Das Sonnenlicht streckte sich wie ein Pinselstrich über die Landschaft und tauchte alles in goldenes, warmes Licht. Mikhailis saß auf seinem Pferd, die Haltung ein wenig gekrümmt von den anhaltenden Schmerzen in seinem Körper, aber seine scharfen Augen suchten mit fast kindlicher Neugier den Horizont ab. Die Welt außerhalb der nebelgefüllten Höhle hatte sich komplett verändert.
Der stickige Nebel, der schwer und feucht in der Luft gehangen hatte, war verschwunden und hatte einer unvergleichlich klaren Sicht Platz gemacht. Üppiges Grün breitete sich wie eine lebende Decke aus, in der Ferne rollten sanfte Hügel vor dem Hintergrund eines klaren blauen Himmels, und glitzernde Bäche schlängelten sich wie silberne Adern durch die Landschaft.
„Na ja“, murmelte er und fuhr sich mit der Hand durch sein zerzaustes Haar.
„Von einem Minidrachen durch die Gegend geworfen zu werden, hat wohl auch seine Vorteile.“
Die Luft selbst fühlte sich leichter an und trug den erdigen Duft frisch durchnässter Erde und einen schwachen Hauch von blühenden Blumen mit sich. Für einen Moment vergaß Mikhailis das dumpfe Pochen in seinen Rippen und den stechenden Schmerz in seiner Seite. Stattdessen verlor er sich in der Aussicht und sog jedes Detail in sich auf, als hätte ihm der Sturm ein seltenes Kunstwerk geschenkt.
Kein Nebel, keine Düsternis … Nur das. Es fühlt sich fast falsch an, nachdem es so trostlos war. Bleib auf dem Laufenden mit My Virtual Library Empire
Er neigte den Kopf leicht und erblickte nicht weit entfernt einen kleinen Wald. Die Blätter tanzten im Sonnenlicht und schimmerten mit einer fast überirdischen Brillanz, die jedes einzelne in einen winzigen, lebenden Edelstein zu verwandeln schien.
Das Spiel von Licht und Schatten warf flüchtige Muster auf den Boden, als ob der Wald selbst lebendig wäre und sich über das Ende des Sturms freute. Es war faszinierend, fast surreal, wie eine Szene aus einem Traum.
Sogar die nahe gelegenen Bäche schienen an der Feier teilzunehmen, ihr kristallklares Wasser rauschte über glatte, vom Zahn der Zeit geformte Steine und erzeugte dabei einen Klang, der sowohl beruhigend als auch belebend war.
Der Klang war voller und klarer als alles, was er je zuvor gehört hatte, als wolle das Land seine neu gewonnene Schönheit zur Schau stellen. Die Wellen fingen die Sonnenstrahlen ein und streuten prismatische Farbreflexe über das Ufer, sodass der Bach wie eine Kaskade aus flüssigen Diamanten funkelte. Mikhailis ließ seinen Blick verweilen und spürte, wie eine tiefe, unerklärliche Ruhe ihn überkam, während er die lebendige, ungefilterte Pracht der Welt um sich herum in sich aufnahm.
Mikhailis rutschte leicht auf dem Pferd hin und her und blickte auf den klaren Himmel und die üppige Landschaft, die sich vor ihnen ausbreitete. Der Ritt war dank der Chimera-Ant-Späher, die den Weg frei hielten, und ihrer Pferde, die sich mit ungewöhnlicher Kraft bewegten, reibungsloser verlaufen als erwartet. Die Abwesenheit von Nebel offenbarte eine atemberaubende Vielfalt an Details: glitzernde Bäche, die das goldene Sonnenlicht reflektierten, ferne Hügel, die sanft in den Horizont übergingen, und eine Symphonie aus Vogelgesang, die die frische Luft erfüllte.
Aber seine Aufmerksamkeit wanderte immer wieder zu Cerys zurück. Ihre Arme lagen fest um seine Taille, sie hielt die Zügel fest, und er spürte die gleichmäßige Wärme ihrer Anwesenheit an seinem Rücken. Ihr sanfter Atem streifte seinen Nacken, während sie das Pferd lenkte, und er konnte nicht umhin zu bemerken, wie entspannt sie wirkte.
„Die einsame Wölfin scheint das sehr zu genießen“, sagte er in neckendem Ton, aber mit echter Neugierde.
Cerys versteifte sich leicht bei seinen Worten und ihr Griff um die Zügel wurde für einen Moment fester.
„Was macht Spaß, Eure Hoheit?“, fragte sie mit ruhiger Stimme, in der jedoch eine leichte Abwehrmutter mitschwang.
„Das hier“, sagte er und deutete vage.
„Ihr sitzt da ganz gemütlich und umarmt mich von hinten. Gebt es zu, ihr habt Spaß.“
Ihre Wangen färbten sich leicht rosa, aber sie neigte trotzig den Kopf.
„Bist du nicht derjenige, der das genießt?“, konterte sie. „Dein Kopf ruht praktisch auf meiner Brust.“
Mikhailis grinste ungeniert.
„Nun, ich werde nicht leugnen, dass deine Weichheit … sehr angenehm ist. Sie ist zu köstlich, um sie zu ignorieren.“
Cerys errötete noch tiefer, aber bevor sie etwas erwidern konnte, richtete sich Mikhailis plötzlich auf und sein Gesichtsausdruck wurde ernst.
„Warte, halt an“, sagte er abrupt. „Halte das Pferd an.“
Sie blinzelte, überrascht von seinem Tonfallwechsel.
„Was ist los?“, fragte sie und zog an den Zügeln, um das Pferd anzuhalten.
Mikhailis schwang ein Bein über den Sattel und rutschte mit einem Grunzen herunter, wobei er darauf achtete, seine noch nicht ganz verheilten Verletzungen nicht zu verschlimmern. Er suchte den Boden ab, und sein scharfer Blick fiel auf etwas Ungewöhnliches in der Erde vor ihm.
„Ich muss etwas überprüfen“, sagte er, duckte sich und fuhr mit den Fingern durch die Erde. Seine exzentrische Art war verschwunden und hatte einer Konzentration Platz gemacht, die Cerys‘ Aufmerksamkeit auf sich zog, während sie ihn vom Sattel aus beobachtete.
„Was ist denn jetzt schon wieder?“, fragte sie, obwohl sie neugierig war.
„Warte“, murmelte er vor sich hin und stieg mit einem Grunzen ab. Die Bewegung war langsam und bedächtig, jeder Schritt ein Kampf gegen seine protestierenden Muskeln. Er hockte sich in die Nähe der Stelle, die ihm aufgefallen war, und war neugierig wegen ihres ungewöhnlichen Aussehens.
Der Boden hier war irgendwie anders. Er hatte verschiedene Schichten, die sich in Farbe und Beschaffenheit unterschieden. Er nahm eine Handvoll Erde und ließ die Körner durch seine Finger rieseln. Die oberste Schicht war dunkel und lehmig, reich an organischen Stoffen, aber darunter lag eine Schicht aus hellem, fast schlammigem Material. Der Unterschied war subtil, aber seltsam genug, um ihn innehalten zu lassen.
„Rodion“, flüsterte er mit leiser Stimme.
„Sag mir, was das bedeutet. Was ist hier los?“
<Analyse läuft… Die Bodenbeschaffenheit ist sehr unregelmäßig. Obere Schicht: reich an organischen Stoffen und voller mikrobiellen Lebens, was auf eine kürzliche organische Ablagerung hindeutet. Mittlere Schicht: hoher Schluffgehalt, entstanden durch Sedimentablagerungen während längerer Nebeleinwirkung, mit Partikeln, die durch Restmana lose miteinander verbunden sind.
Unterste Schicht: verdichteter Lehm mit Spuren von Manapartikeln, entstanden durch hohe Feuchtigkeitsspeicherung und die allmähliche Ablagerung von mit Mana angereichertem Nebel über Jahrzehnte. Diese Bedingungen deuten auf ein komplexes Zusammenspiel von Umweltfaktoren hin – Feuchtigkeit, die die Manaaufnahme fördert, schwankende Temperaturen, die zu wiederholter Kontraktion und Expansion der Bodenschichten führen, und Manakristallisation, die die chemischen Eigenschaften des Bodens verändert. Insbesondere die verdichtete Lehmschicht weist auf eine schlechte Drainage hin und könnte die Belüftung der Wurzeln und die Nährstoffaufnahme erheblich beeinträchtigen.>
Mikhailis runzelte die Stirn, als er mit den Händen tiefer in die Schichten grub und die deutlichen Schichten freilegte.
„Okay, aber warum die Manapartikel?“
<Der Nebel in dieser Region enthält Mana in gasförmigem Zustand, das sich mit der Zeit auf dem Boden absetzt. Hohe Luftfeuchtigkeit beschleunigt diesen Prozess und führt dazu, dass sich die Partikel in dichten, kompakten Formationen mit dem Boden verbinden.
Über Jahrzehnte hinweg entsteht so ein Schichteffekt, wobei jeder Sturm und jeder Jahreszeitenwechsel die Zusammensetzung weiter beeinflusst. Außerdem haben die Temperaturschwankungen des letzten Sturms wahrscheinlich zu einer schnellen Ausdehnung und Kontraktion des Bodens geführt, wodurch sein empfindliches Gleichgewicht gestört und diese geschichteten Schichten freigelegt wurden. Diese einzigartige Wechselwirkung zwischen magischen und umweltbedingten Elementen spiegelt einen dynamischen, fortlaufenden Prozess der Landveränderung wider, der ebenso sehr von natürlichen Kräften wie vom allgegenwärtigen Einfluss von Mana geprägt ist.“
Er nickte langsam und versuchte, die Informationen zu ordnen.
„Der Nebel war also nicht nur lästig, sondern hat das Land buchstäblich verändert. Könnte das das Wachstum der Pflanzen beeinflussen? Oder …“
<In erheblichem Maße. Mit Mana angereicherte Partikel können in einigen Bereichen das Wachstum fördern, in anderen jedoch aufgrund unausgewogener Absorptionsraten behindern. Die verdichtete Lehmschicht deutet auf eine schlechte Drainage hin, was die Wurzelfäule bei Pflanzen verschlimmern könnte.>
Mikhailis rieb sich nachdenklich das Kinn.
„Es ist, als wäre das Land … zurückgesetzt worden. Nicht wirklich fruchtbar, aber auch nicht unfruchtbar. Ein seltsamer Mittelweg. Stell dir eine Tafel vor, die abgewischt, aber nicht vollständig gereinigt wurde – man kann noch die schwachen Spuren dessen sehen, was vorher da war. Es ist, als wäre die Geschichte des Bodens nicht ausgelöscht worden, sondern nur verschmiert und überlagert. Die Manapartikel wirken wahrscheinlich wie Kreidestaub und beeinflussen, wie die Dinge hier wachsen oder kämpfen.“
<Richtig. Solche Bedingungen sind selten, aber nicht unbekannt in Regionen mit lang anhaltender magischer Einwirkung.>
„Faszinierend“, murmelte er und verlor sich in seiner Analyse. Seine Finger fuhren erneut über die Schichten und spürten die subtilen Unterschiede in der Textur. Er konnte fast sehen, wie sich die Geschichte des Landes vor ihm entfaltete – Jahre voller Nebel, Stürme und Mana, die ihre Spuren hinterlassen hatten wie der Pinsel eines Malers auf einer Leinwand.
„Das interessiert dich wirklich sehr, nicht wahr?“, riss Cerys ihn aus seinen Gedanken. Er blickte auf und sah sie neben sich sitzen, das Kinn auf die Hände gestützt, die Ellbogen auf die Knie. Ihr Blick war sanft, fast amüsiert, als sie ihn mit einer Mischung aus Neugier und stiller Bewunderung beobachtete.
Für einen Moment war Mikhailis überrascht. Ihre Haltung, die Art, wie sie den Kopf leicht neigte, und das zarte Lächeln auf ihren Lippen strahlten eine ungewöhnliche Sanftheit aus. Das Sonnenlicht, das auf ihre Haut fiel, betonte ihren zarten Teint, und die leichte Bewegung, die sie machte, gab einen neckischen Blick auf ihr Dekolleté frei. Es war subtil, aber genug, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, sodass sie weniger wie die stoische Kriegerin wirkte, die er kennengelernt hatte, sondern eher wie …
Wie eine Frau, die ihrem Mann dabei zusieht, wie er von etwas schwärmt, das er liebt.
Bei diesem Gedanken wurde ihm heiß, und bevor er sich zurückhalten konnte, streckte er die Hände aus und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Cerys blinzelte überrascht, wehrte sich aber nicht, als er sie näher zu sich zog und seine Lippen auf ihre presste.
Der Kuss war tief, lang und von einer plötzlichen Intensität, die sie beide überraschte.
Cerys erwiderte ihn ohne zu zögern, ihre Lippen bewegten sich sanft auf seinen, während ihre Hände seinen Weg zu seinen Schultern fanden. Trotz ihrer anfänglichen Überraschung schien sie instinktiv dem Rhythmus seiner Zunge zu folgen und passte sich seinen Bewegungen mit einer eifrigen, aber zarten Präzision an. Ihr Atem vermischte sich mit seinem und trug eine schwache, süße Wärme mit sich, die einen aufregenden Schauer durch ihn hindurchjagte. Sie neigte ihren Kopf leicht, um den Kuss noch zu vertiefen, und öffnete ihre weichen Lippen, um seiner Intensität voll und ganz nachzugeben.
Die Art, wie sie sich bewegte – zunächst zögerlich, dann aber immer mutiger – sprach von ihrem Vertrauen und ihrem unausgesprochenen Verlangen. Als ihre Zunge seine berührte, entfuhr ihr ein leises Keuchen, und ihre Hände umklammerten seine Schultern fester, als wolle sie sich an ihm festhalten. Mikhailis, der von der berauschenden Mischung aus ihrem Duft und ihrem Geschmack überwältigt war, spürte eine Welle der Hitze, als sie einen kleinen Tropfen seines Speichels schluckte, wobei diese bewusste Bewegung eine unerwartete Intimität hervorrief.
Jeder gemeinsame Atemzug, jede subtile Bewegung fühlte sich wie ein unausgesprochenes Gespräch an, das sie näher zusammenbrachte, als Worte es jemals könnten.
Doch dann schoss ein Schmerz durch Mikhailis‘ Seite, und er stöhnte und unterbrach den Kuss mit einem scharfen Einatmen.
„Au… Okay, schlechte Idee“, murmelte er und verzog das Gesicht.
Cerys zog sich zurück, ihre Wangen waren tief rot angelaufen. Ihre Hände schwebten über seinen Schultern, unsicher, ob sie ihn schimpfen oder ihm helfen sollte.
„Das kommt davon, wenn du dich so plötzlich bewegst, Eure Hoheit“, sagte sie mit einer Stimme, die sowohl Besorgnis als auch Verärgerung verriet.
Trotz der Schmerzen grinste er.
„Kannst du mir das übel nehmen? Du bist einfach zu süß.“
Sie schnaubte, verschränkte die Arme, konnte aber das kleine Lächeln auf ihren Lippen nicht verbergen.
„Du bist unmöglich.“
„Und trotzdem bin ich hier“, witzelte er und rappelte sich mit ihrer Hilfe wieder auf. Er warf einen letzten Blick auf den Boden, bevor er sich die Hände abwischte.
„Ich glaube, ich hab eine ungefähre Vorstellung davon, was hier los ist. Lass uns weitermachen.“
Bevor sie losritten, flüsterte Mikhailis Rodion noch einen Befehl zu.
„Sende zwanzig Chimera-Ant-Soldaten und die Scurabons aus, um das Gebiet zu bewachen. Ich will auch Späher voraus.“
„Verstanden. Die Scurabons sind bereits dabei, Monster zu bekämpfen, die sich dem Umkreis um dich und den einsamen Wolf nähern.“
„Gut. Bleib dran.“
Als sie auf ihre Pferde stiegen, summte Rodions Stimme erneut.
<Update: Vyrelda, Lira, die Händlerin Estella und ihre Leibwächterin Rhea haben das Grenzdorf Serelyn erreicht. Sie haben den Kontrollpunkt mit Estellas Händlerausweis passiert.>
„Sie haben es also geschafft“, sagte Mikhailis mit einem ironischen Lächeln.
„Lass mich raten – ihre Reise verlief im Vergleich zu unserer reibungslos?“
<Genau. Dank ihrer reichlichen Vorräte und ihrer hervorragenden Vorbereitung konnten sie sich Zeit lassen. Im Gegensatz dazu …>
„Ja, ja“, unterbrach er ihn.
„Reib es mir noch unter die Nase, warum nicht?“
Cerys warf ihm einen Blick zu und hob die Augenbrauen.
„Was murmelst du da, Eure Hoheit?“
„Ich denke nur an Vyrelda und die anderen“, antwortete er gelassen.
„Sie haben das Dorf bereits erreicht. Gut zu wissen, dass sie in Sicherheit sind.“
Cerys nickte und ihr Gesichtsausdruck wurde weicher.
„Ich hoffe, ihnen ist unterwegs nichts passiert.“
Mikhailis streckte die Hand aus und nahm sanft ihre Hand.
„Ihnen geht es gut. Mach dir keine Sorgen.“
Der Rest ihrer Reise verlief relativ ruhig, während das Pferd sie mit gleichmäßigem Schritt durch die lebendige Landschaft trug. Die Chimera-Ant-Späher sorgten dafür, dass keine Monster ihren Weg kreuzten, und das gut genährte Pferd bewegte sich mit überraschender Energie. Die Aussicht blieb atemberaubend, der reinigende Einfluss des Sturms ließ die Welt klarer und lebendiger erscheinen als je zuvor.
Als endlich erste Anzeichen von Besiedlung auftauchten – Rauch, der träge aus Schornsteinen in die frische Luft stieg, und bebaute Felder, die sich wie ein komplizierter Patchwork-Quilt in verschiedenen Grün- und Goldtönen ausbreiteten –, verspürte Mikhailis eine Welle der Vorfreude. Das leise Summen des Lebens drang an seine Ohren – vereinzeltes Gackern von Hühnern, das gedämpfte Lachen von Kindern, das der Wind herüberwehte, und das leise Klirren eines Schmiedehammers, der auf Metall schlug.
Es war eine Szene, die der wilden Weite, die sie gerade durchquert hatten, Wärme und Zivilisation einhauchte. Der sanfte, erdige Duft von gepflügtem Boden vermischte sich mit dem schärferen Geruch von Holzrauch und gab ihm Halt, als er einen Blick auf Cerys warf. Sie lächelte schwach, ihre frühere Schelte wich einer leisen Erleichterung, die seiner eigenen entsprach.
„Mikhailis. Wir sind fast an der Grenze zum Königreich des Nebels, Serewyn im Osten.“