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Kapitel 263: Die geheime Bodenuntersuchung (2)

Kapitel 263: Die geheime Bodenuntersuchung (2)

„Das ist also nicht einfach nur die Natur, die ihren Lauf nimmt.“

„Auf keinen Fall“, sagte Mikhailis und verschloss die Probe mit einer geübten Handbewegung in einem kleinen Fläschchen.

„Das ist absichtlich oder zumindest stark von äußeren Faktoren beeinflusst. Wer auch immer – oder was auch immer – hinter diesem Nebel steckt, hat es nicht nur auf das Land abgesehen. Es hat es auf die Menschen abgesehen, die davon abhängig sind.“
Rodions Stimme erklang leise durch seine Brille, ihr Tonfall so sachlich wie immer.

„Vorläufige Ergebnisse bestätigen eine erhebliche Störung des Nährstoffkreislaufs im Boden. Das Vorhandensein von Blei- und Schwefelverbindungen deutet darauf hin, dass sich Luftschadstoffe in der Gegend abgelagert haben, wahrscheinlich ein Nebenprodukt von Aktivitäten der Technomanten.
Diese Schadstoffe könnten aus industriellen Prozessen oder absichtlichen Umweltveränderungen stammen. Die Wechselwirkung dieser Verbindungen mit den chemischen Eigenschaften des Nebels scheint die Verschlechterung zu verstärken und den natürlichen pH-Wert sowie die Nährstoffaufnahme im Boden zu stören. Sichtbare Verfärbungen und strukturelle Unregelmäßigkeiten stützen diese Hypothese, aber weitere Tests werden das chemische Profil verfeinern und das Potenzial für bioakkumulative Toxizität bestätigen, die sowohl die Flora als auch das Grundwasser beeinträchtigen könnte.“
Mikhailis nickte leicht und steckte die Phiole mit geübter Präzision in seine Gürteltasche. Dabei gingen ihm die Gedanken durch den Kopf und er setzte die Beobachtungen aus der Bodenprobe zusammen.
Die grünliche Färbung könnte auf Schwefelverbindungen hindeuten, die möglicherweise mit Spurenmetallen wie Blei reagieren. Das würde die veränderten pH-Werte erklären, aber was, wenn noch mehr dahintersteckt? Was, wenn der Nebel nicht nur den natürlichen Verfall beschleunigt, sondern aktiv neue Verbindungen bildet? Sein Verstand durchspielte alle Möglichkeiten und stellte sich vor, wie chemische Ketten unter dem allgegenwärtigen Einfluss des Nebels zerfallen und sich neu bilden. Die Abweichungen waren zu groß, als dass es reiner Zufall sein konnte.
Er zog seine Handschuhe zurecht, stand langsam auf und ließ seinen Blick über das öde Feld schweifen. Das schwache Leuchten von Rodions Projektionen in seiner Brille überlagerte sein Sichtfeld mit zusätzlichen Daten und hob subtile Unregelmäßigkeiten im Gelände hervor. Jeder hervorgehobene Punkt fügte dem Puzzle ein weiteres Teil hinzu und bildete ein komplexes Netz chemischer Interferenzen.

Cerys neigte den Kopf und beobachtete ihn mit einer Mischung aus Neugier und Vorsicht.
„Du bist aber still. Ich dachte, du hättest jetzt schon ein paar sarkastische Kommentare parat.“

Mikhailis grinste leicht und wischte sich den Schmutz von den Handschuhen.

„Ich denke nur nach. Weißt du was? Ich weiß, dass du meine Aufmerksamkeit willst, aber warte, bis du dran bist, okay, meine liebe einsame Wölfin?“ Mikhailis zwinkerte ihr zu, bevor er sich wieder der Flasche in seinen Händen zuwandte.
„Dieses Feld ist nicht nur tot – es wurde getötet. Die chemischen Verbindungen im Nebel ersticken nicht nur die Pflanzen, sie destabilisieren auch die Fähigkeit des Bodens, Leben zu erhalten. Stell dir das so vor, als würde man die Wurzeln vergiften und zur Sicherheit noch Salz auf die Erde streuen.“

Sie runzelte die Stirn, trat näher und hockte sich neben ihn.

„Und du glaubst, dass jemand dahintersteckt?“
Er nickte und sein Gesichtsausdruck verdüsterte sich.

„Die Verfallsmuster sind zu einheitlich, zu gezielt. Wenn wir es mit Technomanten zu tun haben, verwenden sie den Nebel, um Elemente einzuschleusen, die den natürlichen Kreislauf stören. Blei und Schwefel könnten nur der Anfang sein.“

Cerys warf einen Blick auf die verfärbte Erde in seiner Hand und kniff ihre scharfen grünen Augen zusammen.

„Und wenn du Recht hast?“
Mikhailis grinste wieder, wenn auch mit einer gewissen Schärfe.

„Dann haben wir einen größeren Kampf vor uns. Aber zuerst brauchen wir mehr Daten. Das ist nur ein Teil des Puzzles.“ Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Feld zu und ließ seinen Blick auf den verdorrten Resten der Pflanzen ruhen.

Hier ist noch etwas. Etwas, das ich übersehe. Aber ich werde es finden.
„Lass uns weitermachen. Je mehr Daten wir sammeln, desto klarer wird das Bild.“

Cerys stand auf, wischte sich den Schmutz von den Handschuhen und warf einen weiteren vorsichtigen Blick auf die Umgebung.

„Du und deine … Analysemethode scheinen eine Menge zu wissen. Glaubst du, wir finden noch etwas so Interessantes?“

Mikhailis grinste, richtete sich auf und zog seinen Mantel zurecht.
„Oh, das garantiere ich dir. Und wenn nicht, haben wir wenigstens eine malerische Tour durch die schlecht gehüteten Geheimnisse des Dorfes.“

<Vorläufige Analyse deutet auf beschleunigten Verfall hin, der mit längerer Nebeleinwirkung übereinstimmt. Wahrscheinlichkeit einer externen Einwirkung: 84 %.>

„Verstanden“, murmelte Mikhailis und warf Cerys einen Blick zu.

„Wie sieht es mit den Wachen aus?“

„Bis jetzt alles klar“, antwortete sie mit fester Stimme.

„Du hast Glück, dass ich hier bin. Sonst hättest du schon längst entdeckt worden sein können.“

„Deshalb habe ich dich ja hier“, witzelte er und grinste sie an.

„Na ja, das und deine strahlende Persönlichkeit.“

Sie schüttelte den Kopf, konnte aber das leichte Lächeln nicht verbergen, das sich auf ihren Lippen abzeichnete.
Ihr letzter Halt führte sie zu einem verlassenen Feld, wo die Luft nach feuchter Erde und Verfall roch. Mikhailis duckte sich und strich mit den Fingern über die verdorrten Stängel dessen, was einst eine blühende Ernte gewesen sein mochte.

„Dieser Ort erzählt eine Geschichte“, sagte er leise, ungewöhnlich ernst.

Cerys beobachtete ihn und hielt ihren Blick einen Moment länger als nötig auf ihn gerichtet.

„Und was sagt er?“
„Dass uns die Zeit davonläuft“, antwortete er und verschloss die letzte Probe.

Als sie sich umdrehten, um zu gehen, ließ ein leises Rascheln in der Ferne sie beide erstarren. Das Geräusch war kaum wahrnehmbar, aber in der Stille der Nacht reichte es aus, um sie in Alarmbereitschaft zu versetzen. Mikhailis‘ scharfe Instinkte setzten ein, und sein Blick schoss in Richtung der Geräuschquelle.
Ohne zu zögern, schoss seine Hand hervor, packte Cerys am Arm und zog sie zur nächsten Deckung – einem dichten Busch, der nur wenige Schritte entfernt war.

„Runter!“, zischte er, wobei seine übliche Unbeschwertheit von Dringlichkeit abgelöst wurde.

Cerys hatte kaum Zeit zu reagieren, bevor sie gemeinsam ins Gebüsch tauchten. Die Plötzlichkeit der Bewegung brachte sie beide aus dem Gleichgewicht, und der unebene Boden unter dem Busch machte ihren Stand unsicher.
Sie stürzten und fielen, ihre Gliedmaßen verhedderten sich. Mikhailis drehte sich in der Luft und versuchte, Cerys vor dem Aufprall zu schützen. Ein gedämpftes Grunzen entfuhr ihm, als sein Rücken auf den Boden aufschlug und ihm die Luft aus den Lungen presste.

Cerys landete auf ihm, ihre Knie drückten sich in seine Seiten. Ihre großen Augen waren auf ihn gerichtet, ihr Gesicht war von Schock und Verwirrung gezeichnet.
„Was zum Teufel war das?“, flüsterte sie, ihre Stimme kaum hörbar, ihr Atem warm auf seiner Wange.

„Shh“, murmelte Mikhailis und legte instinktiv seine Hand leicht auf ihren Arm.

„Da ist etwas.“ Seine Stimme war ruhig, aber leise, sein üblicher neckischer Tonfall war einer Ernsthaftigkeit gewichen, die sie überraschte.

Sie blieben still und lauschten aufmerksam, während das Rascheln näher kam.
Das leise Geräusch von Stiefeln, die auf dem weichen Boden knirschten, ließ die Spannung zwischen ihnen steigen. Mikhailis neigte leicht den Kopf und versuchte, durch die Lücken zwischen den Blättern einen Blick auf die sich nähernde Gestalt zu erhaschen. Seine Brille glänzte schwach im Mondlicht, und das Display darin lieferte ihm leise Informationen über ihre Umgebung.

„Einzelne Person entdeckt, wahrscheinlich ein Wachmann. Das Bewegungsmuster deutet eher auf eine Standardpatrouille als auf eine gezielte Suche.“
Toll, ein Wachmann, dachte Mikhailis und unterdrückte einen Seufzer. Als ob es nicht schon herausfordernd genug wäre, nachts in einem unbekannten Dorf herumzuschleichen.

Cerys bewegte sich leicht, und ihre Bewegung lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf ihre unbequeme Position. Ihre Wangen waren gerötet, und sie atmete flach, während sie versuchte, sich zu beruhigen, ohne Geräusche zu machen. Ihre Hände drückten gegen seine Brust, und ihr nun leicht zerzauster Pferdeschwanz streifte sein Kinn.
„Du drückst mir die Lunge zusammen, einsame Wölfin“, flüsterte er, seine Stimme trotz der Situation von trockenem Humor geprägt.

„Wenn du mich nicht wie einen Sack Kartoffeln gezogen hättest, wäre das vielleicht nicht passiert“, gab sie mit scharfem Flüstern zurück, ihr Blick war grimmig, aber ihre Stimme verriet ein leichtes Zittern.
Die Schritte des Wächters wurden lauter, das Geräusch wurde in der Stille verstärkt. Cerys erstarrte erneut, ihr Körper spannte sich gegen seinen, als sie über ihre Schulter in Richtung des Geräusches blickte. Mikhailis neigte unterdessen den Kopf zur Seite, seine Lippen verzogen sich trotz ihrer misslichen Lage zu einem leichten Grinsen.

„Bequem?“, murmelte er, seine Stimme kaum hörbar, aber voller Belustigung.
Cerys riss den Kopf zu ihm zurück und wurde noch röter.

„Das ist nicht der richtige Zeitpunkt für Witze, Eure Hoheit“, zischte sie, ihre Stimme kaum lauter als ein Flüstern.

Die Schritte verstummten und beide hielten instinktiv den Atem an. Der Wachmann blieb nur wenige Schritte entfernt stehen, das leise Knarren von Leder und das Klirren seiner Metallausrüstung durchbrachen die Stille.
Mikhailis bewegte unauffällig seine Hand und streifte mit den Fingern seine Tasche, in der er ein kleines Fläschchen mit Pulver aufbewahrte – eine Notfallmaßnahme, falls sie entdeckt werden sollten.

Cerys verlagerte leicht ihr Gewicht, um ihre Position zu korrigieren und vollkommen still zu bleiben. Dabei drückte sie versehentlich mit dem Knie gegen seine Seite, was ihm ein leises Grunzen entlockte. Sie warf ihm einen entschuldigenden Blick zu, obwohl ihr Gesichtsausdruck immer noch einen Hauch von Verärgerung verriet.
Der Wachmann murmelte etwas Unverständliches, bevor er weiterging, und das Geräusch seiner Schritte verhallte allmählich in der Ferne. Die Spannung ließ langsam nach und wurde durch das leise Rascheln der Blätter ersetzt, als der Wind wieder auffrischte.

Cerys atmete tief aus, ihre Schultern entspannten sich, als sie ihre Aufmerksamkeit wieder Mikhailis zuwandte. Plötzlich fühlte sie sich in ihrer Position auf ihm viel zu auffällig und drückte sich schnell hoch, wobei ihre Bewegungen ruckartig und nervös waren.

„Musst du immer alles so kompliziert machen?“, murmelte sie und strich sich eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht. Ihre Wangen waren noch immer leicht gerötet und sie vermied es, ihm direkt in die Augen zu sehen.
Mikhailis stützte sich auf seine Ellbogen, und sein Grinsen kehrte mit voller Kraft zurück.

„Kompliziert? Ich habe uns gerade davor bewahrt, erwischt zu werden. Gern geschehen, übrigens.“

„Du hast mich in einen Busch gezogen und mich auf dich fallen lassen“, erwiderte sie und verschränkte die Arme. Ihr scharfer Tonfall wurde durch das leichte Zittern in ihrer Stimme untermalt.
„Details“, antwortete er unbekümmert, setzte sich aufrecht hin und klopfte den Staub von seinem Mantel. Als er seine Brille zurecht rückte, fing sie das schwache Mondlicht ein und verlieh ihm einen fast verschmitzten Ausdruck.

„Außerdem dachte ich, du würdest die Gelegenheit zu üben, dich heimlich anzuschleichen, zu schätzen wissen.“

Cerys warf ihm einen finsteren Blick zu, aber ihre Mundwinkel zuckten, als würde sie ein Lächeln unterdrücken.

„Du bist unerträglich.“
„Und doch sind wir hier“, sagte er und deutete mit einer theatralischen Geste um sich herum.

„Wir überleben, gedeihen, verstecken uns im Gebüsch. Ein ganz normaler Abend im Paradies.“

„Bequem?“, fragte er mit leiser, neckischer Stimme.

Sie verdrehte die Augen und wandte sich schnell von ihm ab.

„Du hast wieder einmal die Angewohnheit, Dinge unnötig kompliziert zu machen.“
Aber als sie sich bewegte, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck, und eine leichte Röte stieg ihr in die Wangen, als ihr die Unangenehmheit ihrer Lage bewusst wurde. Ihre Lippen öffneten sich leicht, als wollte sie etwas sagen, aber es kam kein Ton heraus. Ihre grünen Augen huschten zur Seite, weigerten sich, seinen Blick zu treffen, und ein zittriger Atemstoß entwich ihr. Die Hitze stieg ihr in die Wangen, als sie deutlich einen festen Druck an ihrem inneren Oberschenkel spürte.
Sein Ding, sein riesiges Ding, das schon mehrmals in sie eingedrungen war, drückte gegen ihren Schritt und ließ sie plötzlich heiß werden.

Ihr Körper erstarrte für einen Moment, ihre Gedanken rasten, als ihr die Erkenntnis dämmerte. Instinktiv packte sie seine Schultern, ihre Finger krallten sich fest, als sie flüsterte: „Du …“, aber sie hielt inne, ihre Stimme versagte.

Mikhailis spürte ihr Zögern und versuchte, sich leicht zu verstellen, aber diese Bewegung machte die Sache nur noch schlimmer.
Ihr Knie drückte gegen seine Seite, und ihr Gewicht verlagerte sich gerade so viel, dass die Situation noch intensiver wurde. Er versuchte sich aufzurichten, sein Gesicht wurde rot, als er murmelte: „Das ist nicht, wie es aussieht …“

Sie drückte ihn mit überraschender Kraft zurück, ihr rotes Haar fiel ihr ins Gesicht, während sie ihn anstarrte und noch röter wurde.

„Beweg dich nicht“, zischte sie, ihre Stimme klang gleichermaßen aufgeregt und befehlend.
Er hob die Hände in einer Geste der Kapitulation, und ein schiefes Grinsen huschte über seine Lippen.

„Verstanden, Commander Einzelkämpferin“, witzelte er, obwohl seine eigene Verlegenheit in der leichten Röte auf seinen Wangen deutlich zu sehen war. Sie verstärkte noch einen Moment lang ihren Griff um seine Schultern, als wolle sie sich selbst erden.

„Nun“, sagte er und strich sich ab, während er sich aufrichtete, „das war eine unerwartete Wendung. War es bequem?“
Cerys warf ihm einen scharfen Blick zu, aber die Röte in ihren Wangen blieb, als sie seinen Augen auswich.

„Halt die Klappe“, fauchte sie, obwohl ihr Tonfall nicht so scharf war wie sonst. Sie verschränkte die Arme und wandte sich ab, ihr Körper war angespannt, als würde sie sich auf etwas vorbereiten.

Mikhailis neigte den Kopf und beobachtete sie mit einer Mischung aus Neugier und Belustigung.
„Du bist bezaubernd, wenn du nervös bist“, neckte er sie leicht und erntete einen weiteren bösen Blick. Er hob abwehrend die Hände und fügte hinzu: „Okay, okay. Ich benehme mich. Aber lass uns weitergehen, bevor der Wachmann zurückkommt.“

„Nein“, sagte sie plötzlich.
Finde Abenteuer in My Virtual Library Empire

„Eh?“

„Ich glaube … ich fühle mich in dieser Position irgendwie wohl …“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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