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Kapitel 256: Aufholjagd in der Herberge

Kapitel 256: Aufholjagd in der Herberge

Die Dorfschänke stand am Rand von Serewyns Grenze, ihre Holzbalken waren vom Wetter gezeichnet, hielten aber immer noch stand. Laternen hingen in unregelmäßigen Abständen und warfen ein warmes, flackerndes Licht auf den Kopfsteinpflasterweg, der zum Eingang führte.
Mikhailis, der bei jedem Schritt zusammenzuckte, führte die Gruppe zu dem bescheidenen Gebäude. Sein bandagierter Körper bewegte sich vorsichtig, der dumpfe Schmerz seiner Verletzungen erinnerte ihn ständig an die bisherige Reise.

„Eure Hoheit, Ihr humpelt wieder“, sagte Lira mit einer Mischung aus Verärgerung und Besorgnis in der Stimme. Sie ging dicht hinter ihm und hielt ihre Hände bereit, um ihn jederzeit stützen zu können.
Mikhailis drehte leicht den Kopf und grinste sie schwach an.

„Ich dachte, Hinken lässt mich distinguiert aussehen. Wie einen Kriegshelden. Findest du nicht?“

Liras Blick war scharf und unbeeindruckt.
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„Du siehst aus wie jemand, der gerade einen Kampf gegen die Schwerkraft verloren hat und sich entschlossen hat, in eine Herberge zu kriechen, um Runde zwei zu beginnen.“
„Das ist ziemlich hart. Touché“, murmelte er und warf einen Blick auf die anderen. Cerys trottete hinterher, ihr roter Pferdeschwanz schwankte, während sie trotz ihrer Beteuerungen, dass es ihr gut ginge, ihre kleineren Rucksäcke trug. Estella und Rhea warfen sich besorgte Blicke zu, sagten aber nichts, während Vyrelda still blieb und mit berechnenden Augen die Umgebung absuchte.
Der Gastwirt, ein grauhaariger Mann mit einem buschigen grauen Bart und einer geflickten Lederschürze, begrüßte sie an der Tür.

„Reisende, was? Ihr seht aus, als hättet ihr eine Menge durchgemacht. Was kann ich für euch tun?“

Mikhailis lehnte sich leicht gegen den Türrahmen und schenkte dem Mann ein müdes Lächeln.
„Sechs Zimmer, alter Knabe. Und wenn du noch Brot im Ofen hast, nehme ich das auch.“

Der Gastwirt lachte leise, und sein wettergegerbtes Gesicht wurde weicher.

„Da seid ihr richtig. Drei Zimmer also? Zwei Betten pro Zimmer?“

Lira trat vor, bevor Mikhailis antworten konnte.
„Ja, bitte. Und wenn es warmes Wasser gibt, wäre das super.“

„Ja, es gibt warmes Wasser. Ich zeige euch die Zimmer“, sagte der Wirt und führte sie hinein. Der Duft von frisch gebackenem Brot vermischte sich mit einem Hauch von Kräutern und Holzrauch und erfüllte die Luft mit einer angenehmen Wärme.
Das Innere der Herberge war einfach, aber einladend und strahlte eine Wärme aus, die sich wie eine lang vermisste Umarmung anfühlte. Holzbalken säumten die Decke, deren Oberflächen mit Schutzrunen verziert waren, die im Schein der Lampen ein schwaches, beruhigendes Leuchten ausstrahlten. Jede Rune schien mit einer leisen Energie zu summen, als würde sie denjenigen, die den Raum betraten, alte, beruhigende Geschichten zuflüstern.
In der Ecke knisterte fröhlich ein Steinkamin, dessen Flammen in einem fast hypnotischen Rhythmus sprangen und flackerten und verspielte Schatten an die rauen Wände des Raumes warfen. Der Boden aus poliertem Holz trug die Spuren unzähliger Füße – einige waren glatt abgenutzt, andere zeigten schwache Vertiefungen, wo schwerere Stiefel innegehalten oder zögernd hin und her geschoben worden waren. Diese Unvollkommenheiten erzählten stille Geschichten von Reisenden, die hier Trost gefunden hatten.
In der Nähe hingen Laternen an Haken aus verdrehtem Eisen, deren bernsteinfarbenes Licht sanft auf die robusten Möbel fiel und den schwachen, krautigen Duft von getrockneten Blumensträußen beleuchtete, die sorgfältig in kleinen Vasen arrangiert waren. Die sich vermischenden Aromen von Holzrauch, gebackenem Brot und einem Hauch von Lavendel schufen eine Atmosphäre, die müde Seelen dazu einlud, sich auszuruhen und die Außenwelt zu vergessen, wenn auch nur für einen Moment.
„Nicht schlecht“, murmelte Mikhailis und genoss die gemütliche Atmosphäre.

„Du hast hier was Gutes aufgebaut, alter Mann.“

Der Gastwirt lachte leise. „Ich gebe mein Bestes. Dieser Ort steht schon seit drei Generationen, trotz des Nebels, der immer wieder hereinkriecht. Die Schutzzeichen an den Balken? Das ist Familienarbeit. Sie halten das Böse draußen und das Gute drinnen.“
„Effizient und charmant“, witzelte Mikhailis und erntete einen Seitenblick von Lira.

„Du hast an alles gedacht, oder?“

Der Gastwirt grinste.

„In dieser Gegend muss man das. Hier sind eure Zimmer.“ Er öffnete eine Tür und gab den Blick frei auf einen bescheidenen Raum mit zwei kleinen Betten, einem Holztisch am Fenster und einer Vase mit getrocknetem Lavendel, der einen zarten Blumenduft in die Luft verströmte.
„Eure Zimmer. Die anderen sind gleich den Flur runter.“

Lira warf einen Blick in den Raum und nickte.

„Das reicht. Danke.“

Mikhailis ließ sich mit einem erleichterten Seufzer auf das nächste Bett fallen und warf seinen Rucksack auf den Boden.

„Wenn ich mich in der nächsten Stunde nicht rühre, weck mich nicht.“

Lira grinste leicht und verschränkte die Arme.
„Ich werde darüber nachdenken. Wenn du dich benimmst.“

Durch das Fenster fiel Mikhailis‘ Blick auf das schwache Schimmern der Schutzzauber des Dorfes. Er stützte sich auf einen Ellbogen und blinzelte zu den komplizierten Lichtmustern, die sich draußen in der Luft webten.

„Rodion, was denkst du?“
<Die Schutzmuster sind kompliziert und gut gepflegt. Den schwachen Manaschwankungen nach zu urteilen, scheinen sie Nebelpartikel mit Hilfe von Niederfrequenzimpulsen recht effizient abzuwehren, aber jeder Schutzzauber hat eine unterschiedliche Wirksamkeit. Gleichzeitig stabilisieren die eingebetteten Kristalle die lokale Luftfeuchtigkeit. Dieses doppelte Design ist sowohl effizient als auch nachhaltig, aber es wird deutlich, dass es keine festen Standards für die einzelnen Schutzzauber gibt.>
„Also gute Technik mit geringer Effizienz und null Protokollen. Ist das der Grund, warum das Dorf immer noch so aussieht, als würde es sich gerade so halten?“

„Genau. Inkonsistenzen sind immer die Wurzel von Problemen.“

Mikhailis seufzte und rieb sich die Nasenwurzel.

Immer ein Haken.

Lira warf ihm einen Blick zu und kniff ihre scharfen Augen zusammen.

„Was geht dir gerade durch den Kopf?“

„Ich denke nur darüber nach, wie viele Probleme dieser Ort hat“, antwortete er und deutete vage zum Fenster.

„Es ist, als würde man versuchen, ein sinkendes Schiff mit nassem Papier zu flicken.“

Sie hob eine elegante Augenbraue.
„Eine poetische Analogie. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob sie hilfreich ist.“

Er lachte leise.

„Das ist sie nicht. Aber sie ist ehrlich.“

Später versammelte Mikhailis alle in dem größten der gemieteten Zimmer. Mit sechs Personen war es ziemlich eng, aber das warme Licht der Laternen ließ den Raum weniger bedrückend wirken. Er lehnte sich an die Tischkante und verschränkte die Arme vor seiner bandagierten Brust.
„Okay, hier ist der Ablauf“, begann er.

„Nachdem wir von dieser schönen Klippe gefallen waren, konnte ich mich an einigen Ranken festhalten“, sagte Mikhailis, dessen Stimme trotz der anhaltenden Schmerzen in seinem Körper von Humor geprägt war.
„Die waren nicht besonders stabil, aber sie haben uns genug abgebremst, damit wir nicht zu Pfannkuchen wurden. Ich habe mich mit aller Kraft festgehalten, mit einer Hand die Lianen umklammert und mit der anderen darauf geachtet, dass Cerys nicht weiter abstürzte. Das Pferd? Irgendwie hat es sich weiter unten in einem Gewirr aus Lianen verfangen – ein absolutes Wunder, wenn du mich fragst.“

Er hielt inne und blickte in die Ferne, während er sich an die Tortur erinnerte.
„Es war eine harte Landung. Ich weiß noch, wie ich dort hing und ewig zu schweben schien, während ich überlegte, wie wir alle runterkommen könnten, ohne die Ranken zu zerreißen. Am Ende schwang ich uns zu einem Felsvorsprung. Nicht gerade elegant, aber es hat funktioniert.“

Estella riss die Augen auf.

„Und das Pferd hat das auch überlebt?“

„Allen Widrigkeiten zum Trotz“, antwortete Mikhailis mit einem Grinsen.
„Obwohl ich schwören könnte, dass es mich nach unserer Befreiung ganz schön böse angesehen hat.“

Er fuhr fort, sein Tonfall wurde nachdenklicher.
„Als wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten, wurde uns die Realität bewusst. Wir hatten nichts zu essen, keinen klaren Weg und der Nebel machte jeden Schritt zu einem Glücksspiel. Aber hey, ich habe Camping-Erfahrung. Ich habe ein paar essbare Pflanzen gefunden und ein paar Tiere gefangen – nichts Besonderes, aber es hat uns am Leben gehalten. Mitten im Nirgendwo, umgeben von unheimlichen Nebelwölfen, über dem Feuer zu kochen, war allerdings nicht gerade ideal.“

Cerys nickte und sprach nun leiser.
„Er hat es geschafft. Selbst im Nebel fand er einen Weg. Das hat uns zwar viel Zeit gekostet, aber dank seines Orientierungssinns sind wir nicht im Kreis gelaufen. Er hat sogar die Wölfe in Schach gehalten.“

Rhea beugte sich vor, ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Staunen und Ungläubigkeit.

„Du meinst, du hast gejagt, gekocht und Nebelwölfe bekämpft, obwohl du verletzt warst?“
„Nun, jemand musste es ja tun“, sagte Mikhailis mit einem Grinsen.

„Cerys hatte die Hälfte der Zeit Fieber. Sie brauchte Ruhe, und ich musste uns beide am Leben halten. Das Pferd erwies sich übrigens als hervorragendes Alarmsystem – es war immer in Alarmbereitschaft, sodass ich wusste, wenn etwas in der Nähe war.“
„Rücksichtsloser Idiot“, murmelte Lira leise, obwohl sich ein Hauch von Bewunderung in ihrer Stimme mischte. Sie zog den Verband an seinem Arm fester als nötig, woraufhin Mikhailis zusammenzuckte.
„Aua! Vorsicht, Lira! Ich habe schon einen Abgrund überlebt, du musst mich hier nicht noch umbringen.“

Estella verschränkte die Arme, ihr besorgter Gesichtsausdruck milderte sich etwas.

„Du hättest auf uns warten sollen“, sagte sie.

„Warten war keine Option“, entgegnete er.

„Zwischen den Nebelwölfen und den eisigen Nächten war Stillstehen keine Option. Außerdem haben wir es doch hierher geschafft, oder?“
Cerys nickte schwach und sah Estella an.

„Er hat getan, was er tun musste. Ohne ihn wäre ich nicht hier.“

„Ich hatte einfach nur Glück“, sagte Mikhailis mit einem Achselzucken.

„Das nennst du Glück?“, warf Estella ein und verschränkte die Arme. Ihr besorgter Blick wanderte zu seinen Verletzungen. „Du

Du siehst aus, als hättest du es gerade so überlebt.

Mikhailis grinste.

„Ich habe überlebt. Das ist das Wichtigste.“

Cerys‘ Wangen wurden leicht rot, als sie sprach.

„Er spielt es runter. Wir waren beide in schlechter Verfassung. Aber er hat uns da durchgebracht.“

Rhea riss die Augen auf.

„Moment mal, du meinst, er hat sich auch um dich gekümmert, als du verletzt warst?“
Cerys zögerte, nickte dann aber.

„Ich hatte Fieber. Er hat sich darum gekümmert.“

Für einen Moment waren alle Blicke auf Mikhailis gerichtet.

Jeder wusste, wie zuverlässig Cerys war und wie leichtfertig Mikhailis. Unter normalen Umständen wäre es nicht überraschend gewesen, wenn Cerys sich um ihn gekümmert und ihn verteidigt hätte.
Aber es war genau umgekehrt.

Estellas Blick wurde weicher, als sie Mikhailis ansah.

„Du bist wirklich leichtsinnig, weißt du das?“

Lira, die neben Mikhailis saß, richtete mit schnellen, präzisen Bewegungen seine Verbände. Ihr Blick hätte Glas schneiden können.

„Leichtsinnig ist noch milde ausgedrückt. Eure Hoheit, wenn Ihr so weitermacht, werdet Ihr noch zugrunde gehen.“
„Mir geht es gut“, sagte er mit einem Grinsen, obwohl er zusammenzuckte, als sie einen der Verbände festzog.

„Wahrscheinlich.“

Vyrelda, die bis jetzt geschwiegen hatte, meldete sich endlich zu Wort.

„Deine Handlungen waren dumm. Aber wenn der Einsame Wolf dir vertraut, muss ich wohl in Betracht ziehen, dasselbe zu tun.“

Mikhailis hob eine Augenbraue und grinste noch breiter.
„Ist das die Vyrelda-Version eines Kompliments? Ich nehme es an.“

Als das Gespräch zu Ende war, kehrte Mikhailis zum Fenster zurück und ließ seinen Blick auf das Dorf hinuntergleiten. Die geschäftige Gaststätte stand in starkem Kontrast zu der Szene draußen: unterernährte Kinder, die lustlos im Dreck spielten, ein Marktplatz mit dürftigem Angebot und die müden Gesichter der Dorfbewohner.
„Ich weiß, dass ich das schon mehrmals gesagt habe, aber die Not des Dorfes ist in erster Linie auf die ökologischen Auswirkungen des Nebels zurückzuführen. Die Bodendegradation verhindert den Anbau von Nutzpflanzen und zwingt die Dorfbewohner, auf importierte Waren angewiesen zu sein. Der wirtschaftliche Druck durch die Technomanten-Ligen verschärft die Ressourcenknappheit und hält die Bevölkerung in einem Kreislauf der Armut gefangen. Was du tun kannst, ist begrenzt und wird auch keine sofortige Wirkung zeigen.
Das musst du akzeptieren, Mikhailis.

Mikhailis seufzte und lehnte seine Stirn gegen das Glas.

Du hast wohl recht. Um dieses Chaos zu beseitigen, braucht es mehr als gute Absichten.

Hinter ihm räusperte sich Vyrelda.

„Eure Hoheit. Während wir auf euch gewartet haben, habe ich einige Informationen gesammelt.“

Er drehte sich um und bedeutete ihr, fortzufahren.
„Die Herkunft des Nebels ist noch unklar, aber seine Ausbreitung hängt mit verstärkten Aktivitäten der Technomanten in benachbarten Gebieten zusammen. Sie nutzen ihren technologischen Vorsprung, um Serewyn in Abhängigkeit zu drängen. Politisch gesehen ist das eine kalkulierte Strategie, um die Region zu kontrollieren, da die Technomanten diese Schutzzauber leichter erschaffen können als Serewyn.“

Mikhailis nickte langsam.

„Also Wissenschaft gegen Magie. Klassisch.“
Vyreldas Blick war scharf.

„Dein Wissen könnte der Schlüssel sein, um ihrem Einfluss entgegenzuwirken. Aber es wird mehr als nur leere Worte erfordern.“

„Verstanden“, sagte er mit ungewöhnlich ernster Stimme.

Dann hielt er einen Moment inne, während er die Gesichter seiner Kameraden musterte.

Ich glaube, es ist soweit.

„Estella, du bist dran. Zeit, die Aufgabe zu erklären, die ich dir gegeben habe.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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