„Gefällt dir das, Eure Hoheit?“, schnurrte sie mit tiefer, vor Verlangen heiserer Stimme.
„Ja …“, stammelte Mikhailis, dessen gewohnte Redegewandtheit ihn angesichts dieser Wonne im Stich ließ.
„Gut.“ Sie erhöhte das Tempo ihrer Bewegungen und umfasste seinen Schaft fester, während sie ihn streichelte.
Das Gefühl war fast überwältigend, und Mikhailis spürte, wie er die Kontrolle verlor, seine Hüften stießen in ihre Hand, während er der Reibung nachjagte. Sein Atem ging unregelmäßig, sein Verstand war von Begierde benebelt.
„F-fuck“, brachte er hervor, seine Hände krallten sich in das Gras unter ihm, verzweifelt auf der Suche nach etwas, an dem er sich festhalten konnte.
Er wusste, dass er nicht stillstehen sollte, also begann er, auch seine Hände einzusetzen. Er packte ihre Taille und zog sie näher zu sich heran, seine Hände glitten nach oben, um ihre Brüste zu umfassen. Seine Berührungen waren sanft, aber fest, seine Finger neckten ihre Brustwarzen durch den Stoff.
Das Gefühl war elektrisierend, und sie bog sich seiner Berührung entgegen, ein leises Stöhnen entrang sich ihren Lippen. Ihr Griff um seinen Schwanz wurde fester, und er keuchte, seine Hüften stießen gegen ihre Hand.
„Mmmhh … Deine Hände sind wie immer so geschickt, Eure Hoheit …“, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln, und er konnte die Hitze spüren, die von ihrer Haut ausging, ihr Gesicht war vor Erregung gerötet.
Er zog sie zu sich heran, um sie erneut leidenschaftlich zu küssen, seine Zunge drang in ihren Mund ein, während seine Hände weiter auf Entdeckungsreise gingen.
Seine Berührungen waren eindringlich, verlangend, und sie erwiderte sie ebenso, ihre freie Hand vergrub sich in seinem Haar, während sie ihn innig küsste.
Seine Hände wanderten über ihren Körper, kartografierten jede Kurve und Kontur, prägten sich ein, wie sie sich an ihn drückte. Sie war weich und geschmeidig, doch stark und unnachgiebig, ein Widerspruch, der ihn nur noch mehr begehrte.
Mikhailis spürte, wie sich sein Höhepunkt aufbaute, wie sich der Druck in seinem Bauch zusammenballte, aber er wollte diesen Moment genießen, jedes Detail in seinem Gedächtnis speichern. Ihre Lippen, ihr Duft, das Gefühl ihrer Haut unter seinen Fingerspitzen – es war berauschend, eine Droge, auf die er niemals verzichten wollte.
Sie musste genauso fühlen, denn ihr Griff um seinen Schwanz hatte sich verstärkt, ihre Bewegungen wurden hektischer.
Sie strebten beide nach ihrer Erlösung, sehnten sich verzweifelt nach dem letzten Stoß, der sie über den Rand treiben würde. Entdecke Geschichten in My Virtual Library Empire
Mikhailis konnte kaum noch denken, sein Verstand war von Begierde benebelt, aber er wusste, was er brauchte. Er ließ seine Hände tiefer gleiten, packte ihren Hintern und zog sie näher zu sich heran. Die Bewegung überraschte sie, und sie schnappte nach Luft, ihr Griff um seinen Schwanz lockerte sich.
Er nutzte die kurze Ablenkung, wechselte ihre Position und drückte sie zu Boden. Sie blinzelte zu ihm hoch, ihre grünen Augen weit aufgerissen vor Überraschung, aber ein Hauch von einem Lächeln spielte um ihre Lippen.
„Ich werde dir nichts vorm machen“, flüsterte sie mit rauer, neckischer Stimme, „es ist ziemlich heiß, wenn du so die Kontrolle übernimmst, Eure Hoheit.“
„Und ich werde auch nicht lügen“, flüsterte er, beugte sich vor, um ihren Hals zu küssen, seine Stimme leise und gefährlich, „aber es macht mich noch mehr an, wenn du mich so nennst.“
Sie grinste, ihre Hand kehrte zu seinem Schwanz zurück und streichelte ihn langsam, absichtlich.
„Na dann“, sagte sie mit kaum mehr als einem Flüstern, „dann nimm mich besser, Eure Hoheit.“
Er konnte ihrer Einladung nicht länger widerstehen. Mit einer geschmeidigen Bewegung hakte er seine Daumen in ihren Hosenbund und zog ihre Shorts herunter, sodass ihr nackter Körper zum Vorschein kam. Er sog ihren Anblick in sich, ließ seinen Blick über jeden Zentimeter von ihr wandern, bevor er näher kam und sich zwischen ihre Beine stellte.
Sein Schwanz streifte ihre innere Schenkel, und beide holten scharf Luft, während die Vorfreude zwischen ihnen in der Luft hing. Sie sah zu ihm auf, ihre Wangen waren gerötet, und sie biss sich auf die Lippe, eine Geste, die ihn vor Verlangen erschauern ließ.
Er beugte sich vor, seine Lippen erfassten ihre in einem brennenden Kuss, während er sich an ihrer Öffnung positionierte. Ihre freie Hand verfing sich in seinem Haar, ihr Griff wurde fester, als sie sich an ihn drückte.
„Nimm mich hart, Eure Hoheit“, flüsterte sie mit vor Verlangen heiserer Stimme.
Diese Worte waren sein Verhängnis. Mit einer sanften Bewegung versenkte er sich in ihr, sein riesiges Glied tauchte in ihre Feuchtigkeit ein. Beide stöhnten gleichzeitig, und ihre Laute vermischten sich in der Nachtluft.
„Mnnnnhhh!!!!“ Cerys konnte nicht anders als zu stöhnen, das Gefühl, ihn in sich zu spüren, war fast unerträglich.
Mikhailis biss die Zähne zusammen, sein Glied pochte in ihrer Enge. Sie war so warm, so feucht, so perfekt, und er musste sich mit aller Willenskraft zusammenreißen, um nicht sofort die Kontrolle zu verlieren. Er gab ihr einen Moment Zeit, sich zu gewöhnen, streichelte ihre Haut und küsste sie innig.
„Du fühlst dich unglaublich an, Cerys, so wunderschön“, murmelte er mit vor Verlangen belegter Stimme.
„Du auch“, brachte sie hervor, ihr Atem ging unregelmäßig, während sie zu ihm aufblickte.
Ihre grünen Augen waren voller Verlangen, einer Sehnsucht, die seine eigene widerspiegelte. In diesem Moment zählte nichts anderes mehr. Es gab nur noch sie beide, verloren in ihrer eigenen Welt, verzehrt von einer Leidenschaft, die heller brannte als die Sterne am Himmel.
Mit einem letzten tiefen Kuss begann er sich zu bewegen, seine Hüften wiegten sich gegen ihre, während er in sie eindrang. Die Reibung war exquisit, und beide keuchten, ihre Körper reagierten instinktiv aufeinander.
Ihre Hände umklammerten seine Schultern, ihre Fingernägel gruben sich in seine Haut, als er das Tempo seiner Stöße erhöhte. Seine Hände wanderten über ihren Körper, seine Berührungen waren sanft und doch drängend, seine Finger prägten sich jede Kurve und jeden Winkel ein.
Sie bog ihren Rücken durch, ihr Körper bewegte sich perfekt synchron mit seinem, ihre Bewegungen waren fließend wie Wasser. Der Druck in ihm stieg, und er wusste, dass er nicht mehr lange durchhalten würde.
„Cerys…“, hauchte er, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern, sein Blick auf sie geheftet.
Sie sah zu ihm auf, ihre grünen Augen weit aufgerissen und voller Staunen, und die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag.
In diesem Moment wusste er – wie groß ihre Leidenschaft und ihre Gefühle waren.
„Ich … ich liebe dich, Eure Hoheit“, flüsterte sie, ihre Hände umfassten seine Wangen, als sie ihn zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss herabzog.
Dieses Geständnis schien eine Art Barriere zwischen ihnen zu durchbrechen, und ihre Bewegungen wurden dringlicher, wilder. Sie bewegten sich zusammen, ihre Körper in perfekter Harmonie, ihr Verlangen ein lebendiges, atmendes Wesen.
„Ich komme“, warnte er mit heiserer Stimme, während seine Muskeln sich anspannten, als er versuchte, sich zurückzuhalten.
Sie nickte, ihr Körper wand sich unter ihm, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte. „Ich auch.“
Die Spannung in ihr stieg, bis sie einen Höhepunkt erreichte, und mit einem letzten Stoß brachte er sie über den Rand.
Ihr Rücken bog sich, ihre Finger gruben sich in seine Haut, ihre Lippen öffneten sich zu einem stummen Schrei. Er hielt sie fest, seinen Blick nie von ihr abwendend, während er spürte, wie sich ihre Wände um seinen steifen Schwanz zusammenzogen. Das Gefühl reichte aus, um ihn in seinen eigenen Höhepunkt zu treiben, und er nahm ihre herausgestreckte Zunge in seinen Mund, seine Hüften zuckten, als er sich in ihr entleerte.
„MNNNHHHH!!!!“ Mit durster Stimme stöhnte sie laut und unkontrolliert, ohne zu wissen, dass ihr Körper überwältigt war.
Als der Höhepunkt nachließ, zog Mikhailis sie näher zu sich heran, schlang seine Arme um sie und hielt sie fest. Die Welt um sie herum schien zu verschwinden, nur das Geräusch ihres vermischten Atems und das schnelle Schlagen ihrer Herzen war zu hören.
„Ich liebe dich auch, Cerys“, flüstert er, und die Worte finden endlich ihren Weg an die Oberfläche.
Sie sieht zu ihm auf, ihre Wangen sind gerötet und ihr Haar zerzaust, und die Verletzlichkeit in ihrem Blick raubt ihm den Atem.
„Ich liebe dich mehr, Eure Hoheit“, murmelt sie mit leicht zitternder Stimme.
Er zieht sie zu sich heran und küsst sie zärtlich, wobei er jede Faser seines Wesens in diese Geste legt.
„Ich glaube, du irrst dich, einsamer Wolf“, flüstert er an ihren Lippen, „denn ich liebe dich am meisten.“
„Mm … Auf keinen Fall. Ich bin mir sicher, dass ich dich am meisten liebe“, entgegnet sie mit einem verspielten Unterton in der Stimme.
Sie lachen gemeinsam, ihre Blicke verschmelzen, und er spürt, wie sich eine Wärme in seiner Brust ausbreitet. In diesem Moment weiß er: Sie ist die Richtige. Die Person, auf die er die ganze Zeit gewartet hat, die ihn versteht wie keine andere.
„Ich schätze, wir müssen uns darauf einigen, dass wir uns nicht einig sind“, sagt er mit einem Anflug von Belustigung in der Stimme.
„Einverstanden.“ Sie beugt sich zu ihm hin, um ihn noch einmal zu küssen, ihre Lippen berühren seine in einer Geste der Zuneigung und des Verständnisses.
Der Rest der Welt verschwindet, und für einen Moment ist alles in Ordnung.
„Was für ein toller Tag“, murmelt sie, und ein leichtes Lächeln huscht über ihre Lippen.
„Das kannst du laut sagen, einsamer Wolf“, antwortet er mit einem ähnlichen Grinsen im Gesicht.
Das Mondlicht reflektiert sich in seiner Brille und verleiht ihm einen verschmitzten Ausdruck. „Also, noch eine Runde?“
„Na klar“, sagt sie, und ihre Augen funkeln vor Aufregung.
Mikhailis beugt sich vor, seine Lippen streifen sanft ihre, während seine Hand sich um ihre Taille schlingt. „Na dann, lass uns das Beste aus dieser Nacht machen, meine einsame Wölfin.“
Und die Nacht dauert bis zum Morgen, nur das Geräusch ihres vermischten Atems und das Klopfen ihrer Herzen sind Zeugen ihrer leidenschaftlichen Liebkosungen.
Der Wald ist still und der Mond scheint hell durch die Bäume. Es ist die perfekte Kulisse für eine intime Nacht zu zweit.
„Das ist schön“, murmelt Mikhailis.
„Ja“, stimmt Cerys zu.