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Kapitel 259: Der Gesandte des fremden Prinzen

Kapitel 259: Der Gesandte des fremden Prinzen

Das leise Stimmengewirr und das gelegentliche Klirren von Bechern auf den Tischen im Gemeinschaftsraum verstummte, als die Tür quietschte. Alle Köpfe drehten sich zu dem Neuankömmling. Die Gestalt, die in einen dunklen, fein gewebten Stoff gehüllt war, der das Licht zu absorbieren schien, trat ein, ihre Bewegungen waren bedächtig, aber nicht bedrohlich. Das leise Geräusch der Stiefel auf dem Holzboden hallte schwach wider, jeder Schritt war so gemessen, als wolle man die versammelten Gäste nicht aufschrecken.
Mikhailis, der in seinem Stuhl zusammengesunken saß, neigte träge den Kopf und rückte seine Brille mit einer Gleichgültigkeit zurecht, die seine scharfe Beobachtungsgabe nicht verriet. Das schwache Leuchten von Rodions Schnittstelle tanzte auf den Gläsern, unsichtbar für alle anderen. Sein Blick wanderte von Kopf bis Fuß über den Gesandten und nahm jedes Detail mit der Präzision eines Detektivs wahr, der ein Puzzle zusammensetzt.
Der Mantel des Mannes war fein gewebt, der Saum leicht ausgefranst, was trotz des luxuriösen Materials auf häufige Reisen hindeutete. Seine Stiefel waren poliert, wiesen jedoch leichte Abnutzungsspuren an den Sohlen auf, was darauf hindeutete, dass er sowohl an formelle Umgebungen als auch an unwegsames Gelände gewöhnt war. Die Schnalle seines Mantels trug ein Wappen – ein silbernes Wappen mit komplizierten Gravuren, das von keinem Anlauf befallen war und seinen offiziellen Status signalisierte.
Seine vor der Brust verschränkten Hände waren sauber, aber nicht weich; leichte Schwielen an den Fingern verrieten, dass er in seinem Leben schon mit praktischerem als Federkielen zu tun gehabt hatte.

Er ist kein einfacher Hofbote, überlegte Mikhailis und richtete sich leicht auf.

Der hat schon mehr gesehen als nur Ratssäle. Vielleicht eine militärische Ausbildung?
<Richtig. Eine erste Analyse zeigt disziplinierte Bewegungen und eine gute körperliche Verfassung. Wahrscheinlichkeit einer formellen Kampfausbildung: 72 %.>

Mikhailis‘ Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen.
Und ich dachte schon, es wäre nur ein weiterer aufgeblasener Gesandter. Das könnte sich tatsächlich lohnen.

Die Gestalt blieb ein paar Schritte vor dem Tisch stehen und zog die Kapuze zurück, sodass ein Mann in den späten Dreißigern zum Vorschein kam, mit scharfen Gesichtszügen und ordentlich zurückgekämmten grauen Haaren. Seine Augen waren ruhig, strahlten aber eine stille Intensität aus. Er verbeugte sich tief und faltete respektvoll die Hände.
Der Gesandte trat mit bedächtiger Anmut vor, seine Haltung strahlte Feierlichkeit und Entschlossenheit aus. Mit einer langsamen, respektvollen Verbeugung, die seinen Oberkörper fast parallel zum Boden brachte, faltete er die Hände vor sich, die Handflächen nach oben, als wolle er Ehrerbietung erweisen. Seine ruhigen, festen Augen hoben sich, um Mikhailis‘ Blick zu begegnen, ohne eine Spur von Trotz, nur mit ernsthafter Anerkennung seiner Stellung.
„Eure Hoheit, Prinzgemahl von Silvarion Thalor“, begann er mit gleichmäßiger Stimme, die von einer Förmlichkeit geprägt war, die wie Glockenschläge durch den Raum hallte. Die Worte waren bedächtig, nicht gehetzt, jede Silbe trug das Gewicht ihrer Bedeutung.

„Ich bringe eine Botschaft vom Hofe Prinz Laethors.“

Er hielt inne und gab Mikhailis und den Anwesenden Zeit, die Erklärung zu verarbeiten.
Sogar das Feuerlicht schien sanfter zu werden, als würde es diesen Moment respektieren. Die Haltung des Gesandten blieb makellos, seine Hände waren immer noch gefaltet, als würde er auf die Erlaubnis warten, fortzufahren. Sein Auftreten war nicht arrogant, sondern strahlte die ruhige Zuversicht eines Mannes aus, der sich der Bedeutung seiner Aufgabe bewusst war und sie mit Ehre erfüllen wollte. Jede seiner Bewegungen schien darauf ausgerichtet zu sein, Respekt zu vermitteln, nicht nur gegenüber dem Titel, den Mikhailis trug, sondern auch gegenüber dem Mann selbst.
Der Raum schien den Atem anzuhalten. Selbst das Knistern des Feuers im Kamin schien gedämpft. Mikhailis setzte sich leicht aufrecht hin, sein Gesichtsausdruck war unlesbar.

„Das war eine beeindruckende Vorstellung“, sagte er leichthin, wobei seine Stimme gerade genug Belustigung verriet, um die Spannung zu lösen.

„Lassen wir die Formalitäten, ja? Sie haben die Aufmerksamkeit aller. Worum geht es?“
Der Gesandte holte ein kleines, verziertes Abzeichen aus seinem Umhang und legte es vorsichtig auf den Tisch. Das Wappen von Prinz Laethor schimmerte schwach im flackernden Licht. Es war unverkennbar, ein Zeichen der Legitimität.
„Ich bin Arvel, ein vertrauter Gesandter von Prinz Laethor“, fuhr der Mann fort. „Ich bringe dringende diplomatische und strategische Angelegenheiten. Der Prinz glaubt, dass deine Anwesenheit hier eine entscheidende Rolle bei der Lösung von Serewyns Notlage spielen könnte.“
Lira, die direkt hinter Mikhailis stand, hob eine Augenbraue, wobei ihre sonst so gelassene Haltung einen Anflug von Neugier verriet. Cerys lehnte mit verschränkten Armen an einer nahe gelegenen Wand, kniff die Augen zusammen, sagte aber nichts. Estella, die Mikhailis gegenüber saß, musterte Arvel aufmerksam und trommelte mit den Fingern leicht auf die Tischkante.
Mikhailis stützte sein Kinn auf seine Hand und ein leichtes Grinsen umspielte seine Lippen.

„Eine entscheidende Rolle, was? Schmeichelhaft. Aber kommen wir zur Sache, Arvel. Was ist so dringend, dass es nicht warten konnte?“

Arvels Haltung blieb makellos, sein Tonfall unerschütterlich.
„Serewyn steht kurz vor dem Zusammenbruch“, begann Arvel mit ruhiger, aber bedeutungsschwerer Stimme.

„Die Fraktion des Prinzen ist mit zunehmenden inneren Spaltungen konfrontiert, die durch unterschiedliche Ideologien ihrer Mitglieder noch verschärft werden. Die Gemäßigten drängen auf Verhandlungen mit der Liga, da sie glauben, dass vorübergehende Zugeständnisse uns Zeit verschaffen können, um uns neu zu formieren, während die Hardliner argumentieren, dass jeder Kompromiss einer Kapitulation gleichkommt.
Unterdessen floriert die Liga der Technomanten, deren Einfluss sich ungehindert wie ein Gift ausbreitet. Der Nebel, der unser Land bedeckt und einst nur eine Naturkatastrophe war, ist zu einem gezielten Instrument der Manipulation geworden, dessen Dichte und Ausbreitung zu sehr mit den Machenschaften der Liga zusammenfallen, als dass es sich um einen Zufall handeln könnte.“ Er hielt inne und blickte mit unverwandtem Blick auf jedes Gesicht am Tisch, um deren Reaktionen zu messen.

Mikhailis lehnte sich leicht zurück, ohne Arvel aus den Augen zu lassen.
Sie spielen also den Puppenspieler. Aber wer zieht wirklich die Fäden? Lies neue Kapitel in My Virtual Library Empire

<Analysen deuten auf einen Zusammenhang zwischen der zunehmenden Nebeldichte und den von der Liga kontrollierten Regionen hin. Die Wahrscheinlichkeit einer absichtlichen Einmischung liegt bei über 80 % und entspricht historischen Präzedenzfällen, in denen Umweltzerstörung als Kontrollmechanismus eingesetzt wurde. Das hat er mit seinen Äußerungen gemeint.>

Arvel fuhr fort, seine Stimme ruhig, aber mit einer Spur von Dringlichkeit.
„Die Auswirkungen des Nebels sind verheerend – in wichtigen Regionen ist die Landwirtschaft zusammengebrochen, Handelswege sind nicht mehr befahrbar und die Bevölkerung wird unruhig. Eine Krise jagt die nächste und es entsteht ein Kreislauf der Abhängigkeit, den die Liga gnadenlos ausnutzt. Hilfe wird angeboten, aber immer zu einem Preis: hochverzinsliche Kredite, unfaire Handelsabkommen und verdeckte politische Einflussnahme. Unter dem Deckmantel der Hilfe infiltrieren sie die lokalen Behörden und verankern sich dort so fest, dass es fast unmöglich ist, sie wieder loszuwerden.“

Liras ruhiger Gesichtsausdruck versteifte sich, ihre scharfen Augen spiegelten ein unausgesprochenes Verständnis der Lage wider. Estellas Lippen pressten sich zu einer dünnen Linie zusammen, ihre Finger trommelten leicht gegen die Tischkante und verrieten ihre eigene Besorgnis. Cerys blieb stoisch, obwohl die leichte Falte auf ihrer Stirn darauf hindeutete, dass sie jedes Wort von Arvel sorgfältig abwog.
Mikhailis‘ Grinsen verschwand kurz, als er den Kopf neigte und seine Gedanken rasend versuchten, die Implikationen zu entschlüsseln.

Sie nutzen nicht nur eine Katastrophe aus – sie schaffen eine Abhängigkeit. Clever, aber gefährlich. Und wenn Laethors Fraktion sich nicht vereinen kann, spielen sie der Liga direkt in die Hände.
Die Taktik der Liga entspricht dem Muster hegemonialer Ausbeutung. Das Hauptziel: destabilisieren, um zu dominieren. Ohne koordinierten Widerstand wird Serewyns Autonomie innerhalb von drei Zyklen vollständig erodieren.

„Die Abgesandten der Liga agieren im Verborgenen“, fuhr Arvel fort und senkte seine Stimme, als wäre er sich unsichtbarer Zuhörer bewusst.
„Sie haben einen mutmaßlichen Außenposten in der Nähe von Verent Vale errichtet – einem Gebiet, in dem sich der Nebel aus unerklärlichen Gründen verdichtet hat. Dieser Ort ist nicht nur wegen seiner Nähe zu wichtigen Handelswegen von entscheidender Bedeutung, sondern auch wegen seiner symbolischen Bedeutung. Seine Neutralisierung könnte die Ausbreitung des Nebels stoppen und ein Zeichen setzen, dass Serewyn sich nicht so leicht unterwerfen lässt.“
Die Worte hingen schwer und unausgesprochen in der Luft. Mikhailis kniff die Augen hinter seiner Brille leicht zusammen, seine Stimme blieb aber locker.

„Weiter“, sagte er und bedeutete Arvel, fortzufahren.

„Der Hof des Prinzen ist gespalten“, erklärte Arvel und trat näher an den Tisch heran.
„Die Gemäßigten befürworten Verhandlungen mit der Liga, in der Hoffnung, unsere verbliebenen Ressourcen zu stabilisieren. Die Hardliner hingegen betrachten Diplomatie als Kapitulation. Sie würden lieber alle Verbindungen abbrechen und auf vollständige Unabhängigkeit setzen. Diese Spaltung lähmt unsere Bemühungen.“

„Klingt nach einem ziemlichen Chaos“, bemerkte Mikhailis und lehnte sich zurück.

Warum geht es bei diesen Leuten immer nur um Politik?

Arvel presste die Lippen zu einer schmalen Linie zusammen.
„Es ist noch schlimmer. Die Liga nutzt unsere Verzweiflung aus. Sie bietet uns Hilfe zu ruinösen Bedingungen an – Kredite, die wir nicht zurückzahlen können, Handelsabkommen, die uns unsere Autonomie nehmen, und verdeckte Einflussnahme auf unsere Regierung. Ihre Gesandten nisten sich in wichtigen Regionen ein und festigen so ihre Kontrolle.“

Estella runzelte die Stirn und warf einen scharfen Blick auf die Karte, die Arvel auf dem Tisch ausgebreitet hatte.
Das Pergament war mit Anmerkungen versehen – Linien, Kreise und Symbole, die wichtige Bereiche markierten. Arvel zeigte auf eine Stelle in der Nähe von Verent Vale.

„Hier befindet sich vermutlich ein geheimer Außenposten“, sagte er.

„Der Nebel entsteht auf natürliche Weise, aber seine zunehmende Dichte lässt sich nicht allein durch natürliche Phänomene erklären. Geheimdienstinformationen deuten darauf hin, dass er von außen verstärkt wird. Wenn das stimmt, könnte die Neutralisierung dieses Außenpostens den Nebel schwächen und die Operationen der Liga stören.“
Rodions Stimme summte leise in Mikhailis‘ Ohr.

<Analyse läuft. Wahrscheinlichkeit einer externen Manipulation: 78 %. Bedeutung des Ziels: hoch. Strategisches Störungspotenzial: beträchtlich.>

Mikhailis‘ Grinsen wurde etwas schärfer.

Ich fange an, dich zu mögen, Arvel.

„Also, wo ist der Haken?“, fragte er laut und verschränkte die Arme.
Arvels Miene versteifte sich leicht.

„Der Außenposten liegt in umkämpftem Gebiet. Ein Angriff darauf könnte, wenn er schlecht durchgeführt wird, zu einer Eskalation der Spannungen bis hin zu einem offenen Konflikt führen. Außerdem erfordert das Eindringen in das Gebiet ohne Verdacht zu erregen höchste Präzision. Die Streitkräfte des Prinzen sind stark dezimiert. Wir … brauchen deine Hilfe.“

„Wie schmeichelhaft“, erwiderte Mikhailis mit einem trockenen Lachen.
„Du bittest uns, unseren Hals für deinen Krieg rauszuhalten, aber was springt für uns dabei raus?“

Arvel hielt seinem Blick stand.

„Ein Erfolg würde die Region stabilisieren und den Einfluss der Liga schwächen. Im Gegenzug bietet der Prinz ein Bündnis an – eine Chance, Handelswege zu sichern und gegenseitige Verteidigungsabkommen mit Serewyn zu schließen.“

Mikhailis‘ Gedanken rasten, als Rodion sich einmischte.

<Mögliche Vorteile: regionaler Einfluss, Zugang zu landwirtschaftlicher Erholung, stärkere politische Beziehungen. Risiken: Aufdeckung geheimer Vermögenswerte, Ressourcenverknappung, möglicher Verrat.>

Estella beugte sich vor und sprach vorsichtig.

„Und wenn der Außenposten eine Falle ist?“

„Dann“, sagte Arvel ernst, „haben wir alle alles auf eine Karte gesetzt und verloren.“

Es wurde still im Raum, als die Bedeutung seiner Worte sank.
Mikhailis‘ Blick wanderte zu jedem Mitglied seiner Gruppe. Liras elegante Ruhe blieb ungebrochen, obwohl ihre scharfen Augen sorgfältiges Nachdenken verrieten. Cerys‘ Gesichtsausdruck blieb stoisch, aber die subtile Anspannung in ihren Schultern verriet ihre Unruhe. Estellas Lippen pressten sich zu einer dünnen Linie zusammen, während ihr Verstand offensichtlich die Auswirkungen durchging.

„Wir brauchen mehr als vage Versprechungen“, sagte Mikhailis schließlich mit kühler, aber fester Stimme.
„Wenn wir darüber nachdenken sollen, brauche ich Details. Zahlen. Karten. Notfallpläne. Und lass uns eines klarstellen: Vertrauen muss man sich verdienen, man schenkt es nicht einfach so. Ich bin in erster Linie als Forscher hierher eingeladen worden, nicht um als zusätzlicher Kämpfer zu dienen“,

Arvel nickte.

„Verstanden. Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun. Aber die Zeit ist nicht auf unserer Seite, Eure Hoheit.“
Mikhailis grinste wieder, zwar nur leicht, aber selbstbewusst.

„Das ist sie nie.“

____

Als Arvel ging, blieb es im Raum unangenehm still. Mikhailis lehnte sich in seinem Stuhl zurück und atmete langsam aus. Das leise Summen von Rodions Datenströmen erfüllte seine Brille und zeigte mögliche Strategien und Risiken auf.

Zwei Optionen: Diplomatie oder Aggression. Er durfte sich nicht die falsche aussuchen.
Verstanden. Wir sollten die Einheimischen nicht mit der Erwähnung der Insektenbrigade verschrecken.

Er warf einen Blick auf seine Begleiter. Estella und Lira wechselten leise Worte, ihre Mienen waren nachdenklich. Cerys‘ scharfer Blick ruhte auf Arvels Karte, während Vyrelda die Arme verschränkt hielt und Estella skeptisch anstarrte.

„Okay“, sagte Mikhailis und brach die Stille.

„Was meint ihr?“
Vyreldas Stimme war die erste, die sich meldete.

„Du vertraust einer Händlerin unser Leben an? Welche Garantie haben wir, dass sie nicht doppelt spielt?“

Estellas ruhige Miene geriet leicht ins Wanken, ihr Blick verengte sich.

„Meine Interessen stimmen mit denen Seiner Hoheit überein. Wenn du das nicht sehen kannst, ist das dein Problem.“

Mikhailis hob die Hand, seine Stimme war fest, aber ruhig.
„Ganz ruhig, Vyrelda. Estella hat sich bisher als nützlich erwiesen. Solange sie mir keinen Grund gibt, ihr zu misstrauen, werde ich ihr vertrauen. Und wenn sie uns verrät …“ Er grinste scharf wie eine Klinge.

„… übernehme ich die volle Verantwortung.“

Vyreldas Blick verhärtete sich, aber sie sagte nichts weiter. Estella richtete sich auf, obwohl eine leichte Röte ihre Wangen überzog.
Lira, die immer die Fassung bewahrte, gestattete sich ein kaum merkliches Lächeln.

„Also machen wir das?“, fragte Cerys mit ruhiger Stimme.

„Sieht so aus“, antwortete Mikhailis. Sein Grinsen wurde etwas milder, sein Tonfall nachdenklich.

„Wir haben schon Schlimmeres überstanden. Außerdem finde ich langsam, dass diese ganze Sache mit dem ‚Prinzgemahl‘ doch interessant werden könnte.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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