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Kapitel 285: Die Monster-Kosmetik

Kapitel 285: Die Monster-Kosmetik

Das leise Summen von Rodions Analyse drang an Mikhailis‘ Ohren, während er sich über seine provisorische Alchemieausrüstung beugte. Das Geräusch bildete einen stetigen Kontrapunkt zum Knistern des Lagerfeuers hinter ihm. Das Feuer flackerte und warf lange, wechselnde Schatten auf die Reihe von Fläschchen, Flaschen und einfachen Geräten, die vor ihm verteilt waren. Jedes Teil glänzte schwach und zeugte von seiner Fähigkeit, aus dem, was andere als nutzlosen Schrott abtun würden, etwas Wertvolles zu machen.
Seine Hände bewegten sich mit geübter Präzision, die schwieligen Finger von jemandem, der ebenso versiert darin war, seltene Insekten zu sezieren wie etwas völlig Unerwartetes herzustellen.

Seine Brille glänzte schwach, ihre Gläser leuchteten von schwachen Datenströmen, die nur er sehen konnte. Mit einem Grinsen justierte er den Winkel einer kleinen Flasche und beobachtete, wie die Flüssigkeit darin mit einem schillernden Schimmer wirbelte.

<Viskosität optimal. Thermische Stabilisierung erreicht.
Empfehle, mit der Integration des Pflanzenextrakts zur Verfeinerung von Duft und Textur fortzufahren.>

„Ja, ja, ich hab’s“, murmelte Mikhailis leise, sein Tonfall leicht, aber mit einem Hauch von Belustigung. Er griff nach einem kleinen Beutel mit getrockneten Kräutern und streute gerade so viel davon in die brodelnde Mischung, dass sie sich gleichmäßig verteilte. Der Dampf stieg auf und trug einen zarten Duft mit sich, der die scharfen, beißenden Noten der früheren Experimente milderte.
Die Anspannung in seinen Schultern ließ etwas nach, als er in den vertrauten Rhythmus fiel. Alchemie erforderte ebenso wie seine Insektenstudien Geduld und ein scharfes Auge für Details. Die Welt um ihn herum verschwand in den Hintergrund und wurde durch die stille Befriedigung ersetzt, etwas ganz Eigenes geschaffen zu haben.

Das war vielleicht der Moment, in dem ich an diesem Tag dem Frieden am nächsten kam.
Er neigte den Kopf und beobachtete, wie die Mischung sich zu einem satten, fast metallischen Farbton verdunkelte. Ein leises Zischen entwich, als die Flüssigkeit zu köcheln begann. Seine Stirn runzelte sich leicht, doch das schwache Grinsen, das um seine Lippen spielte, verriet seine Zufriedenheit.

„Temperaturregelung im akzeptablen Bereich. Konsistenz überwachen; Trennschwelle nähert sich.“
„Du musst mich nicht nerven“, murmelte Mikhailis erneut und warf einen Blick auf seine Brille, als ob Rodion die Geste sehen könnte. Er griff nach einem kleinen Löffel und rührte die Mischung mit sanften, bedächtigen Bewegungen um. Die wirbelnden Farben fingen das Feuerlicht ein und erzeugten ein faszinierendes Farbenspiel, das fast magisch wirkte.

Er trat kurz zurück, ließ die Mischung ruhen und bereitete die nächste Phase vor.
Sein Blick wanderte zu den anderen Behältern – einem durchsichtigen Gel mit einer blassblauen Färbung und einer weiteren Flasche, die mit schimmernder Creme gefüllt war. Beide standen bereit für den letzten Schliff, den Höhepunkt seiner müßigen Neugier und seiner rastlosen Energie.

Nicht schlecht für jemanden, der sich mitten im Nirgendwo die Zeit totschlägt.

<Nächster Schritt: Extraktion der biolumineszierenden Rückstände zur Verbesserung der Reflexion. Auf Präzision achten, um eine Destabilisierung zu vermeiden.>
„Verstanden“, murmelte Mikhailis, griff nach einer Pinzette und einem kleinen Glas mit einer schwach leuchtenden Substanz, die er zuvor gesammelt hatte. Seine Bewegungen waren akribisch, jede Geste bewusst, als er eine winzige Menge der Rückstände in die Mischung gab. Die Flüssigkeit leuchtete sofort heller, ihr Schein war sanft, aber beständig, wie das Licht entfernter Sterne.

Er stieß einen leisen Pfiff aus und grinste breit. „Sieh dir das an!
Da vergesse ich fast, dass das Zeug von verdorbenen Monstern stammt.“

<Zur Erinnerung: Die Biolumineszenz ist das Ergebnis einer metabolischen Anpassung des verdorbenen Gewebes. Die primäre Funktion ist unbekannt, aber der ästhetische Reiz ist offensichtlich.>

„Ästhetischer Reiz, was? Ich wusste gar nicht, dass du ein Auge für Schönheit hast, Rodion“, witzelte Mikhailis in neckendem Ton, während er die Flamme unter der Vorrichtung regulierte.
„Funktionalität geht vor Form. Eine Einstellung, die du dir vielleicht zu eigen machen solltest.“

Mikhailis lachte kurz und schüttelte den Kopf. „Touché.“

Er beugte sich vor und untersuchte die Mischung, die langsam dickflüssiger wurde. Die Textur der Creme wurde glatter und ihre Oberfläche reflektierte das Licht auf eine Weise, die sie fast überirdisch erscheinen ließ. Sie schimmerte leicht, nicht aufdringlich, sondern subtil genug, um den Blick auf sich zu ziehen.
Perfekt.

Zufrieden nickte er, wandte sich dem durchsichtigen Gel zu und wiederholte den Vorgang mit derselben Sorgfalt und Präzision. Hier war eine etwas andere Herangehensweise erforderlich – weniger Flair, mehr Praktikabilität. Er passte die Flamme an und rührte vorsichtig um, um die Balance der Zutaten zu erhalten. Ein schwacher Kräuterduft stieg auf und vermischte sich mit den schärferen Noten der Creme zu etwas fast Beruhigendem.
<Konsistenz erreicht. Duft- und Texturparameter optimal. Weitere Verfeinerung nicht erforderlich.>

„Nicht erforderlich, hm?“, murmelte Mikhailis und hob die Flasche auf Augenhöhe. Er neigte sie leicht und beobachtete, wie die glatte, matte Oberfläche des Gels wie flüssige Seide schimmerte. „Ich schätze, selbst du kannst Perfektion nicht bestreiten.“

<Eine Bestreitung impliziert emotionale Beteiligung. Meine Bewertung ist rein objektiv.>
„Rede dir das nur weiter ein“, sagte er, sein Grinsen wurde sanfter, als er den Flakon vorsichtig verschloss und beiseite stellte. Die beiden fertigen Produkte standen nebeneinander, ein Beweis für seinen Einfallsreichtum und vielleicht auch für einen Hauch von Exzentrik.

Er lehnte sich zurück, stützte sich mit den Händen auf dem Tisch ab und betrachtete sein Werk. Das sanfte Leuchten der Creme und die kühle Eleganz des Gels gaben ihm ein seltenes Gefühl der Zufriedenheit.

Ich hab nicht vor, das zu verkaufen. Ist nur so ein Zeitvertreib … und vielleicht, um zu sehen, wie sie neugierig werden.

<Reaktion stabil. Mischung erreicht gewünschte Viskosität. Empfehlung: 0,02 Gramm Mineralstoffextrakt hinzufügen, um die Absorptionsrate auszugleichen.>
„Verstanden“, murmelte Mikhailis und griff nach dem kleinen Beutel mit dem pulverisierten Mineral. Er dosierte eine genaue Menge ab und streute sie in die schimmernde Flüssigkeit, wo sie sich zu einem sanften, perlmuttartigen Glanz vermischte.

Er warf einen Blick auf das zweite Fläschchen mit dem durchsichtigen Gel, das er neben der Creme perfektioniert hatte. Beide hatten unterschiedliche Zwecke – das eine sollte die natürliche Schönheit unterstreichen, das andere bot praktischen Schutz vor rauen Umwelteinflüssen.
„Ausgewogenheit ist alles“, sagte er leise, wobei seine Stimme trotz seiner Konzentration einen verspielten Ton hatte.

Mikhailis grinste.

Sogar Rodion wird frech. Ich glaube, das färbt auf ihn ab.

Die Creme begann sich zu stabilisieren, ihr Glanz wurde gleichmäßig, als er sie vorsichtig umrührte. Er hielt sie gegen das Licht und neigte den Behälter, um die Viskosität zu beobachten.
„Das ist die Glow-up-Formel“, murmelte er, stellte sie vorsichtig auf einen Ständer und wandte sich dann dem Gel zu.

<pH-Wert um 0,3 anpassen. Der derzeitige Säuregehalt kann bei der Anwendung leichte Reizungen verursachen.>
„Oh, das geht natürlich nicht“, sagte Mikhailis und musste kichern. Er passte die Mischung an, seine Bewegungen waren fließend, als würde er einen komplizierten Tanz aufführen. Bei jedem Schritt gab er Erklärungen – einige richtete er an sich selbst, andere einfach aus Gewohnheit.
„Siehst du, die Creme reflektiert das Licht in Mikroschichten. Ein wenig Schimmer hier, ein sanfter Glanz dort … subtil, aber wirkungsvoll. Was dieses Gel angeht“, fuhr er fort und goss die zähflüssige Flüssigkeit in einen Kolben, „geht es darum, eine Barriere zu schaffen. Es hält Feuchtigkeit drinnen und Giftstoffe draußen. Perfekt für raue Bedingungen. Oder, na ja, wenn man von Monsterichor bespritzt wird. Ein echtes Verkaufsargument, findest du nicht?“
„Du weißt doch, dass das niemand kauft, oder?“

Mikhailis lachte leise. Natürlich wusste er das, aber das mussten die anderen ja nicht wissen.

Das Gel hatte endlich die richtige Konsistenz erreicht und schimmerte leicht im Schein des Feuers. Mikhailis lehnte sich zurück und bewunderte sein Werk. Vor ihm standen zwei fertige Produkte – ein Beweis für seine Langeweile und seinen Einfallsreichtum.
Er wandte sich an die Gruppe, die mit unterschiedlicher Skepsis und Neugierde zugeschaut hatte. Er hielt beide Fläschchen hoch und grinste.

„Also gut, wer möchte mein erster Freiwilliger sein?“

Für einen Moment herrschte Stille. Die Frauen tauschten Blicke aus, ihre Gesichtsausdrücke reichten von Ungläubigkeit bis zu milder Belustigung. Das knisternde Feuer beleuchtete ihre Gesichter und zeichnete ein Bild von Skepsis, Neugierde und subtiler Kameradschaft.
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„Du machst Witze“, sagte Lira mit ruhiger Stimme, wobei eine leichte Wölbung ihrer Augenbrauen ihre Zweifel verriet.

„Überhaupt nicht“, antwortete Mikhailis und grinste verschmitzt. Er lehnte sich leicht gegen seine Alchemistenausrüstung und hielt die schimmernde Creme wie einen Preis in die Höhe.
„Du hast gesehen, wie ich Monster-Eintopf in ein Gourmetgericht verwandelt habe. Das hier ist praktisch dasselbe – nur eben für dein Gesicht.“

„Das ist nicht gerade beruhigend“, murmelte Cerys von ihrem Platz aus, die Arme vor der Rüstung verschränkt. Ihre durchdringenden grünen Augen huschten zwischen Mikhailis und der leuchtenden Mixtur hin und her, mit einem Blick, der sagte, dass sie genug Verrücktheiten gesehen hatte, um besser zu wissen, als sich freiwillig zu melden.
Rhea, die etwas abseits der Gruppe stand, neigte den Kopf. Ihre ruhige Haltung verbarg eine Spur von Neugier. „Ich mache es“, sagte sie einfach und trat mit gemessener Anmut vor.

„Eine mutige Seele“, sagte Mikhailis mit einer theatralischen Geste und deutete auf einen provisorischen Sitz, den er zuvor gebaut hatte. „Komm, setz dich. Mal sehen, ob diese Glow-up-Creme wirklich wirkt.“
Rhea ließ sich auf den Hocker sinken, ihre Haltung war entspannt, aber ihre scharfen Augen waren auf Mikhailis‘ Hände gerichtet. Er nahm mit den Fingerspitzen ein wenig von der Creme, deren perlmuttartiger Schimmer im Schein des Feuers glänzte. Die Creme ließ sich mühelos verteilen und ihre Geschmeidigkeit wirkte fast hypnotisch, als er sie auf ihr Gesicht auftrug.
„Diese Creme ist keine gewöhnliche Mixtur“, begann er mit der scherzhaft ernsten Stimme eines Händlers, der seltene Waren anpreist. „Sie wirkt, indem sie das Licht subtil reflektiert und so kleine Glanzpunkte setzt, die Ihre natürlichen Vorzüge betonen. Stellen Sie sich das wie ein sanftes Glow-up vor – gepflegt, strahlend, aber niemals übertrieben.“

Rhea schnaubte leise und verzog ihre Lippen zu einem kaum sichtbaren Grinsen. „Das glaub ich erst, wenn ich’s sehe.“

Mikhailis arbeitete mit großer Sorgfalt, seine Bewegungen waren bedächtig und fast zärtlich, als er die Creme auf ihrer Haut verteilte. Es war ein seltener Moment der Ernsthaftigkeit für ihn, auch wenn gelegentliche Witze die Stimmung locker hielten. „Das Zeug ist so gut, dass ich damit sogar charmant aussehen könnte“, murmelte er leise vor sich hin.
Als die Creme einwirkte, begann eine Verwandlung. Ein zarter Schimmer zeigte sich, nicht grell, sondern sanft und ätherisch. Die Glanzlichter tanzten über Rheas Wangenknochen und Stirn und betonten subtil ihre Gesichtszüge. Ihre Haut wirkte makellos, ihre natürlichen Farbtöne wurden zu etwas Außergewöhnlichem, aber dennoch Glaubwürdigem verstärkt.
„Fertig“, verkündete Mikhailis mit einer theatralischen Geste und trat zurück, um sein Werk zu bewundern. „Meine Damen und Herren, ich präsentiere Ihnen … die neue und verbesserte Rhea.“

Rhea drehte sich zu der Gruppe um, ihr Gesichtsausdruck war so gelassen wie immer. Aber als das Feuerlicht ihr nun strahlendes Gesicht beleuchtete, waren die Reaktionen sofort und ungehalten.
Estella klappte die Kinnlade runter und starrte Rhea mit großen Augen an. „Oh mein Gott“, hauchte sie, kaum mehr als ein Flüstern. „Du siehst … umwerfend aus.“

Liras sonst so gefasste Miene brach zusammen, ihre Augen weiteten sich und sie strich sich instinktiv über die Wange, als wolle sie sich vergleichen. „Das ist … unerwartet“, gab sie zu, ihre Stimme mit widerwilliger Bewunderung.
Sogar Cerys, die stets stoische Einzelgängerin, blinzelte überrascht. Sie beugte sich leicht vor und kniff die grünen Augen zusammen, als wollte sie den Trick entdecken. „Das ist nur Creme“, sagte sie mit einem Hauch von Skepsis in der Stimme. Aber das leichte Zucken ihrer Lippen verriet, dass sie nicht ganz unbeeindruckt war.
Mikhailis, immer der Showman, breitete die Arme aus. „Seht ihr? Ich hab’s euch doch gesagt. Wer ist der Nächste?“

Estella hüpfte fast auf der Stelle und streckte die Hand in die Luft. „Ich! Ich will das andere probieren – das Gel! Was macht das?“
Mikhailis grinste, nahm das durchsichtige Gel und hielt es wie einen Preis hoch. „Das hier ist total praktisch. Es ist eine Schutzbarriere, die deine Haut mit Feuchtigkeit versorgt, sie vor rauen Umwelteinflüssen schützt und vielleicht sogar ein wenig gegen Monsterichor resistent ist. Ein Muss für jeden Abenteurer oder Händler.“
Er winkte sie näher heran und trug eine kleine Menge auf ihre Hände auf. Das Gel zog sofort ein und hinterließ ein glattes, mattes Finish, das dem Schmutz und Dreck ihrer Umgebung zu trotzen schien.

Estellas Augen leuchteten auf, als sie ihre Finger aneinander rieb. „Das fühlt sich … unglaublich an. Weich, aber nicht klebrig. Und es riecht auch noch gut!“
„Genau“, sagte Mikhailis triumphierend. „Das Gel wirkt auf molekularer Ebene, um Feuchtigkeit einzuschließen und Giftstoffe abzuweisen. Praktisch und luxuriös – perfekt für alle, die sowohl Überleben als auch Stil schätzen.“

Lira, die trotz allem neugierig geworden war, trat näher. „Das würde ich gerne selbst sehen.“
Mikhailis kam ihrer Bitte nach und gab einen kleinen Klecks Gel auf ihre Hände. Liras dunkle Augen wurden etwas weicher, als sie das Ergebnis begutachtete. „Es ist … effektiv“, gab sie zu, ihre Stimme ruhig, aber mit einem Hauch von Anerkennung.

Cerys, die schweigend zugesehen hatte, meldete sich endlich zu Wort. „Es ist praktisch“, sagte sie mit bedächtiger Stimme. „So etwas könnte ich gebrauchen.“
„Sogar die Einzelgängerin hat eine weiche Seite“, neckte Mikhailis und erntete einen scharfen Blick von Cerys. Aber die leichte Neigung ihres Kopfes verriet ihr Interesse.

Vyrelda spottete und verschränkte die Arme. „Das ist lächerlich“, sagte sie, obwohl ihre verstohlenen Blicke auf die Produkte nicht unbemerkt blieben.

Mikhailis grinste. „Lächerlich oder revolutionär? Sag du es mir.“
Die Frauen begannen, mit den Produkten zu experimentieren, sie gegenseitig aufzutragen und die Ergebnisse zu bestaunen. Estella und Lira lachten begeistert, als sie ihre strahlende Haut bewunderten, während Cerys und Rhea verwirrte Bemerkungen über ihre unerwartete Verwandlung austauschten.

Mikhailis lehnte sich zurück und beobachtete die Szene mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Es war ein seltener Moment der Unbeschwertheit, in dem die gemeinsame Aufregung der Gruppe die übliche Anspannung ihrer Reise durchbrach.
<Die Stimmung ist besser. Der Zusammenhalt der Gruppe hat sich verbessert. Ein vorhersehbares Ergebnis, wenn man die Zielgruppe bedenkt.>

Mikhailis lachte leise und rückte seine Brille zurecht.

„Ich glaube, es ist Zeit“, murmelte er mit ernsterer Stimme. Er begann, die Produkte sorgfältig einzupacken, während seine Gedanken bereits bei den nächsten Schritten waren.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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