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Kapitel 257: Die Überraschung des strengen Ritters

Kapitel 257: Die Überraschung des strengen Ritters

Vyreldas Blick blieb auf Mikhailis hängen, der seine Brille zurecht rückte und lässig an den Holzrahmen der Taverne lehnte. Das goldene Nachmittagslicht beleuchtete sein zerzaustes Haar und sein leichtes Grinsen, und trotz ihrer Zweifel konnte Vyrelda das wachsende Gefühl der Faszination in ihrer Brust nicht leugnen. Als sie ihn zum ersten Mal in dem Grenzdorf hatte ankommen sehen, hatte sie jemand ganz anderen erwartet.
Dieser Mann – der angebliche Prinzgemahl von Silvarion Thalor – war ganz anders als die Adligen, denen sie bisher begegnet war.

Ihre Skepsis war sofort und heftig gewesen. Wie konnte dieser Mann derjenige sein, den Königin Elowen an ihre Seite gewählt hatte? Die Königin war schließlich eine Frau von Anmut und Intellekt, mit einem strategischen Verstand, der jede Täuschung durchschaute.
Sie hatte gesehen, wie sie mit Leichtigkeit die Intrigen am Hof meisterte und Allianzen schmiedete wie eine Meisterin. Und nun stand hier ihr auserwählter Gemahl, der mit einer Aura von sorgloser Frivolität herumlungerte, Witze riss, die an Respektlosigkeit grenzten, und sich der Bedeutung seiner Position scheinbar nicht bewusst war. Vyrelda hatte ihn bestenfalls als Exzentriker, schlimmstenfalls als Narren abgetan. Aber dann erinnerte sie sich …

Sie erinnerte sich an die Klippe.
Das Bild, wie Mikhailis sich kopfüber hinter Cerys hergestürzt hatte, brannte noch immer lebhaft in ihrem Gedächtnis und spielte sich wie eine Erinnerung ab, der sie nicht entkommen konnte. Es war kein kalkulierter Sprung gewesen, sondern impulsiv, sogar leichtsinnig, und hatte allen Instinkten widersprochen, denen Vyrelda sich antrainiert hatte. Ihr eigener Körper war wie erstarrt, als sich die Szene abspielte, ihr taktischer Verstand war von dem Chaos in dieser Sekunde überwältigt.
Cerys retten? Wie? Die Chancen waren unüberwindbar, die Situation entwickelte sich zu schnell, um überhaupt eine Strategie zu entwickeln. Und doch hatte Mikhailis ohne zu zögern gehandelt, sein Körper bewegte sich mit einer Geschmeidigkeit, die nicht aus Berechnung, sondern aus purem Instinkt entstand.
Sie gab es nur ungern zu, aber der Gedanke, Cerys hinterherzuspringen, war ihr nicht einmal gekommen. Nicht, dass es ihr egal gewesen wäre, aber jeder rationale Teil von ihr schrie nach Überleben – ihrem eigenen Überleben. Sich für eine scheinbar unmögliche Rettung in Gefahr zu begeben, kam ihr töricht vor, fast selbstmörderisch. Aber Mikhailis hatte es trotzdem getan.
Als ihr Blick jetzt auf ihn fiel, wie er lässig in der Taverne stand und seine Brille zurecht rückte, als wäre nichts passiert, konnte sie die quälende Frage in ihrem Kopf nicht loswerden: Was für ein Mann riskiert alles für jemanden, den er kaum kennt? Der Gedanke verunsicherte sie. Es war kein Mut im herkömmlichen Sinne. Er entsprang nicht aus Pflicht oder Verpflichtung. Die Art, wie er sich an diesem Tag verhalten hatte, hatte etwas Unverfälschtes, Ungefiltertes und zutiefst Menschliches.
Sie warf einen Blick auf Cerys am Kamin, die einsame Wölfin, die sich ihren Namen aus gutem Grund verdient hatte. Vyrelda kannte sie gut – sie wusste, dass sie die Einsamkeit bevorzugte, anderen misstraute und dazu neigte, sich auf niemanden außer sich selbst zu verlassen. Und doch saß sie hier mit einer ruhigen Gelassenheit, die Vyrelda noch nie an ihr gesehen hatte.
Das flackernde Licht des Kamins tanzte über ihre Gesichtszüge, und ihr normalerweise scharfer, distanzierter Blick wurde weicher, als er auf Mikhailis ruhte. Es war nicht zu leugnen – Cerys vertraute ihm, vielleicht bewunderte sie ihn sogar.

Diese Erkenntnis traf Vyrelda wie ein kalter Windstoß. Wie macht er das nur? Wie schafft er es, die Mauern zu durchbrechen, die selbst die vertrautesten Ritter der Königin nicht überwinden können?
Das Feuer warf Schatten auf ihr Gesicht, während ihre Gedanken kreisten und ihre scharfen Augen sich verengten. Es war nicht nur Vertrauen, das sie sah. Da war etwas Tieferes, eine unausgesprochene Verbindung, die unter der Oberfläche brodelte. Respekt, ganz sicher. Dankbarkeit, vielleicht. Aber war da noch mehr? Zuneigung? Vyrelda war sich nicht sicher, und diese Ungewissheit nagte an ihr. Die Einsame Wölfin ging keine Bindungen ein – zumindest nicht leicht.
Ihr Blick wanderte zurück zu Mikhailis, der jetzt an den Holzrahmen der Tür der Herberge gelehnt stand, sein Grinsen so irritierend lässig wie immer. Er fing ihren Blick auf und hob eine Augenbraue, sein Grinsen wurde breiter. „Planst du meinen Untergang, Vyrelda?“, neckte er sie, sein Tonfall leicht, aber mit diesem frustrierenden Unterton von Einsicht. „Wenn ja, dann mach schnell. Ich habe noch Muskelkater von meinen heldenhaften Eskapaden.“
„Ich verspreche, dass ich harmlos bin. Meistens jedenfalls.“

Sie hob eine Augenbraue und sprach kühl.

„Harmlos ist nicht das Wort, das ich verwenden würde, Eure Hoheit.“

Er grinste.

„Na gut. Aber sei bitte nicht zu streng mit mir, okay? Ich erhole mich noch von meinem heldenhaften Sprung von der Klippe.“

Cerys schnaubte leise, und Lira, die immer die Fassung bewahrte, verbarg ein Grinsen hinter ihrer Hand.
Vyreldas Lippen zuckten, aber sie verbarg es schnell. Vielleicht steckt mehr in ihm, als man auf den ersten Blick sieht.

__

Später, in der Wärme des Gemeinschaftsraums der Herberge, erzählte Mikhailis von ihrer erschütternden Reise durch die nebelverhangene Wildnis. Das Feuer knisterte leise und warf tanzende Schatten durch den Raum, während er mit seiner üblichen Mischung aus Humor und Nonchalance sprach.
„Da waren wir also“, begann er und gestikulierte dramatisch, „hingen an Lianen wie zwei unglückliche Affen. Das Pferd war übrigens keine Hilfe. Tatsächlich verbrachte es den größten Teil der Tortur damit, protestierend zu wiehern, als würde es uns für unsere missliche Lage verantwortlich machen.“
Er machte eine Pause, damit die Bilder wirken konnten. Lira verdrehte unauffällig die Augen, aber Mikhailis bemerkte das leichte Zucken um ihren Mundwinkel, das ihre Belustigung verriet. Estella beugte sich vor, die Stirn neugierig gerunzelt, während Cerys mit verschränkten Armen am Feuer saß, aber ihr Blick verriet, dass sie die Geschichte ebenfalls interessierte.
„Und dann, als ich mich um mein Leben an diesen Ranken festklammerte, beschloss Cerys hier, die Sache noch spannender zu machen, indem sie gerade so weit ausrutschte, dass ich fast einen Herzinfarkt bekam“, fuhr Mikhailis fort und warf der rothaarigen Ritterin einen neckischen Blick zu. „Ich schwöre, sie hat das absichtlich gemacht, um meine Reflexe zu testen. Ich meine, wer sonst könnte einen Sturz von einer Klippe so anmutig aussehen lassen?“
Cerys spottete, obwohl sich ein Hauch von Röte auf ihren Wangen zeigte.

„Wenn ich mich recht erinnere, Eure Hoheit, waren Sie es, der wie ein Fisch auf dem Trockenen zappelte.“

„Zappelte? Kaum“, erwiderte Mikhailis und tat empört.
„Ich würde es eher als ‚dynamische Akrobatik‘ bezeichnen. Jedenfalls gelang es mir nach einer eleganten – ja, eleganten – Manöver, uns beide auf einem Felsvorsprung in Sicherheit zu bringen. Das Pferd war wie durch ein Wunder wenige Meter tiefer gelandet, zwar in Weinreben verheddert, aber ansonsten unverletzt. Es starrte mich an, als wäre ich derjenige, der es in diese Lage gebracht hatte.“

„Das hast du“, warf Lira trocken ein, und ihre ruhige Stimme durchbrach das Gelächter, das durch den Raum hallte.

Mikhailis grinste unbeeindruckt. „Details, Lira. Details. Wie auch immer, als wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten, stellte ich mit großer Freude fest, dass wir mitten im Nirgendwo waren, umgeben von Nebelwölfen, die uns unglaublich appetitlich zu finden schienen. Wirklich ein herrlicher Urlaubsort.“
„Und ihr habt überlebt durch … was? Charme und Witz?“, fragte Vyrelda scharf und skeptisch, obwohl ihre Augen einen Funken Neugierde verrieten.

„Fast“, antwortete Mikhailis mit einem Grinsen. „Improvisation. Die Nebelwölfe sind zwar territorial, aber nicht besonders mutig. Ein paar provisorische Fackeln und einige Kräuter, die einen starken, unangenehmen Geruch verströmten, reichten aus, um sie in Schach zu halten.
Außerdem habe ich mit den Ranken und ein paar losen Steinen ein paar Fallen gebaut. Ein Wolf hat eine ausgelöst und die anderen verscheucht. Sie haben beschlossen, dass wir die Mühe nicht wert sind.“

Cerys nickte, ihre Stimme war jetzt leiser. „Er hat das gut gemacht. Trotz seiner Verletzungen.“

Mikhailis zwinkerte ihr spielerisch zu. „Aus dem Mund der einsamen Wölfin klingt das fast wie ein Kompliment.“ Weiterlesen auf My Virtual Library Empire
„Das ist eine Beobachtung, kein Lob“, entgegnete sie, obwohl ihr Tonfall nicht so scharf war wie sonst.

Estella lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, verschränkte die Arme und musterte ihn. „Du bist voller Überraschungen, Eure Hoheit. Ich hätte dich nicht für einen Überlebenskünstler gehalten.“
„Nun, du weißt ja, was man sagt“, erwiderte Mikhailis und beugte sich verschwörerisch vor. „Widrige Umstände bringen das Beste in uns zum Vorschein. Oder in meinem Fall den äußerst einfallsreichen, teuflisch gut aussehenden Überlebenskünstler, der sich hinter dieser charmanten Fassade versteckt.“

Lira verdrehte erneut die Augen, aber ein leichtes Lächeln spielte um ihre Lippen.
Vyrelda beobachtete ihn unterdessen genauer, ihre Skepsis wurde durch wachsenden Respekt gemildert. Sie konnte es nicht leugnen – seine Methoden waren unkonventionell, sogar exzentrisch, aber sie funktionierten. Und mehr noch, sie offenbarten eine Seite von ihm, die sie nicht erwartet hatte: einen Mann, der schnell denken, sich an jede Situation anpassen und irgendwie lebend davonkommen konnte.
Vielleicht steckt doch mehr in ihm, als ich dachte, überlegte sie, behielt aber einen neutralen Gesichtsausdruck bei. Vorerst würde sie beobachten und abwarten und das Puzzle namens Mikhailis zusammenfügen.

Cerys verdrehte die Augen, unterbrach sie aber nicht. Liras Gesichtsausdruck blieb unlesbar, obwohl sich ihre Finger unmerklich um die Armlehne ihres Stuhls krallten.
„Nach der … eleganten Landung“, fuhr er fort, „waren wir von Nebelwölfen umzingelt. Reizende Wesen. Sehr freundlich. Sie wollten nur einen Bissen – von uns.“

„Wie habt ihr überlebt?“, fragte Estella mit gerunzelter Stirn.

Mikhailis zuckte mit den Schultern. „Improvisation. Wir haben ein paar Kräuter gefunden, die als Abwehrmittel wirkten, haben eine provisorische Barriere gebaut und voilà – keine Wolfssnacks in dieser Nacht.“
Vyrelda hörte aufmerksam zu, und mit jedem Wort schwand ihre Skepsis. Seine Methoden waren, gelinde gesagt, unkonventionell, aber zweifellos effektiv. Er erzählte, wie sie die Umgebung zu ihrem Vorteil genutzt und aus allem, was sie finden konnten, Werkzeuge und Fallen gebaut hatten. Das hatte sie von jemandem in seiner Position nicht erwartet, und es beeindruckte sie.
Während die Geschichte weiterging, fiel ihr auf, wie Liras Blick weicher wurde und Cerys sich etwas entspannte. Sogar Estella, die sonst so schlau und zurückhaltend war, schien echt interessiert. Mikhailis hatte eine Art, Leute für sich zu gewinnen und ihre Abwehr leicht zu durchbrechen. Das war echt entwaffnend.

War es das, was die Königin in ihm gesehen hatte? fragte sich Vyrelda. Hatte sie ihn deshalb ausgewählt?
„Okay“, sagte Mikhailis und klatschte in die Hände.

„Zeit für den Hauptakt. Estella, du bist dran.“

Die Händlerin stand anmutig auf und strich ihren Rock glatt.

„Danke, Eure Hoheit.“ Sie wandte sich an die Gruppe, ihr Gesichtsausdruck war gelassen und selbstbewusst.

„Darf ich mich noch einmal vorstellen. Ich bin Estella Marlowe, Leiterin der Marlowe Trading Company.“

Vyrelda kniff die Augen zusammen. Sie traute Händlern grundsätzlich nicht, und dieser hier war keine Ausnahme.

Estella fuhr mit ruhiger Stimme fort.

„Ich muss gestehen, dass ich schon vor unserem Treffen wusste, wer Seine Hoheit ist. Der Prinzgemahl von Silvarion Thalor ist nicht leicht zu tarnen.“
Ein Schock ging durch den Raum. Cerys‘ Augen weiteten sich, Liras Gelassenheit geriet für den Bruchteil einer Sekunde ins Wanken, und selbst Vyreldas eisige Miene bekam einen Riss.

Bevor jemand etwas sagen konnte, hob Mikhailis die Hand und brachte alle zum Schweigen.

„Fahren Sie fort“, sagte er mit ruhiger Stimme.
Estella zögerte, presste die Hände vor sich zusammen und holte tief Luft. Das leichte Flackern der Unsicherheit in ihren Augen entging Vyrelda nicht, doch es wich schnell einer entschlossenen Miene. „Anfangs“, begann Estella mit fester Stimme, in der jedoch eine gewisse Verletzlichkeit mitschwang, „sah ich in Seiner Hoheit eine Chance.
Als potenziellen Trumpf, um die Interessen meines Unternehmens voranzubringen. Er war ein Druckmittel, ein Mittel, um etwas Größeres für die Marlowe Trading Company zu erreichen. Damals dachte ich nicht über den unmittelbaren Gewinn hinaus.“ Sie hielt inne und ließ die Bedeutung ihrer Worte im Raum nachhallen, bevor sie fortfuhr.
„Aber die Umstände haben sich geändert. Ich habe den Mann hinter dem Titel besser kennengelernt, und das hat meine Sichtweise komplett verändert. Wir haben eine Vereinbarung getroffen – eine Partnerschaft, wenn man so will.“ Estellas Blick wanderte durch den Raum und traf jeden einzelnen mit aufrichtiger Miene.

„Das ist nicht mehr nur ein Geschäft. Es ist eine Zusammenarbeit mit Absicht und Ziel, und ich habe vor, sie durchzuziehen.“
Ihre Worte hingen schwer in der Luft. Vyrelda ballte die Fäuste an ihren Seiten.

Was für eine Vereinbarung? fragte sie sich. Und warum wurde ich nicht informiert?

Estellas Stimme wurde sanfter. „Ich bin hier, um meine Dienste für die Unternehmungen Seiner Hoheit anzubieten. Meine Ressourcen, mein Netzwerk und mein Fachwissen stehen Ihnen zur Verfügung.“ Sie verbeugte sich tief. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen allen.“
Es herrschte angespannte Stille im Raum. Dann, zu Vyreldas Erstaunen, lachte Mikhailis leise.

„Gut, gut“, sagte er und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

„Du bist jetzt offiziell die Trumpfkarte meines Plans. Steig dir das bloß nicht zu Kopf.“

Estella blinzelte, sichtlich überrascht von seiner Lässigkeit.

„Danke, Eure Hoheit.“
Vyreldas Geduld war am Ende.

„Wann ist das passiert?“, fragte sie mit scharfer Stimme.

Mikhailis winkte ab.

„Ach, du weißt schon. Hier und da. Geschäftsleute machen eben ihre Geschäfte.“

Sie wandte sich an Lira, um Antworten zu suchen. Die Zofe schüttelte den Kopf und sah ebenso verwirrt aus. Frustration stieg in Vyrelda auf.

Wie kann er nur so viel verheimlichen?

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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