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Kapitel 266: Der betrunkene strenge Ritter

Kapitel 266: Der betrunkene strenge Ritter

Der Wald war erfüllt vom leisen Zirpen der Grillen und dem gelegentlichen Rascheln der Blätter, was eine unheimliche, aber ruhige Kulisse schuf. Mikhailis und Cerys bewegten sich vorsichtig, ihre Schritte waren auf dem feuchten Boden gedämpft, während sie versuchten, unbemerkt davonzuschleichen. Jeder Schritt fühlte sich wie ein Glücksspiel an, die Spannung zwischen ihnen war greifbar, als sie sich weiter von der Lichtung entfernten.
Mikhailis‘ scharfe Augen huschten zu jedem Schatten, sein Verstand berechnete ihren nächsten Schritt, während er gegen das wachsende Unbehagen in seiner Brust ankämpfte.

Wir müssen nur noch diese Stelle überwinden, dachte er und umklammerte Cerys‘ Arm fester, während er sie um eine hervorstehende Wurzel herumführte. Ihr gleichmäßiges Atmen neben ihm war das Einzige, was ihm in der erstickenden Stille Sicherheit gab.

Dann passierte es.
Ein leises Rascheln, kaum hörbar, aber genug, um ihm einen Schauer über den Rücken zu jagen. Sein Fuß hatte sich in einem herumliegenden Zweig verfangen, dessen Knacken in der Stille der Nacht viel lauter hallte, als es hätte sein dürfen. Für einen Moment schien es, als hätten sogar die Grillen ihr Zirpen eingestellt.
„Was war das?“ Vyreldas undeutliche Stimme durchbrach die Stille wie ein Messer, schrill und unausgeglichen, aber mit einem scharfen Unterton von Misstrauen. Es war die Stimme von jemandem, der zwischen wilder Wut und ungezügelter Raserei schwankte.

Mikhailis erstarrte, sein Atem stockte in seiner Kehle. Er warf einen Blick auf Cerys, die ihn mit großen, alarmierten Augen anstarrte.
Sie tauschten einen stillen Blick, der eine Bitte um Flucht ausdrückte, bevor ihr Blick zur Quelle der Stimme wanderte. Die Schwere ihrer Lage lastete schwer zwischen ihnen.

„Hört ihr das?“ Vyreldas Stimme wurde wieder lauter, mit einer beunruhigenden Mischung aus Trunkenheit und Wut. Das Geräusch ihrer Stiefel, die auf dem Waldboden knirschten, wurde lauter, jeder Schritt wie ein Hammerschlag auf das zerbrechliche Glas ihrer Flucht.
„Lauf“, zischte Mikhailis, seine Stimme kaum hörbar, aber entschlossen. Er wartete nicht auf eine Antwort, packte Cerys‘ Hand und zog sie in einen verzweifelten Sprint. Ihre plötzliche Bewegung wirbelte Blätter hinter ihnen auf, deren Rascheln sich mit ihrem hastigen Atmen vermischte.

Vyreldas Schrei folgte ihnen, ein schriller Schrei, der Mikhailis die Haare im Nacken zu Berge stehen ließ.
„Glaubst du, du kannst mir davonlaufen?“, brüllte sie, ihre Worte waren undeutlich, aber nicht weniger einschüchternd, wie ein Raubtier, das seine Beute verfolgt.

Die Luft veränderte sich.

Mikhailis spürte es, bevor er es verstand – ein Gewicht, bedrückend und erstickend, das wie eine Flutwelle auf sie herabdrückte. Sein Herz setzte einen Schlag aus, als eine fast urzeitliche Angst an den Rändern seines Bewusstseins kratzte.
M-Mordabsicht!? Es war anders als alles, was er je gefühlt hatte, nicht nur eine Aura, sondern eine greifbare Kraft, die auf ihn drückte, als hätte sich die Luft selbst gegen ihn gewandt. Es traf ihn mit der Heftigkeit eines physischen Schlags, ließ das Blut in seinen Adern gefrieren und seine Muskeln erstarren, als würde sein Körper sich weigern, sich zu bewegen.
Seine Beine fühlten sich an wie Blei, eine unnatürliche Schwere hielt ihn an Ort und Stelle fest, als hätte sich sogar die Erde verschworen, ihn zu fangen. Kalter Schweiß brach ihm aus, jede Perle trug die schleichende Erkenntnis ihrer Gefahr mit sich. Die bedrückende Kraft schien seine Lungen zu zerdrücken, jeder Atemzug fiel ihm schwer, während Panik ihn zu überwältigen drohte.

Neben ihm verstärkte Cerys ihren Griff um seinen Arm, ihre übliche stoische Haltung war wie weggeblasen.
„Was … was ist das?“, flüsterte sie mit zitternder Stimme, die so zerbrechlich klang, wie man es von ihr nicht gewohnt war, und die ihre nackte Angst verriet.

Mikhailis zwang sich, sich zu bewegen, und biss die Zähne zusammen, um dem unsichtbaren Gewicht zu trotzen.

Jetzt darfst du nicht erstarren. Beweg dich, verdammt! Er umklammerte Cerys fester und suchte verzweifelt nach einem Weg, dieser erdrückenden Präsenz zu entkommen.
„Lauf weiter“, brachte er mit angespannter, aber dringlicher Stimme hervor. Jeder Schritt nach vorne fühlte sich an, als würde er durch einen Sturm aus zerstörerischen Wellen waten, und die schiere Intensität von Vyreldas Absicht nagte an seiner Entschlossenheit. Sein Blick huschte zu ihrer vom fahlen Mondlicht beleuchteten Gestalt, einer Silhouette, die chaotische Kraft ausstrahlte, deren Haltung zwar unsicher war, deren Aura jedoch scharf wie ein Messer.
Vyreldas Aura war nicht nur eine Präsenz – es war der Blick eines Raubtiers, verstärkt, wild und chaotisch, der sich in ihre Instinkte grub und jeden Nerv dazu zwang, Gefahr zu schreien. Die Luft um sie herum schien sich zu verdrehen und zu wellen, vibrierte vor ihren rohen Emotionen. Sie kratzte an ihrer Entschlossenheit, nahm ihnen jeden Anschein von Kontrolle und ließ nur den ursprünglichen Drang zu fliehen zurück.
„Ihr könnt mir nicht entkommen!“, schrie Vyrelda mit manischer, undeutlicher Stimme, die dennoch einen Unterton hatte, der ihn bis ins Mark erschauern ließ. Ihre Stiefel schlugen in unregelmäßigem Rhythmus auf den Boden und verringerten mit erschreckender Effizienz den Abstand zwischen ihnen.

Das ist mehr als Training … das ist Wahnsinn, dachte Mikhailis, während sein Verstand nach einem Plan suchte und das erdrückende Gewicht seine Entschlossenheit zu zerbrechen drohte. Jede Faser seines Körpers schrie ihn an, schneller zu rennen, dem Unvermeidlichen zu entkommen.

„Was … was ist das?“, flüsterte Cerys mit zittriger, angstvoller Stimme. Ihre übliche Gelassenheit brach unter der schieren Intensität von Vyreldas Präsenz zusammen.
Mikhailis biss die Zähne zusammen und zwang sich, weiterzulaufen. Jetzt darfst du nicht stehen bleiben, sagte er sich und stemmte sich gegen das unsichtbare Gewicht, das ihn zu erdrücken drohte. „Lauf weiter“, brachte er mit angespannter, aber dringlicher Stimme hervor. Er blickte zurück und sah Vyreldas Gestalt im fahlen Mondlicht, ihre Haltung war unsicher, aber ihre Ausstrahlung erschreckend scharf.
Vyreldas Aura war anders als alles, was er bisher gefühlt hatte – wild, chaotisch und unerbittlich. Es war, als hätte sich die Luft um sie herum in Feindseligkeit verwandelt, die an ihrer Entschlossenheit rüttelte und sie zurückzureißen drohte. Das Geräusch ihrer Schritte kam näher, ihre Geschwindigkeit war trotz ihres offensichtlich betrunkenen Zustands unnatürlich hoch.
„Ihr könnt mir nicht entkommen!“, schrie Vyrelda, und ihre Stimme hatte einen manischen Unterton, der Mikhailis einen Schauer über den Rücken jagte.

Verdammt, sie ist zu schnell! dachte er und blickte über seine Schulter. Vyrelda holte auf, ihre Bewegungen waren unberechenbar, aber erschreckend effizient. Ihre Klinge glänzte im Mondlicht und erinnerte sie schmerzlich daran, was sie erwartete, wenn sie eingeholt wurden.
Mikhailis‘ Gedanken rasten, auf der Suche nach einer Möglichkeit, sie aufzuhalten. Er griff nach einem niedrig hängenden Ast, brach ihn ab und warf ihn hinter sich. Der Ast schlug mit einem dumpfen Geräusch auf den Boden, aber Vyrelda zögerte kaum, ihre wilde Energie überrollte die Ablenkung.
„Das wird nicht funktionieren!“, schrie Cerys, ihre Stimme voller Panik und Frustration. Mehr dazu in My Virtual Library Empire

„Danke für den Kommentar!“, gab Mikhailis zurück, sein Tonfall scharf, aber mit nervösem Humor.

Denk nach, Mikhailis, denk nach!
Er trat mit dem Absatz eine Staubwolke auf, in der Hoffnung, ihr die Sicht zu versperren. Das verschaffte ihnen einen Bruchteil einer Sekunde, während Vyrelda hustete und nach der Luft schlug, aber ihre Entschlossenheit war ungebrochen.

„Sie ist verrückt!“, rief Cerys mit kurzen, scharfen Atemzügen. Ihre übliche Gelassenheit schwand, und die pure Panik in ihrer Stimme stand in krassem Gegensatz zu ihrem normalerweise stählernen Auftreten.
„Sag du es mir“, erwiderte Mikhailis, der selbst schwer atmete. „Du bist doch ihre Teamkollegin, oder?“

„So verhält sie sich beim Training nicht!“, entgegnete Cerys und ihre Stimme wurde vor Verzweiflung immer lauter.

Die beiden warfen sich einen kurzen, ungläubigen Blick zu, bevor ein weiterer Schrei von Vyrelda ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Verfolgung lenkte.
„Das wirst du büßen, dass du dich hier herumschleichst!“, rief Vyrelda mit zittriger Stimme, hinter der jedoch unbestreitbare Kraft steckte. Das Geräusch ihrer Stiefel, die auf den Waldboden schlugen, war unerbittlich, jeder Schritt verringerte den Abstand zwischen ihnen.

Mikhailis spürte, wie sich seine Brust zusammenzog.

Wir werden ihr nicht entkommen.

Sein Verstand suchte verzweifelt nach einer Lösung, seine Gedanken rasten schneller als seine Füße.

Endlich entdeckte er einen großen Felsen, der aus dem Boden ragte und dessen Schatten wie ein schützender Wächter auf sie fiel.

„Da!“, zischte er, seine Stimme kaum hörbar über dem Pochen seines eigenen Herzens. Er packte Cerys am Handgelenk und zog sie zu dem zerklüfteten Felsvorsprung, ihre Schritte rutschten auf dem feuchten Waldboden.
Sie tauchten hinter den Felsen und drückten sich mit dem Rücken gegen die kalte, unebene Oberfläche. Die Kälte drang durch ihre Kleidung und stand in krassem Gegensatz zu der Hitze ihrer verzweifelten Flucht. Mikhailis‘ Brust hob und senkte sich, während er versuchte, seinen Atem zu beruhigen. Seine scharfen Augen suchten die Dunkelheit nach Anzeichen von Vyrelda ab.
Neben ihm war Cerys genauso außer Atem, ihre übliche Gelassenheit war wie weggeblasen, als sie sich mit weißen Knöcheln an der Felskante festhielt.

„Sie wird uns finden“, flüsterte Cerys mit einer für sie ungewöhnlichen Schwäche in der Stimme. Das schwache Mondlicht fing die Schweißperlen auf ihrer Stirn ein und ließ ihre Angst deutlich werden.
„Nicht, wenn ich das verhindern kann“, murmelte Mikhailis und zwang sich, trotz des Adrenalins und der Angst, die seinen Verstand benebelten, klar zu denken. Sein Blick huschte verzweifelt umher, auf der Suche nach einer Idee. Der Wald war hier licht und bot kaum Deckung. Sein Blick fiel auf einen Haufen weggeworfener Lagerutensilien – eine Maske, einige ausgefranste Seile und grobe Holzpfähle – und plötzlich kam ihm eine Idee.
Es ist verrückt, aber es könnte funktionieren, dachte er und begann bereits, die Gegenstände zusammenzusuchen. Er arbeitete schnell, seine Finger zitterten, als er die Pfähle zu einer groben menschenähnlichen Gestalt zusammenband. Die Maske vervollständigte die Figur und verlieh ihr ein beunruhigendes, koboldähnliches Aussehen.

„Was machst du da?“, zischte Cerys und kniff ihre grünen Augen ungläubig zusammen. „Sie wird jeden Moment hier sein!“
Mikhailis‘ scharfer Blick suchte die verstreuten Überreste auf dem Waldboden ab. Eine weggeworfene Maske, ein paar ausgefranste Seile und ein paar zerbrochene Pfähle – nichts Besonderes, doch in seinen Händen würden sie zu einer Rettungsleine werden. Seine Gedanken rasten, während er das Bild der Koboldgestalt zusammenfügte und sich hockte, um die Gegenstände mit geschickten Bewegungen einzusammeln.
„Wir gewinnen Zeit“, murmelte er mit fester, aber leiser Stimme. Seine Finger schlossen sich zuerst um die Maske, deren raue, verwitterte Oberfläche die Erinnerung an Vyreldas schicksalhafte Begegnung mit dem Goblin-König wachrief. Er fuhr mit den Fingern über die Risse auf der Oberfläche und stellte sich die Gestalt vor, die er nachbauen musste. Es war zwar primitiv, aber es musste reichen.
„Was machst du da?“, zischte Cerys, ihre grünen Augen weit aufgerissen, während sie neben ihm kauerte und nervös über ihre Schulter blickte.

„Vertrau mir“, antwortete Mikhailis, ohne aufzublicken, seine Hände bereits in Bewegung. Seine Stimme klang entschlossen und ließ keinen Zweifel zu.

Das musste funktionieren.
Die zerbrochenen Pfähle wurden zu Gliedmaßen des Kobolds. Mit schnellen, gezielten Bewegungen band Mikhailis sie mit Stoffstreifen zusammen, die er von seinem Ärmel gerissen hatte. Jeder Knoten war fest, mit einer Präzision, die er in seinem früheren Leben beim Herstellen von Werkzeugen für seine Insektenterrarien erworben hatte. Die Pfähle wackelten, als er ihren Winkel anpasste und einen leicht bog, um eine gekrümmte Haltung nachzuahmen.
„Die Arme müssen kürzer sein, sonst sieht es nicht richtig aus“, murmelte er vor sich hin und brach das Ende eines Pfahls mit einem scharfen Knacken ab. Er zuckte bei dem Geräusch zusammen, machte aber weiter. Er befestigte das gekürzte Stück mit mehr Stoff am Torso und band es mit einer Reihe schneller, geübter Knoten fest.

Cerys starrte ihn halb skeptisch, halb beeindruckt an.

„Machst du ernsthaft eine …“
„Einen Kobold, ja.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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