erster Fehler.

<Empfehlung: Überwachung fortsetzen. Ein vorzeitiges Eingreifen könnte das Ziel alarmieren. Weitere Beobachtung erforderlich, um Ziele und Zugehörigkeit zu identifizieren.>
„Einverstanden“, flüsterte Mikhailis mit gemessenem Tonfall. „Lasst die Ameisen in sicherer Entfernung folgen. Mal sehen, wo sie hinwollen.“

Das Bild wechselte erneut und zeigte, wie sich die Ameisen in kleinere Einheiten aufteilten. Sie bewegten sich wie Schatten, ihre Formationen waren auf Tarnung und Aufklärung optimiert. Jede Bewegung ihrer Fühler, jeder vorsichtige Schritt zeugte von ihrer Perfektion und ihrer Ausbildung.
Hinter ihm waren die Mädchen von der sich entfaltenden Spionage nichts gewahr. Estella hielt Rhea einen kleinen Spiegel hin, die unter dem Glanz ihrer verbesserten Haut leise kicherte. Lira und Cerys tauschten leise Bemerkungen aus und legten ihre Rivalität vorübergehend beiseite, während sie die transformativen Produkte bewunderten. Selbst Vyrelda, die ewig Skeptische, schien fasziniert zu sein, ihr früherer finsterer Blick war einem Ausdruck leichter Neugier gewichen.

Sie sind abgelenkt.
Gut. Ich brauche Zeit, um das zu klären.

Die Kamera zoomte näher heran und zeigte die feinen Details einer der Figuren. Der Stoff ihres Umhangs, dunkel und grob, wies leichte Flecken von Schlamm und Asche auf, als hätten sie kilometerlange zerstörte Landschaften durchquert. Die Figur bewegte sich mit geübter Anmut und zog die Falten ihrer Kapuze zurecht, um ihr Gesicht zu verbergen. Aber als ihre Hand unter dem Umhang hervorkam, trug ihr Handgelenk ein unverkennbares Zeichen.
Es war ein kreisförmiges Abzeichen, das wie eine Narbe in die Haut eingebrannt war und dessen gezackte Linien wie die gebrochenen Strahlen einer verdorbenen Sonne nach außen verliefen. Das Emblem fing das schwache Licht ein, das durch den Nebel drang, und glänzte unheilvoll, als die Gestalt ihre Finger bewegte. Die Narben um das Zeichen herum deuteten darauf hin, dass es sich nicht nur um eine Tätowierung oder eine Brandmarke handelte, sondern um etwas Älteres, vielleicht mit Magie oder technomagischer Energie aufgeladen.
Mikhailis kniff die Augen zusammen, beugte sich leicht vor und beobachtete jedes noch so kleine Detail. Die Linien des Emblems pulsierten leicht, als wären sie lebendig und reagierten auf die Bewegungen ihres Trägers. Das Feuerlicht flackerte in seinen Linsen und reflektierte die schwachen Datenströme, die Rodions Analyse begleiteten.

Das ist kein gewöhnliches Symbol, dachte Mikhailis und ließ sein fragmentiertes Wissen, das er über die Jahre angesammelt hatte, durch seinen Kopf rasen.
Ein Zeichen der Loyalität vielleicht? Oder der Kontrolle?

Die Hand der Gestalt verharrte am Rand ihres Umhangs und zog ihn enger um sich. Eine weitere verhüllte Gestalt näherte sich mit bedächtigen, synchronen Schritten, als wäre jede Bewegung einstudiert. Sie wechselten ein paar leise Worte, ihre Körperhaltung war angespannt, ihre Präsenz strahlte eine ruhige Autorität aus.
Das zerbrochene Sonnenemblem glänzte ein letztes Mal, als die Gestalt sich abwandte und in den Schatten des Waldes verschwand. Die Übertragung blieb auf die Gruppe gerichtet, deren Bewegungen choreografiert und deren Absicht geheimnisvoll blieben. Mikhailis rückte seine Brille zurecht, während das schwache Leuchten der Daten intensiver wurde. Er lehnte sich leicht zurück und verzog die Lippen zu einem grimmigen Grinsen.
<Symbol identifiziert: Zugehörigkeit zu einer aufgelösten technomagischen Fraktion. Bezeichnung: Radiant Order. Geschätzte Auflösung: vor 172 Jahren.>

„Aufgelöst, hm?“, murmelte Mikhailis mit ironischem Unterton. „Sieht so aus, als hätte jemand beschlossen, alte Gewohnheiten wieder aufleben zu lassen.“
Er richtete sich leicht auf, seine Gedanken rasten. Der Strahlende Orden – ein Name, der von Flüstern und halb vergessenen Überlieferungen umgeben war – war mehr als nur ein Relikt aus der turbulenten Vergangenheit der Technomantie. Man sagte, es handele sich um eine geheime Gruppe von Innovatoren und Fanatikern, die einst immense Macht ausgeübt hatten und deren Experimente auf einem schmalen Grat zwischen bahnbrechend und katastrophal bewegten.
Ihr plötzliches Wiederauftauchen warf weit mehr Fragen auf als es Antworten gab und löste in Mikhailis einen Sturm der Unruhe aus. Wie hatten sie sich so lange versteckt halten können? Und warum tauchten sie gerade jetzt aus der Versenkung auf? Jedes Detail wirkte wie geplant, ihre Anwesenheit wie ein kalkulierter Schachzug in einem viel größeren Spiel.

<Nächste Aktion?>

„Behaltet sie im Auge“, sagte Mikhailis leise.
„Sammelt Informationen, aber mischt euch nicht ein. Lasst uns sehen, wie tief dieser Kaninchenbau geht.“

Während die Ameisen ihre stille Verfolgung fortsetzten, nahm sich Mikhailis einen Moment Zeit zum Nachdenken. Die Beteiligung des Radiant Order, die korrupten Kreaturen, der alchemistische Nebel – alles deutete auf etwas Größeres hin, ein Netz aus Intrigen, das sie alle zu verstricken drohte.
Der Kontrast zwischen dem Lachen der Mädchen und der düsteren Realität, die sich in seinem Feed abspielte, war ihm nicht entgangen. Er warf ihnen einen kurzen Blick zu, ihre unbeschwerte Unterhaltung stand in krassem Gegensatz zu den dunklen Wahrheiten, die er aufdeckte.

Der Feed zoomte erneut heran und fing einen weiteren Ausschnitt der Unterhaltung ein.

„Die Geduld des Aufsehers schwindet. Wir brauchen Ergebnisse, sonst gibt es Konsequenzen.“
Mikhailis‘ Grinsen verschwand und machte einer eisernen Entschlossenheit Platz.

„Sieht so aus, als hätten wir eine Spur. Mal sehen, wie tief dieser Kaninchenbau geht“, murmelte er, seine Stimme kaum hörbar über dem Rascheln der Blätter und dem entfernten Zirpen der Insekten.

Rodions gemessener Ton brach die Stille in seinem Kopf.

Das Wiederauftauchen des Strahlenden Ordens passt zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der verdorbene Nebel ausgebreitet hat. Das wirft Fragen zu ihren Zielen und ihrer langfristigen Strategie auf. Es könnte schnell was passieren, um mögliche Gefahren einzudämmen.
Mikhailis lehnte sich zurück und nahm eine Haltung ein, die ein überzeugenderes Schlummern vortäuschte. Sein Kinn ruhte auf seiner Hand, seine Brille glänzte schwach im Schein des Feuers. Hinter seiner unscheinbaren Fassade brodelten seine Gedanken.

Der Strahlende Orden … alte Technomanten, Innovatoren oder Fanatiker, je nachdem, wen man fragte. Aufgelöst, nicht mehr existent, vergessen. Und doch waren sie hier, nicht nur am Leben, sondern auch einsatzbereit.
Er seufzte leise, sein Grinsen war ironisch. Was für ein schöner Zufall, auf eine Fraktion zu stoßen, die ich lieber in der Versenkung der Geschichte verschwinden lassen würde.

„Sie sind gut organisiert“, murmelte er leise und beobachtete, wie die Kamera der Chimärenameisen auf die methodischen Bewegungen der vermummten Gestalten zoomte. Jeder Schritt, jede Geste zeugte von Disziplin und Zielstrebigkeit.
„Ob sie nun nicht mehr existieren oder nicht, sie machen gerade Wellen“, antwortete Mikhailis mit leiser Stimme. Er kniff die Augen zusammen, spulte das Video zurück und hielt bei dem Emblem an, das auf dem Handgelenk einer der Figuren eingraviert war. Die zerbrochene Sonne, umgeben von gezackten Linien, pulsierte schwach im Schein des Feuers. Es war nicht nur ein Zeichen – es war lebendig und strahlte eine schwache Energie aus, die sowohl von Magie als auch von Technologie zeugte.
Rodion unterbrach seine Gedanken mit scharfem Tonfall. Genieße weitere Inhalte aus My Virtual Library Empire

„Ihre Anwesenheit in der Nähe eines zerstörten Schutzsteins deutet auf eine direkte Beteiligung an der Störung der Ley-Linien hin. Diese Destabilisierung könnte die lokale Korruption verschlimmern und das Gleichgewicht der Region gefährden. Sofortiges Eingreifen wird empfohlen.“

„Noch nicht“, murmelte Mikhailis mit ruhiger, aber fester Stimme. „Maßnahmen zu ergreifen, ohne das Gesamtbild zu kennen, ist eine Verschwendung von Ressourcen.
Wir sind nicht hier, um den Helden zu spielen.“

„Und wenn wir uns kopfüber in ihre Falle stürzen, könnten wir alle sterben. Du bist schlau, Rodion, aber du bist nicht unfehlbar.“

Rodions Antwort war mit kalkulierter Präzision formuliert.

„Und du lässt dich leicht ablenken, Mikhailis. Wenn deine „Prioritäten“ die Gruppe gefährden, könnte eine strategische Neuausrichtung erforderlich sein.“
Er lachte leise vor sich hin.

„Touché, Rodion.“ Laut sagte er: „Ich werde daran denken. Vorerst beobachten wir. Wir fangen einen Agenten und schleusen einen Spion ein. Keine Feuerwerke, keine chaotische Aufräumaktion. Nur effiziente Informationsbeschaffung.“

Rodions Tonfall wurde weicher, fast zustimmend.
Die Übertragung wechselte, als die Ameisen ihre Formation anpassten. Die Scurabons und Chimären-Soldaten bewegten sich mit geübter Heimlichkeit, ihre facettenreichen Augen nahmen jedes Detail der Handlungen der verhüllten Gestalten wahr. Mikhailis beobachtete sie aufmerksam, sein Blick schärfte sich, als eine Gestalt in der Nähe des zerbrochenen Schutzsteins in die Hocke ging.

„Der Aufseher will bis zum nächsten Zyklus Ergebnisse sehen“, murmelte die Gestalt mit leiser, bedächtiger Stimme. Eine andere Gestalt antwortete, ebenso vorsichtig.
„Stellt sicher, dass keine Spuren zurückbleiben. Phase Zwei hängt davon ab, dass die Tarnung aufrechterhalten bleibt.“

Mikhailis neigte den Kopf und versuchte, die Bruchstücke ihrer Unterhaltung zusammenzusetzen. Aufseher, Phase Zwei … klingt, als hätten sie einen mehrschichtigen Plan. Wer auch immer die Fäden zieht, meint es ernst.

Eine Gestalt deutete mit präzisen, entschlossenen Bewegungen in Richtung Wald.
Die Gruppe begann sich zurückzuziehen, ihre Schritte waren auf dem Waldboden nicht zu hören. Die Chimärenameisen folgten ihnen und hielten mit unheimlicher Präzision Abstand. Mikhailis grinste wieder, als er die akribische Koordination beobachtete.

Die denken, sie sind unantastbar. Niedlich.

„Rodion“, sagte er mit leiser, aber fester Stimme.

„Bereite den Hypnoveil vor. Schnappen wir uns einen von denen.“
„Verstanden. Fange mit den Fangprotokollen an. Die Überwachungseinheiten setzen optimale Strategien zur Isolierung des Ziels ein.“

Als die Übertragung wechselte, schweiften Mikhailis‘ Gedanken kurz ab. Das Lachen der Mädchen schwebte durch das Lager, ihre Begeisterung über die Cremes und Gels stand in krassem Gegensatz zu der düsteren Aufgabe, die sich in seinem Kopf abspielte. Er warf einen Blick auf sie – Liras elegante Haltung, Estellas strahlende Begeisterung, sogar Cerys‘ stille Neugier.
Das ist das Gleichgewicht, das ich schütze, dachte er und seine Entschlossenheit wuchs. Es ist kein Kreuzzug gegen Schatten. Wenn sie uns holen kommen, sterben sie. Bis dahin lassen wir das Schachbrett intakt.

Rodions Stimme holte ihn zurück.

Mikhailis rückte seine Brille zurecht, in der sich das schwache Feuerlicht spiegelte. Er lehnte sich zurück und sein Grinsen wurde breiter.
„Machen wir es schnell und leise. Ein Agent, ein Spion. Mehr brauchen wir nicht.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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