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Kapitel 258: Der Plan des Kaufmanns

Kapitel 258: Der Plan des Kaufmanns

Im Gemeinschaftsraum der Herberge herrschte eine leise Spannung, beleuchtet vom warmen Flackern der Laternen, die sanft an den Holzbalken schwankten. Das Feuer knisterte leise im Kamin und warf lange Schatten, die an den Wänden tanzten. Mikhailis saß zusammengesunken in seinem Stuhl, die Beine ausgestreckt, seine übliche Lässigkeit verbarg die scharfe Konzentration in seinen Augen.
Er rückte seine Brille leicht zurecht, sodass das schwache Leuchten von Rodions Projektionen sich in den Gläsern spiegelte – ein subtiler Hinweis auf sein Geheimnis.

Estella stand am Kopfende des Tisches, ihre Haltung war fest, jede Bewegung bewusst, als würde sie eine Präsentation vor einem königlichen Hof halten und nicht vor einer Gruppe, die sich im Gemeinschaftsraum einer Herberge versammelt hatte. Ihre Stimme klang fest und überzeugt, untermauert von der Bedeutung ihrer Erkenntnisse.
„Die politische und wirtschaftliche Lage in Serewyn ist … bestenfalls prekär. Die Fraktion von Prinz Laethor versucht aktiv, Unterstützung zu sammeln, um dem wachsenden Einfluss der Technomantenliga entgegenzuwirken, aber sie sind zu dünn gestreut. Ihre Ressourcen schwinden in einem unhaltbaren Tempo, und der Nebel hat alle Aspekte des täglichen Lebens verschlechtert – die Landwirtschaft, die Handelswege und sogar die Moral der Bevölkerung.“
Sie breitete eine große, detaillierte Karte auf dem Tisch aus, deren Pergament von Gebrauchsspuren gezeichnet, aber mit präzisen Markierungen versehen war.

„Der Nebel ist nicht nur eine Naturkatastrophe, sondern eine Umweltkatastrophe. Er verändert die Zusammensetzung des Bodens vollständig und verwandelt fruchtbares Ackerland in öde Ödland. Die Pflanzen verdorren, bevor sie nennenswerte Erträge liefern können, und die wenigen Pflanzen, die überleben, sind giftig oder ungenießbar.
Die Technomantenliga hat dieses Chaos ausgenutzt und präsentiert sich als wohlwollende Retter, die Hilfe anbieten – allerdings zu einem hohen Preis. Ihre Bedingungen sind erdrückend und darauf ausgelegt, Abhängigkeit zu fördern statt den Wiederaufbau.“

Sie fuhr mit dem Finger eine Linie über die Karte und hielt an mehreren markierten Orten inne.

„Wichtige Regionen wie das Verent-Tal und die Althar-Ebene, einst die Kornkammer von Serewyn, produzieren heute kaum noch genug, um ihre eigene Bevölkerung zu ernähren.
Die Abgesandten der Liga haben sich in diesen Gebieten festgesetzt und still und leise die Kontrolle über die wenigen Überreste der landwirtschaftlichen Produktion von Serewyn übernommen.“

Mikhailis beugte sich vor, sein Blick war intensiv, das sonst so verspielte Grinsen war verschwunden.

„Definieren Sie ‚unzumutbare Bedingungen‘, Estella.“

„Hochverzinsliche Kredite, die an die zukünftigen Erträge nicht vorhandener Ernten geknüpft sind“, sagte Estella grimmig.
„Und schlimmer noch, sie verlangen politische Zugeständnisse. Handelsabkommen, die stark zu ihren Gunsten ausfallen, Zugang zu den begrenzten natürlichen Ressourcen von Serewyn und verdeckten Einfluss auf die lokale Regierung.“ Sie hielt inne und trommelte mit den Fingern leicht gegen den Rand der Karte.

„Die Hilfe der Liga ist ein zweischneidiges Schwert, Eure Hoheit. Sie nutzen die Krise nicht nur aus – sie inszenieren sie.“
Mikhailis beugte sich leicht vor, sein verschmitztes Lächeln wich einer seltenen Ernsthaftigkeit.

„Definieren Sie ‚die Lage verschlimmern‘, Estella.“

Liras Stimme schnitt durch den Raum, kühl und beherrscht.

„Und was gedenkt Prinz Laethor dagegen zu unternehmen?“

Estella seufzte, ihre selbstbewusste Fassade bekam einen kleinen Riss.
„Seine Fraktion ist gespalten. Einige wollen mit der Liga verhandeln, um Zeit zu gewinnen, da sie glauben, dass Diplomatie zumindest ihre schwindenden Ressourcen stabilisieren und ihnen eine Grundlage verschaffen kann. Andere hingegen sind weitaus extremer. Sie würden lieber alle Verbindungen komplett abbrechen, alle Brücken hinter sich abbrechen und auf die Hoffnung setzen, dass aus der Asche etwas Neues und Unabhängiges entsteht. Das ist ein gefährliches Spiel, das sie dem Risiko eines totalen Zusammenbruchs aussetzt.“
Sie hielt inne, und das Gewicht ihrer Worte lag schwer im Raum.

„Die mangelnde Einheit ist ihre größte Schwäche, Eure Hoheit. Es geht nicht nur um unterschiedliche Strategien, sondern um mangelndes Vertrauen innerhalb ihrer eigenen Reihen. Auf diese Spaltung setzt die Liga.“

Mikhailis trommelte mit den Fingern auf den Tisch, während seine Gedanken hinter seiner ruhigen Fassade rasend schnell arbeiteten.
Klassisch. Ein geteiltes Haus kann nicht bestehen, geschweige denn Geier abwehren.

„Die Strategie der Technomantenliga ist Manipulation wie aus dem Lehrbuch“,

erklärte Rodion über die Brille.

„Sie bieten Lösungen für Probleme an, die sie wahrscheinlich selbst verschärft haben. Ihr Ziel ist Kontrolle, nicht Wohltätigkeit.“

Estella fuhr mit fester Stimme fort.
„Die Agrarkrise ist die Wurzel allen Übels. Ohne Ernährungssicherheit sind die Menschen in Serewyn verzweifelt. Die Liga nutzt diese Verzweiflung aus, um politischen Einfluss zu gewinnen.“

„Interessengruppen?“, fragte Mikhailis, und sein scharfer Ton veranlasste Estella zu nicken.

„Es gibt ein paar wichtige Akteure“, sagte sie.
„Neben Prinz Laethor gibt es Lord Garrik, einen Landbesitzer, dessen Ländereien zu den wenigen gehören, die noch Getreide anbauen – wenn auch nur knapp. Er spricht sich lautstark für technologische Lösungen aus, misstraut aber der Liga. Dann ist da noch Lady Alvara, eine Magierin mit beträchtlichem Einfluss im magischen Rat von Serewyn. Sie befürwortet den Einsatz von Abwehrtechniken, die denen der Liga ähneln, besteht aber darauf, dass der Prozess unabhängig bleibt.“
Mikhailis lehnte sich zurück und atmete leise aus.

„Zwei potenzielle Verbündete, aber was ist mit den Bedrohungen?“

Estellas Lippen pressten sich zu einer schmalen Linie zusammen.

„Die Abgesandten der Liga besuchen regelmäßig den Hof von Serewyn, und es gibt Gerüchte über Spione. Sie spielen auf beiden Seiten und sorgen dafür, dass niemand ohne ihr Wissen entschlossen handeln kann.“

Mikhailis‘ Gedanken rasten.

Feinde draußen und drinnen. Ein ganz normaler Tag im Paradies.

Während Estella redete, wurden Rodions Projektionen mit neuen Daten aktualisiert, die Lücken füllten und Zusammenhänge aufzeigten. Auf Mikhailis‘ Brille flackerten Grafiken und Modelle, die für alle anderen im Raum unsichtbar waren.

„Ihre Informationen stimmen mit früheren Prognosen überein“,

stellte Rodion fest.
„Allerdings sind die Daten noch unvollständig. Wir brauchen mehr Infos, um die Durchführbarkeit einer Allianz mit Prinz Laethors Fraktion zu beurteilen.“

„Lücken?“, murmelte Mikhailis leise.
<Das Fehlen detaillierter Informationen über Truppenbewegungen, wirtschaftliche Reserven und die interne Hierarchie der Liga schränkt die strategische Planung ein. Ohne klare Daten über die Ressourcenverteilung und die militärischen Kapazitäten von Serewyn ist jede Intervention mit erheblichen Risiken verbunden. Der Einfluss von Prinz Laethor auf die benachbarten Gebiete scheint fragmentiert zu sein, was koordinierte Bemühungen schwächen könnte. Darüber hinaus bleibt die interne Machtdynamik der Liga ein Rätsel, was darauf hindeutet, dass ihre öffentlichen Gesandten möglicherweise nicht die tieferen, potenziell instabilen inneren Strukturen widerspiegeln.>
<Bei genauerer Analyse spiegeln die Handlungen der Technomantenliga historische Muster hegemonialer Ausbeutung wider: Destabilisierung wichtiger Regionen, um künstliche Abhängigkeiten zu schaffen. Ohne Verständnis ihrer letztendlichen Absichten – ob Gebietserweiterung, Ressourcenmonopolisierung oder politische Vorherrschaft – läuft unsere Gegenstrategie Gefahr, wirkungslos zu bleiben.>
Die unmittelbare Herausforderung besteht darin, das kurzfristige Überleben von Serewyn mit seiner langfristigen Autonomie in Einklang zu bringen. Eine übermäßige Unterstützung birgt die Gefahr, dass wir unsere eigenen Ressourcen erschöpfen, ohne dass Ergebnisse garantiert sind. Strategisch gesehen gewährleistet die strikte Einhaltung der Vertragsbedingungen – die Bereitstellung einer tragfähigen Lösung für die Wiederbelebung der Landwirtschaft unter Vermeidung tieferer Verflechtungen – eine für beide Seiten vorteilhafte Beziehung ohne unnötige Risiken.

Mikhailis widerstand dem Drang zu stöhnen.

Denn nichts kann jemals einfach sein, oder?
Es wurde still im Raum, als Estella ihren ersten Bericht beendete und ihren Blick über die Gruppe schweifen ließ. Mikhailis‘ scharfe Augen huschten zu Rodions Datenfeeds und nahmen die Nuancen auf, die Estella nicht ausgesprochen hatte.

Vyreldas Skepsis durchbrach die Stille.

„Und wir sollen das alles einfach so glauben? Du bist eine Händlerin, Estella, keine Diplomatin. Was hast du hier vor?“
Estellas Gesichtsausdruck blieb unbewegt.

„Mein Ziel ist das Überleben. Der Würgegriff der Liga auf den Handel beeinträchtigt mein Geschäft genauso wie das von Serewyn. Es ist in jedermanns Interesse, Seiner Hoheit bei der Bewältigung dieser Krise zu helfen, auch in meinem.“

Vyrelda kniff die Augen zusammen.

„Wie praktisch.“

Cerys, die bisher schweigend zugesehen hatte, meldete sich endlich zu Wort.
„Praktisch oder nicht, ihre Informationen stimmen bisher. Wir brauchen Verbündete, keine Feinde.“

Liras Stimme, ruhig, aber scharf, mischte sich ein.

„Aber um welchen Preis? Jemandem zu vertrauen, ohne seine Motive vollständig zu verstehen, ist ein Risiko.“

Mikhailis hob die Hand, sein Tonfall war leicht, aber bestimmt.
„Lasst uns das nicht zu einem Prozess machen, meine Damen. Estella ist hier, weil sie nützlich ist, und ich bin niemand, der einem geschenkten Gaul ins Maul schaut … es sei denn, er versucht, mich zu beißen.“

Estella lächelte schwach, doch ihr Blick blieb fest. Entdecke weitere Geschichten mit My Virtual Library Empire

„Meine Motive sind klar, Eure Hoheit. Ich gewinne Stabilität, Ihr gewinnt Informationen und Ressourcen. Es ist eine für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarung.“
Mikhailis beugte sich vor, stützte die Ellbogen auf den Tisch und seine Brille glänzte schwach im Licht der Laterne.

„Und was das betrifft … Sie haben Prinz Laethor erwähnt. Haben Sie eine Idee, wie wir eine Audienz bei seiner Fraktion bekommen können, ohne alle Alarmglocken in Serewyn auszulösen?“
Estella zögerte einen kurzen Moment und warf Mikhailis einen flüchtigen Blick zu. Ihr verschmitztes Lächeln strahlte Selbstbewusstsein aus, aber auch etwas anderes – war es Respekt oder vielleicht Anerkennung für seine Scharfsinnigkeit?

„Ich habe bereits mit den Vorbereitungen begonnen“, antwortete sie mit fester Stimme.
„Es gibt einen kleinen Beamten in Laethors Kreis – einen Schreiber namens Arvel. Er ist ehrgeizig, wird aber unterschätzt und sucht ständig nach einer Möglichkeit, sich zu beweisen. Durch einen meiner Kontakte habe ich ein Treffen mit ihm arrangiert. Mit seiner Hilfe können wir ein diskretes Treffen mit Laethors Beratern organisieren, ohne unerwünschte Aufmerksamkeit zu erregen.“
Mikhailis musterte sie aufmerksam, seine übliche Leichtigkeit war für einen Moment einer durchdringenden Konzentration gewichen.

„Arvel, hm? Ehrgeizige Typen sind nützlich, aber sie sind auch schwer zu fassen. Wie willst du ihn an der kurzen Leine halten?“

Estella blieb ganz cool, auch wenn sie unter seinem Blick ein bisschen rot wurde.

„Arvel ist pragmatisch, Eure Hoheit. Wenn wir ihm klar machen, dass er direkt davon profitiert, wenn er sich uns anschließt, wird er mitspielen. Ich hab dafür gesorgt, dass unsere Interessen übereinstimmen – zumindest vorerst.“

Mikhailis lehnte sich leicht zurück, tippte nachdenklich mit dem Finger auf den Tisch und lachte leise.
„Du hast dir das gut überlegt. Ehrgeiz ist schließlich das, was sich am leichtesten ausnutzen lässt. Aber lass mich raten“, fügte er mit einem leichten Grinsen hinzu, „du hast einen Plan B, falls Arvel doch noch auf dumme Gedanken kommt.“

Estellas Erröten wurde intensiver, als sie kurz ihren Blick senkte, um dann mit neuer Selbstsicherheit wieder in seine Augen zu schauen.
„Natürlich“, gab sie zu, ihre Stimme fest, aber mit einem Hauch von nervöser Bewunderung.

„Ich habe noch einen anderen Kontakt, an den ich mich wenden kann, wenn es nötig ist, aber Arvel bleibt die vielversprechendste Option. Ich überlasse nichts dem Zufall.“

Mikhailis grinste noch breiter.
„Das ist genau die Antwort, die ich hören wollte. Du bist schlauer, als du zugibst, Estella. Aber lass deine Zuversicht nicht in Übermut umschlagen.“ Sein Tonfall war locker, aber seine Augen funkelten verständnisvoll und machten deutlich, dass er die Tiefe ihrer Planung durchschaut hatte – und sie zu schätzen wusste.
Estellas Wangen erröteten noch mehr, als sie den Blick abwandte, und ihre Fassung geriet unter dem Gewicht seiner Worte für einen Moment ins Wanken. Für jemanden, der seine Brillanz oft hinter scherzhaften Bemerkungen verbarg, war Mikhailis‘ Fähigkeit, direkt zum Kern der Sache vorzudringen, zweifellos entwaffnend.

„Danke, Eure Hoheit“, sagte sie, ihre Stimme jetzt leiser, aber nicht weniger aufrichtig.

„Ich werde mich bemühen, Ihre Erwartungen zu erfüllen.“
Mikhailis lehnte sich ganz zurück, und sein Grinsen wurde etwas milder.

„Gut. Behalte deine Karten dicht an dich, Estella. Wir werden jedes Ass brauchen, das du hast.“

Estellas Lächeln wurde verschmitzt.

„Ich habe bereits mit den Vorbereitungen begonnen.“

Cerys verschränkte die Arme und sah nachdenklich aus. „Das ist ein Risiko.“

Mikhailis lehnte sich zurück, und sein typisches Grinsen kehrte zurück.
„Risiko gehört zum Spiel, Einzelkämpferin. Außerdem haben wir ja nicht gerade eine Reihe sicherer Optionen in der Hinterhand.“

Rodions Stimme mischte sich ein.

<Der vorgeschlagene Plan hat seine Vorzüge, aber es fehlen Notfallmaßnahmen. Sollte sich Arvel als unzuverlässig erweisen, müssen alternative Kontaktmöglichkeiten vorbereitet werden.>

Mikhailis nickte leicht.

Immer der Optimist, nicht wahr, Rodion?
Estellas Zuversicht schwankte nicht.

„Ich habe Vorkehrungen getroffen. Sollte Arvel zögern, habe ich einen anderen Kontaktmann in petto. Aber im Moment ist er unsere beste Chance.“

Während die Diskussion weiterging, hallten Schritte durch den Flur. Ein scharfes Klopfen unterbrach das Gespräch und die Anspannung im Raum stieg. Die Stimme des Gastwirts drang gedämpft durch die Tür.
„Da ist jemand, der nach Lady Estella fragt.“

Estellas Gesichtsausdruck veränderte sich zu einem erwartungsvollen. Sie stand anmutig auf und strich ihren Rock glatt.

„Perfektes Timing.“

Mikhailis hob eine Augenbraue, sein Grinsen war von Verärgerung geprägt.

„Das ist hoffentlich nicht eine deiner Überraschungen.“
Estella warf ihm einen vielsagenden Blick zu, bevor sie zur Tür ging und den Rest der Gruppe mit vorsichtigen Blicken zurückließ. Als sie nach der Türklinke griff, konnte Mikhailis sich ein leises Murmeln nicht verkneifen.

Und los geht’s. Noch ein Kaninchenbau.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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