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Kapitel 275: Der erschöpfte exzentrische Prinz

Kapitel 275: Der erschöpfte exzentrische Prinz

Die Stille des Waldes umhüllte Mikhailis und Cerys, als sie durch die Schatten schlichen, geleitet vom schwachen Schein seiner Brille. Dank Rodions akribischer Kartierung konnten sie jeden potenziellen Passanten und jedes knarrende Astwerk umgehen. Es war fast beunruhigend, wie nahtlos sich die KI trotz ihrer Herkunft in die Welt einfügte.
Zu nahtlos, dachte Mikhailis mit einem Hauch von Stolz, gemischt mit Vorsicht.

Neben ihm ging Cerys mit entspannter Selbstsicherheit, ihre Schritte waren leise und gemessen. Ihre frühere Müdigkeit war verflogen und hatte einer neckischen Energie Platz gemacht. Sie warf ihm einen Blick zu, ihre grünen Augen funkelten im Mondlicht.

„Du siehst aus, als hätte dich eine Kutsche überfahren“, flüsterte sie, ihr Tonfall sowohl neckisch als auch ernst.
Mikhailis lachte leise und richtete seinen Kragen. „Ich möchte dich darauf hinweisen, dass ich an den Aktivitäten der letzten Nacht freiwillig teilgenommen habe. Ein Gentleman beschwert sich nicht.“

Cerys grinste und strich sich eine rote Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du nennst es Gentleman, wenn du halb tot aussiehst? Vielleicht hätte ich dich etwas schonen sollen.“
Er warf ihr einen Seitenblick zu, und trotz seiner Erschöpfung breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. Das waren mutige Worte von jemandem, der als Erster ohnmächtig geworden war.

„Erinnere sie daran, dass ihr Bewusstlosigkeit eine direkte Folge ihrer übermäßigen körperlichen Anstrengung war“, warf Rodion ein, in seinem Tonfall so sachlich wie immer.

Nicht jetzt, Rodion, dachte Mikhailis und unterdrückte ein Stöhnen.
Sie erreichten die Herberge ohne Zwischenfälle und schlüpften mit geübter Leichtigkeit hinein. Der Gemeinschaftsraum war dunkel, die schwachen Glutreste eines erlöschenden Feuers warfen flackernde Schatten an die Wände. Mikhailis blieb am Fuß der Treppe stehen und sah Cerys nach, die auf ihr Zimmer zuging.

„Ruh dich aus“, flüsterte sie mit leiserer Stimme. „Du brauchst es mehr als ich.“
Er nickte und sah ihr nach, wie sie im dunklen Flur verschwand. Er wandte sich seinem Zimmer zu und murmelte: „Ausruhen klingt wie ein Traum.“

Die Tür quietschte leise, als er sie aufstieß und den vertrauten Raum betrat. Der schwache Duft von Lavendel lag in der Luft und erinnerte ihn an Liras Liebe zum Detail. Kaum hatte er einen Schritt getan, begrüßte ihn eine vertraute Stimme.

„Guten Morgen, Eure Hoheit.“
Mikhailis erstarrte, die Hand noch an der Tür. Lira stand am Fenster, ihre elegante Silhouette zeichnete sich gegen das blasse Licht der Morgendämmerung ab. Ihr langer schwarzer Pferdeschwanz fiel ihr über die Schulter, und ihr durchdringender Blick traf seinen.

„Du siehst furchtbar aus“, sagte sie mit ruhiger Stimme, in der jedoch ein Hauch von Sarkasmus mitschwang.
„Schön, dich zu sehen, Lira“, antwortete er und schloss die Tür hinter sich. „Es ist immer eine Freude, so herzlich begrüßt zu werden.“

Sie näherte sich ihm mit bedächtigen Schritten und musterte sein Gesicht mit scharfem Blick. „Du bist blass, zerzaust und sichtlich erschöpft. Was ist passiert?“

Mikhailis winkte ab und ließ sich auf die Bettkante fallen. „War nur eine harte Nacht. Das geht mit einem Nickerchen schon wieder.“
Lira hob eine Augenbraue, ihr Gesichtsausdruck war unlesbar. „Schlechte Nacht? Oder leichtsinnige Entscheidungen?“

Er lehnte sich zurück und legte einen Arm über die Augen. „Kann es nicht beides sein?“

Sie seufzte und verschränkte die Arme. „Du bist unmöglich. Wenn du schon nicht auf dich aufpasst, dann lass mich wenigstens helfen.“
„Lira, mir geht es gut“, sagte er, obwohl seine Stimme nicht überzeugend klang. „Ich brauche nur ein wenig Zeit, um mich zu erholen.“

Ihr Blick wurde etwas weicher, aber ihr Ton blieb bestimmt. „Ruh dich jetzt aus. Du hast bald eine Besprechung, und ich will nicht, dass du mitten drin zusammenbrichst.“

Mikhailis lachte schwach. „Ja, Ma’am.“
_____

Später am Vormittag summte es leise im größten Raum des Gasthauses, begleitet vom Murmeln der Schritte und dem leisen Kratzen der Stühle, als Mikhailis und seine Begleiter sich versammelten. Der Raum, der von der Morgensonne durch die dünnen Vorhänge schwach beleuchtet wurde, war von einer gedämpften Spannung erfüllt. Mikhailis nahm auf dem Platz des Vorsitzenden Platz, seine Bewegungen waren trotz der Erschöpfung, die sich in seinem Gesicht abzeichnete, bedächtig.
Neben ihm lehnte Cerys in ihrem Stuhl zurück, ihre Augen scharf und wachsam, während Lira, wie immer gelassen, mit leicht vor der Brust verschränkten Händen neben ihm stand. Der Rest der Gruppe nahm um den robusten Holztisch herum Platz, ihre Gesichtsausdrücke eine Mischung aus Neugier und Unbehagen. Die Last unausgesprochener Fragen hing schwer in der Luft und wartete darauf, dass jemand das Schweigen brach.
Mikhailis seufzte leise, beugte sich vor, faltete die Hände und sah sich im Raum um. „Also gut“, begann er mit fester Stimme, in der jedoch noch die Müdigkeit des Tages mitschwang. „Kommen wir zur Sache.“ Er richtete sich auf, eine subtile Bewegung, die die Aufmerksamkeit aller auf sich zu ziehen schien. Das Gemurmel verstummte und alle Augen richteten sich auf ihn.
„Der Gesandte von Prinz Laethor aus Serewyn hat uns einige vorläufige Details übermittelt“, fuhr er fort und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen, um die Reaktionen zu beobachten. „Konkrete Zahlen, umfassende Karten und Notfallpläne – das waren unsere Bedingungen, um ihren Vorschlag überhaupt in Betracht zu ziehen. Ich habe klar gemacht, dass wir ohne vollständige Transparenz keine Verpflichtungen eingehen werden.“ Sein Tonfall wurde schärfer, als er die letzten Worte betonte, und ließ keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit.
Während er sprach, beleuchtete Rodions schwaches Leuchten die Seite seiner Brille, eine subtile Präsenz, die nur Mikhailis bemerkte. Die Echtzeit-Updates der KI flossen leise über seine Linse und bildeten einen beruhigenden Hintergrund für das Gespräch.
Die Projektion war für die anderen unsichtbar, aber ihre Wirkung auf Mikhailis‘ Selbstvertrauen war spürbar. Er machte eine kleine Geste, als würde er auf eine unsichtbare Ressource zugreifen. „Ich habe bestätigt, dass sie bereit sind, uns alles zu geben, was wir verlangt haben: detaillierte Angaben zu den Streitkräften beider Seiten, Karten von Verent Vale und Risikobewertungen.“

Er deutete auf Rodions Projektion auf seiner Brille, deren schwaches Leuchten ein subtiles Licht auf seine Gesichtszüge warf.
<Der Gesandte hat zugestimmt, Folgendes zur Verfügung zu stellen:

Konkrete Zahlen: Detaillierte Berichte über die Streitkräfte beider Seiten, einschließlich der Stärke der Liga und der Beiträge von Serewyn. Karten: Umfassende Karten von Verent Vale mit hervorgehobenen strategischen Standorten, vermuteten Außenposten und Umweltgefahren. Notfallpläne: Ersatzstrategien für unerwartete Herausforderungen, einschließlich potenzieller Fallen oder Hinterhalte.>
Mikhailis beugte sich leicht vor, ließ seinen Blick über die Gesichter am Tisch schweifen und beobachtete ihre Reaktionen. „Wir haben von Anfang an klar gesagt“, begann er mit ruhiger, aber entschlossener Stimme, „dass unsere Mission in der landwirtschaftlichen Hilfe besteht – nicht im Krieg. Unsere Kräfte für den Kampf eines anderen einsetzen? Dafür sind wir nicht hier.“
Er machte eine Pause, um seine Worte wirken zu lassen, und ließ seinen Blick auf Lira und Cerys ruhen, bevor er über den Rest der Gruppe schweifte. „Das ist nicht unser Kampf, und das war es auch nie.“ Sein Tonfall war bestimmt und ließ keinen Zweifel zu, doch seine Stimme klang leise mitfühlend, was seine Worte milderte und dafür sorgte, dass sie niemanden vor den Kopf stießen oder abwertend wirkten. Die Anwesenden schienen gleichzeitig auszuatmen, und die Spannung in der Luft ließ etwas nach.
Es war ein leises Murmeln zu hören, während die Gruppe seine Worte verarbeitete. Lira war die Erste, die das Wort ergriff, ihr Tonfall war ruhig, aber bestimmt.

„Auf Prinz Laethor zu warten, entspricht unserer Vereinbarung“, begann Lira mit ruhiger, bedächtiger Stimme, die jedoch von ihrer Überzeugung zeugte. Ihr scharfer Blick wanderte über die Gruppe, während sie fortfuhr: „Wir sind diese Vereinbarung mit klaren Bedingungen eingegangen und sollten nicht von unserem ursprünglichen Ziel abweichen.
Die Agrarreformen standen von Anfang an im Mittelpunkt und sollten auch unser einziger Fokus bleiben.“ Sie verschränkte die Arme, ihre Haltung war unnachgiebig, doch der Schimmer von Besorgnis in ihren Augen verriet ihre wahren Gedanken. „Unsere Neutralität ist nicht nur ein Schutzschild – es ist unsere Verantwortung, sie aufrechtzuerhalten, besonders an einem politisch so instabilen Ort wie Serewyn.
Uns in den Konflikt anderer hineinziehen zu lassen, ist der schnellste Weg, alles zunichte zu machen, was wir hier erreichen wollen.“ Ihre Worte hingen in der Luft und hallten mit einer unbestreitbaren Wahrheit nach, die den Raum in nachdenkliche Stille hüllte.

Cerys nickte und sagte ruhig: „Ein Konflikt kann alles gefährden. Neutralität ist unsere beste Position. Wir sind hier, um zu helfen, nicht um Partei zu ergreifen.“

Andere stimmten ein und sagten Ähnliches. Der Konsens war klar: Sie würden sich nicht in die politischen Unruhen von Serewyn hineinziehen lassen.

____

Ein scharfes Klopfen durchbrach die gedämpfte Atmosphäre und unterbrach ihre Unterhaltung.
Die Gruppe drehte sich wie auf Kommando um und richtete ihre Aufmerksamkeit auf die Tür, die gerade aufknarrte. Der Gastwirt trat mit zurückhaltender Förmlichkeit ein und senkte respektvoll den Blick, als er sich Mikhailis näherte. In seiner ausgestreckten Hand hielt er einen versiegelten Brief, dessen Wachssiegel unverkennbar das Zeichen des Gesandten Arvel trug.
„Eine Nachricht für Euch, Eure Hoheit“, flüsterte der Wirt und verbeugte sich leicht, als er Mikhailis den Brief reichte.

Mikhailis nahm den Umschlag mit einem leichten Nicken entgegen und strich mit den Fingern über die glatte Oberfläche des Wachssiegels. Er drehte ihn um, betrachtete kurz das Symbol und öffnete ihn dann mit einer bedächtigen Bewegung.
Der Raum schien den Atem anzuhalten, als er das Pergament entfaltete und mit scharfem Blick den Inhalt überflog.

„Noch mehr Post von unserem vorsichtigen Freund“, bemerkte er trocken, während sich seine Lippen zu einem ironischen Lächeln verzogen. Seine Stimme klang zwar leicht sarkastisch, aber dennoch neugierig. Er räusperte sich, richtete sich in seinem Stuhl auf und las laut vor:

„An Seine Hoheit Mikhailis und seine geschätzten Begleiter,
aufgrund der heiklen Natur unserer Mission muss ich euch bitten, in die Stadt in der Nähe von Serewyns Hauptstadt zu kommen. Prinz Laethor wird euch dort in zwei Tagen für weitere Gespräche treffen. Heimlichkeit ist oberstes Gebot; eine Eskorte würde unerwünschte Aufmerksamkeit erregen. Ich entschuldige mich vielmals für die Unannehmlichkeiten.“
Als er fertig war, legte er den Brief auf den Tisch und tippte mit den Fingern leicht auf das Holz, während er über die Auswirkungen nachdachte. Die Gruppe tauschte Blicke aus, die Spannung war spürbar.

„Eine Stadt in der Nähe der Hauptstadt“, murmelte Mikhailis und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Sein Tonfall war sowohl von Neugier als auch von Skepsis geprägt. „Sie setzen wirklich auf eine heimliche Operation, oder?“
Cerys beugte sich vor und runzelte besorgt die Stirn. „Das ist ein gewagter Schritt. Je näher man der Hauptstadt kommt, desto größer ist das Risiko, entdeckt zu werden. Jeder falsche Schritt könnte die Mission gefährden.“

Lira, wie immer gelassen, fügte mit ihrer charakteristischen Ruhe hinzu: „Das unterstreicht auch die Bedeutung dieses Treffens. Wenn der Prinz selbst anwesend ist, könnte das bedeuten, dass er unsere Beteiligung für wichtiger hält, als wir ursprünglich angenommen haben.“
Mikhailis nickte langsam und ließ seinen Blick zum Fenster schweifen, wo die ersten Strahlen der Morgendämmerung durch die Vorhänge fielen. „Rodion“, sagte er leise, wobei ihm der Name mühelos über die Lippen kam. „Ermittle die sicherste Route. Diskretion hat oberste Priorität – keine Hauptstraßen oder stark befahrenen Gebiete.“
„Verstanden. Berechne die beste Route. Die Ergebnisse kommen gleich.“

Während die Gruppe letzte Gedanken austauschte und sich auf die bevorstehende Reise vorbereitete, blieb Mikhailis mit distanziertem Blick auf seinem Platz sitzen. Das schwache Licht der Morgendämmerung tauchte den Horizont in ein sanftes Licht und warf lange Schatten durch den Raum. Seine Finger strichen gedankenverloren über den Rand des Briefes, während ihn ein schwerer Gedanke bedrückte.
Die Landwirtschaft mag der Grund sein, warum wir hier sind, überlegte er still, während sich sein Blick mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Unbehagen verengte, aber irgendetwas sagt mir, dass es bei dieser Mission um mehr geht als um Getreide.

Er verschränkte die Arme und sein Blick wurde entschlossen. Was auch immer vor ihm lag, er würde sich dem mit dem gleichen scharfen Verstand und der gleichen unerbittlichen Entschlossenheit stellen, die ihn bis hierher gebracht hatten.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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