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Kapitel 253: Weiter geht’s und der glückliche Perversling

Kapitel 253: Weiter geht's und der glückliche Perversling

Mikhailis lehnte sich zufrieden gegen die kühle Steinwand der Höhle und seufzte. Sein Körper tat noch weh, aber der Schmerz wurde durch die Wärme des Essens gemildert – oder besser gesagt, durch die Art, wie er serviert worden war. Cerys hatte eine für sie ungewöhnliche Kühnheit an den Tag gelegt und ihn mit einer Mischung aus Fürsorge und verspielter Kühnheit gefüttert, die von Tag zu Tag gewachsen war.
Es hatte mit einfachen Löffeln begonnen, ihre Hand war ruhig und präzise, ihre Bewegungen effizient und fast gleichgültig. Doch mit der Zeit hatten sich diese Momente verändert – ihre Hand verweilte einen Bruchteil länger, ihre Berührungen wurden sanfter, ihr Blick verriet ein wenig Zögern, das Bände sprach. Und dann gab es Momente, in denen sie sich näher zu ihm beugte, ihre Lippen seine berührten, um ihm einen Bissen zu geben, und diese unerwartete Intimität ließ sein Herz schneller schlagen.
Jede Interaktion versetzte ihn in einen Strudel der Gefühle – amüsiert, verwirrt und sich ihrer Nähe immer bewusster. Er war sich nicht sicher, ob sie das absichtlich tat, um seine Reaktionen zu testen, oder ob sie selbst in der seltsamen, unausgesprochenen Spannung gefangen war, die zwischen ihnen herrschte. Die Mischung aus Fürsorge und Kühnheit in ihren Handlungen war ebenso verwirrend wie liebenswert.
Er versuchte, es abzutun, es als reine Zweckmäßigkeit oder vielleicht als Teil ihrer Pflicht abzutun, aber das leichte Erröten auf ihren Wangen erzählte eine andere Geschichte. Mikhailis wollte sich nicht beschweren – nicht, wenn ihre Anwesenheit den Schmerz in seinem verletzten und geschundenen Körper für einen Moment zu lindern schien und ihn fast erträglich machte. Mehr dazu in meiner virtuellen Bibliothek Empire
Er neigte leicht den Kopf und warf einen Blick aus dem Eingang der Höhle. Der Sturm, der so heftig gewütet hatte, war nun nur noch eine ferne Erinnerung. Sonnenlicht strömte durch die Ritzen in der Decke der Höhle und tauchte die rauen Steinwände in goldene Farbtöne. Die Luft fühlte sich frisch und neu an und trug den erdigen Duft des regennassen Bodens mit sich. Jenseits der Höhle sah die Welt wie verwandelt aus – hell und einladend, als hätte die Natur selbst tief Luft geholt und beschlossen, neu anzufangen.
Der Sturm hat wirklich Wunder gewirkt, dachte Mikhailis und ließ seinen scharfen Blick über die Landschaft schweifen. Der dichte Nebel, der normalerweise die Gegend bedeckte, hatte sich deutlich gelichtet und gab den Blick auf leuchtendes Grün und ferne Hügel frei, die fast zu malerisch wirkten, um echt zu sein. Es war eine Aussicht, die ihn dazu veranlasste, nach einer Kamera zu greifen – hätte er nur eine gehabt.
„Der einsame Wolf ist wie immer schnell“, bemerkte er neckisch, aber leise, als er bemerkte, dass Cerys bereits ihre Sachen zusammenpackte. Ihre Bewegungen waren effizient, ihr roter Pferdeschwanz schwang leicht, während sie ihre Vorräte sicherte. Sie hielt bei seinen Worten inne, blickte mit hochgezogener Augenbraue und einem leichten Grinsen über ihre Schulter.

„Jemand muss es ja sein“, antwortete sie mit leichter Stimme, die jedoch einen Hauch von Belustigung verriet.
Mikhailis lachte leise und gelassen.

„Stimmt. Dann sitze ich wohl hier und genieße die Aussicht, während du die ganze Arbeit machst.“

„Das machst du doch schon“, entgegnete sie, obwohl sich ihre Lippen zu einem Lächeln verzogen.
Der Austausch war kurz, aber angenehm, ein seltener Moment der Unbeschwertheit zwischen ihnen. Mikhailis grinste noch immer, als er den Kopf gegen die Wand lehnte und seinen Blick wieder zum Höhleneingang schweifen ließ. Die Welt fühlte sich auf eine fast ansteckende Weise lebendig an, es war eine Art Morgen, an dem sich sogar sein ramponierter Körper etwas weniger elend anfühlte.

Mikhailis streckte vorsichtig die Arme aus und zuckte zusammen, als ein scharfer Schmerz durch seine Seite schoss.
Er stöhnte leise, senkte die Arme und schaute auf die Quelle seines Unbehagens. Die Prellungen und Verbände, die seinen Oberkörper bedeckten, erinnerten ihn schmerzlich an das Chaos des vergangenen Tages.

„Überanstrenge dich nicht“, warnte Cerys mit ihrer gewohnt sachlichen Stimme. Sie näherte sich ihm mit einer kleinen Tasche, in der Vorräte klimperten.
„Ja, ja“, murmelte er und winkte ihr mit einem müden Grinsen ab. Sein Blick wanderte zu ihrem Pferd, das nahe dem Eingang der Höhle stand und gierig aus einem provisorischen Eimer trank, den Cerys gebastelt hatte. Es war ein beeindruckendes Werk, aus dicker Rinde gefertigt und fest mit Ranken zusammengebunden. Das Pferd schlug zufrieden mit dem Schwanz, während es das Wasser schlürfte, seine Flanken glänzten noch leicht von den Resten des Sturms.
Das wird eine harte Fahrt werden, dachte Mikhailis und kniff die Augen zusammen. Sein Körper war nicht in der Verfassung, die Strapazen einer Reise zu ertragen, geschweige denn selbst die Zügel in die Hand zu nehmen. Schon der Gedanke daran ließ Phantomschmerzen durch seinen ramponierten Körper schießen und erinnerte ihn daran, wie viel sein Körper durchgemacht hatte.
Seine Rippen fühlten sich immer noch an, als wären sie von einem engen Band aus Feuer umwickelt, und jeder Atemzug brachte einen dumpfen Schmerz mit sich, der nach außen ausstrahlte. Selbst seine Hände, die normalerweise ruhig waren, zitterten leicht, als er sie vorsichtig bewegte, um die Grenzen seiner Genesung auszutesten.

Es war frustrierend, in diesen Zustand versetzt worden zu sein, auf andere angewiesen zu sein, während sein Stolz nach Unabhängigkeit schrie. Dennoch bot der Anblick des Pferdes, das so gierig trank, einen kleinen Trost.
Der provisorische Eimer, den Cerys so sorgfältig gebastelt hatte, war ein Wunderwerk der Praktikabilität – eine Mischung aus Natur und Einfallsreichtum, die von ihrer Anpassungsfähigkeit zeugte. Mikhailis sah zu, wie das Pferd das Wasser schlürfte, seine Flanken glänzten von den Resten des Sturms, und er konnte nicht umhin, es um seine Widerstandsfähigkeit zu beneiden. Er bewegte sich leicht und zuckte zusammen, als sein verletzter Oberkörper selbst diese kleine Bewegung protestierte.
Nein, ohne Hilfe würde ich diesen Ritt niemals schaffen.

Als hätte sie seine Gedanken gelesen, sprach Cerys.

„Ich halte heute die Zügel. Ihre Aufgabe ist es, so schnell wie möglich zu genesen, Eure Hoheit.“

Mikhailis drehte sich zu ihr um, ein schiefes Lächeln umspielte seine Lippen.

„Verstanden, einsame Wölfin. Ich werde wohl vorerst auf die Chefin hören.“
Ihr schwaches Lächeln wurde etwas breiter, bevor sie sich wieder ihrer Aufgabe zuwandte und den Sattel des Pferdes überprüfte, um sicherzugehen, dass alles fest saß. Mikhailis beobachtete sie noch einen Moment lang, bevor sein Blick in die dunklen Tiefen der Höhle hinter ihnen wanderte.
Die Erinnerung an die kristallene Schlange schoss ihm durch den Kopf, lebhaft und unerbittlich. Ihr schimmernder Körper, die seltsame Frau, die mit solcher überwältigender Kraft erschienen war, und der Minidrache, der ihn trotz seiner größten Anstrengungen zu Fall gebracht hatte – die Szenen spielten sich wie ein eindringlicher Traum ab. Er biss die Zähne zusammen, Frustration brodelte unter der Oberfläche. Selbst mit seinen Verbesserungen durch die Chimärenameisen war er völlig unterlegen gewesen.

Dieser Ort hat mehr zu bieten, als man auf den ersten Blick sieht, dachte er und ließ seinen Blick über die Schatten in der Höhle schweifen. Aber ich bin nicht so dumm, hier zu bleiben und es herauszufinden.

Er flüsterte leise, sodass kaum jemand ihn hören konnte.

„Rodion, schick fünf Chimera-Ant-Soldaten, um die Höhle zu erkunden. Ich will wissen, was sich dort drinnen verbirgt.“
„Ich habe das schon erwartet und Vorkehrungen getroffen, Mikhailis. Die Einheiten sind unterwegs.“

Ein leichtes Grinsen huschte über seine Lippen.

Immer einen Schritt voraus, was?

Während Cerys weiterpackte, summte Rodions Stimme leise durch seine Brille.
<Fortschrittsbericht: Die Überreste der Kristallschlange wurden erfolgreich zum Nest transportiert. Erste Analysen deuten darauf hin, dass der Kern hochgradiges Mana ausstrahlt, und die Chimären-Ameisenkönigin zeigt ungewöhnliche Aktivität, was auf ein extremes Verlangen hindeutet, ihn zu assimilieren. Der aktuelle Ressourcenbestand umfasst die Materialien der Schlange, Nebelwal-Ressourcen und einen Anstieg an Hilfsstoffen, die aus der Flora und Fauna der Sturmschuttfelder gewonnen wurden.>
Mikhailis hob eine Augenbraue.

„Haben wir nicht zu viel auf Lager?“, murmelte er.

<In der Tat. Der Überschuss hat die Produktion von Feuerskarabäen erhöht. Außerdem hat die Königin trotz des Verlusts von 100 Chimärenameisen-Soldaten 900 neue Eier gelegt, von denen fünf Varianten noch ausgebrütet werden.>
Adrenalinschübe machen Spaß, aber sie sind diese Schmerzen nicht wert, dachte Mikhailis und blickte auf seinen verletzten und zerschlagenen Körper.

Das nächste Mal sollte besser der Ravager die Drecksarbeit machen.

„Einverstanden. Deine direkte Beteiligung ist zu riskant. Vermeide künftige Konfrontationen.“

Mikhailis grinste leicht.

„Gib es zu, Rodion. Du hast Angst, dass ich sterben könnte.“
<Sorge ist ein Fremdwort für mich, Mikhailis.>

Mikhailis lachte leise und schüttelte den Kopf.

Immer so sentimental.

Als er langsam aufstand, verlor Mikhailis das Gleichgewicht. Cerys war sofort an seiner Seite und stützte ihn, bevor er fallen konnte.

„Danke“, murmelte er, erstarrte jedoch, als er merkte, wo seine Hand gelandet war.
Seine Hand lag auf ihrer Brust, und die sanfte Wärme ihrer Haut unter ihrer Tunika ließ ihn vor Verlegenheit erschauern. Cerys stieß ein leises, unwillkürliches Stöhnen aus, ihr Körper versteifte sich kurz unter seiner Berührung. Mikhailis‘ Gesicht verzerrte sich panisch, als er versuchte, seine Hand wegzuziehen, aber seine Muskeln versagten ihm den Dienst, träge vor Erschöpfung und Schock. Fast ungläubig stellte er fest, dass sie ihn nicht wegstieß.
Ihre Wangen glühten vor Scham, ihr Blick huschte zur Seite, doch sie machte keine Anstalten, seine Hand wegzunehmen. Wenn überhaupt, lag eine seltsame Sanftheit in ihrem Ausdruck – eine unausgesprochene Erlaubnis, die sein Herz schneller schlagen ließ.

„L-Lone Wolf? Bist du … erregt?“, stammelte er mit leicht brüchiger Stimme, während sein Verstand versuchte, ihre Reaktion zu verstehen.
„Bin ich nicht!“, schnauzte sie mit hoher, defensiver Stimme, doch das leichte Zittern verriet ihre Verlegenheit. Trotz ihrer Beteuerung blieb sie regungslos stehen, atmete unregelmäßig und stützte ihn mit ihren Händen. Die Spannung in der Luft war greifbar, eine Mischung aus Beschämung und etwas Tieferem, Unausgesprochenem, das keiner von beiden anzusprechen wagte.
Ohne ein weiteres Wort half sie ihm auf das Pferd, ihre Bewegungen waren schnell, aber vorsichtig. Sobald er saß, kletterte sie hinter ihn, schlang ihre Arme sanft um seine Taille und hielt die Zügel fest. Mikhailis versteifte sich leicht, als er den sanften Druck ihres Körpers an seinem Rücken spürte, ihre Wärme durch die dünnen Schichten ihrer Kleidung drang. Die Intimität ihrer Nähe ließ eine leichte Röte auf seine Wangen steigen, aber er verdrängte den Gedanken schnell.
Cerys passte ihren Griff an den Zügeln an, ihr Atem streifte sanft seinen Nacken. Mikhailis konnte das Heben und Senken ihrer Brust an seinem Rücken spüren, gleichmäßig, aber etwas schneller, als wäre sie sich der Nähe ebenso bewusst wie er. Ihre Finger streiften kurz seine Seiten, als sie sich bewegte, und er konnte nicht umhin, die Sorgfalt in ihrer Berührung zu bemerken, bewusst und sanft, fast als hätte sie Angst, ihm Unbehagen zu bereiten.
Sein Herz schlug etwas schneller, eine Mischung aus Aufregung und etwas anderem, das er nicht genau benennen konnte. Einen Moment lang überlegte er, einen Witz zu machen, um die Spannung zu lösen, aber die Worte blieben ihm im Hals stecken. Stattdessen neigte er leicht den Kopf und erhaschte aus dem Augenwinkel einen Blick auf ihr Gesicht. Ihre Wangen waren rosa gefärbt, ihr Blick war nach vorne gerichtet, aber ihre Lippen waren auf eine Weise zusammengepresst, die ihre Selbstbewusstheit verriet.
„Alles okay da hinten?“, fragte er mit leiserer Stimme als sonst, in der echte Besorgnis mitschwang.

„Mir geht es gut“, antwortete sie schnell, obwohl ihre Stimme leicht zitterte.

„Konzentrier dich einfach darauf, ruhig zu bleiben. Du bist immer noch verletzt.“

Mikhailis grinste leicht und lehnte sich gerade so weit zurück, dass sein Kopf leicht an ihrer Schulter ruhte.
„Du bist aber sehr rücksichtsvoll für einen einsamen Wolf. Hätte nicht gedacht, dass du so weich zu mir bist.“

„Ich bin nicht weich“, gab sie zurück, ihr Tonfall defensiv, aber ohne die übliche Schärfe. Sie zog ihre Arme ganz leicht enger um ihn, ihre Bewegungen verrieten eine Mischung aus Verärgerung und Besorgnis.

„Pass einfach auf, dass du nicht runterfällst.“
Es entstand eine kurze Stille zwischen ihnen, die nur vom rhythmischen Klappern der Pferdehufe unterbrochen wurde. Mikhailis schloss kurz die Augen und ließ sich von ihrer Umarmung entspannen. Trotz der unangenehmen Situation empfand er eine seltsame Geborgenheit in ihrer Nähe, eine Wärme, die die Schmerzen in seinem Körper etwas erträglicher machte. Er spürte, wie sie sich leicht bewegte, ihr Atem streifte sein Ohr, als sie flüsterte.
„Lass das einfach mich machen, Eure Hoheit.“

„Ist das nicht unangenehm für dich?“, fragte er und warf ihr einen Blick zu. Er bemerkte, dass sie nicht ihre übliche Brustplatte trug, was die Situation … angenehmer machte, als er erwartet hatte.

„Es ist in Ordnung“, antwortete sie, obwohl ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern war.

Dieses Mädchen … sie ist definitiv erregt, dachte Mikhailis und versuchte, ein Grinsen zu unterdrücken.
„Glückwunsch, Mikhailis. Eine weitere Person ist deinem unbeabsichtigten Charme zum Opfer gefallen.“

„Nicht meine Schuld“, erwiderte Mikhailis innerlich.
Das Pferd trabte mit neuer Energie voran, seine Schritte waren geschmeidig und sicher. Mikhailis entspannte sich ein wenig und ließ seinen Blick über die Landschaft schweifen. Der Nebel hatte sich fast vollständig aufgelöst und gab den Blick auf eine Welt frei, die schärfer und lebendiger wirkte. Das Hochdruckgebiet des Sturms hatte wahrscheinlich die Gegend geräumt, ein Naturphänomen, das Rodion mit seiner üblichen sachlichen Art bestätigte.
Die Reise fühlte sich irgendwie leichter an, die Landschaft atemberaubender, als er sie in Erinnerung hatte. Doch ein Gedanke ließ ihn nicht los. Er seufzte leise und ein schwaches Lächeln umspielte seine Lippen.

„Ich hoffe, Vyrelda und Lira sind nicht böse“, murmelte er, während die Worte in der frischen Morgenluft verhallten und das Pferd sie weiter trug.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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