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Kapitel 243: Den Schädelgeborenen Verwüster ausrüsten

Kapitel 243: Den Schädelgeborenen Verwüster ausrüsten

Die Höhle fühlte sich kälter an als je zuvor, die feuchte Luft klebte an Mikhailis‘ Haut, als er neben Cerys kniete. Ihr Atem ging ruhig, und das Fieber, das sie zuvor gepackt hatte, schien nachzulassen, obwohl ihr Gesicht immer noch erschöpft und blass war. Er richtete die Decke um sie herum und stellte sicher, dass sie fest um sie herum lag, bevor er ihr ein feuchtes Tuch auf die Stirn legte.
Das flackernde Feuerlicht tanzte über ihre Gesichtszüge, und der Kontrast zwischen seiner Wärme und ihrer blassen Haut verursachte ihm einen Schmerz in der Brust, den er nicht ganz verstehen konnte.

Er verharrte einen Moment lang und strich ihr eine lose Strähne feuerroter Haare aus dem Gesicht, wobei er darauf achtete, sie nicht in ihrer Ruhe zu stören. Jeder ihrer sanften Atemzüge schien eine kleine Beruhigung zu sein vor dem chaotischen Hintergrund des Sturms und ihrer schlimmen Lage.
Doch ihre Verletzlichkeit lastete schwer auf ihm, die harte Kriegerin, die in diesen zerbrechlichen Zustand versetzt worden war – eine Erinnerung daran, dass niemand, nicht einmal die Stärksten, unbesiegbar waren.

„Es tut mir leid, Cerys“, flüsterte er leise, seine Stimme kaum mehr als ein Hauch.

„Ich muss dich für eine Weile allein lassen. Aber dir wird nichts passieren. Ruh dich einfach aus, okay?“
Sie rührte sich nicht, und die Stille, die folgte, lastete schwer auf seinen Gedanken. Schuldgefühle quälten ihn, ein hartnäckiger Knoten, der sich nicht lösen wollte, obwohl er sich einzureden versuchte, dass sie sich erholen würde. Das Feuer flackerte auf ihren blassen Gesichtszügen und warf Schatten, die seinen inneren Konflikt noch zu verstärken schienen. Er atmete langsam aus, als wolle er die Anspannung in seiner Brust ausatmen, bevor er sich vorsichtig erhob.
Mikhailis rückte seine Brille zurecht, deren schwaches Leuchten die Ränder der Talismane an seinem Gürtel einfing. Er zögerte, seine Hand schwebte über den eingravierten Runen, als ihn eine Welle des Zweifels überkam. Aber der scharfe Ton in Rodions Stimme durchbrach seine Zurückhaltung und forderte ihn zum Handeln auf.
„Die Kristallschmutzschlange bereitet einen kritischen Schlag gegen den Schädelgeborenen Verwüster vor. Aktuelle Wahrscheinlichkeit der Vernichtung des Verwüsters: 98 %, sofern nicht innerhalb der nächsten 60 Sekunden eingegriffen wird.“

Die Dringlichkeit in Rodions Tonfall ließ Mikhailis aufspringen.
„Kein Druck oder so“, murmelte er, seine Lippen zu einem schwachen Grinsen verzogen, das schnell verschwand, als er sich in den tieferen Teil der Höhle wandte. Seine Stiefel knirschten auf losen Steinen, seine Schritte waren bedächtig, aber eilig, und jedes Geräusch verstärkte die Schwere dessen, was vor ihm lag. Die leuchtende Oberfläche seiner Brille tauchte die Wände in sanfte Grün- und Blautöne, und die Live-Übertragung von Rodion überlagerte ein lebhaftes Bild der sich entfaltenden Schlacht.
Die massive Gestalt der Kristallschlange schlängelte sich durch den Nebel, ihr kristalliner Körper schimmerte in einem fast hypnotischen Licht. Der Schädelräuber stand fest, sein Skelett war ramponiert, aber unnachgiebig und strahlte eine Aura der Trotzigkeit aus. Mikhailis‘ Magen zog sich zusammen, als die Schlange sich zurückzog und zum Schlag ansetzte.

Keine Sekunde zu verlieren.
Mit einer fließenden Bewegung zog er die Talismane aus seinem Gürtel, und die eingravierten Runen leuchteten heller, als er sie gleichzeitig aktivierte. Eine Energiewelle zuckte durch die Luft, die Temperatur in der Höhle schien zu steigen, während die Atmosphäre sich mit einer fast greifbaren Intensität auflud.
Die Talismane summten und warfen seltsame Schatten auf die zerklüfteten Wände. Im nächsten Moment tauchten die Chimären-Ameisen-Varianten um ihn herum auf, jede von ihnen begleitet von einem Lichtblitz und einem Geräusch, das wie ein Kriegstrommelschlag hallte.

Die Frosch-Variante landete als erste, ihre Beine spannten sich hörbar an, und ein tiefes Quaken dröhnte aus ihrer Kehle wie der Auftakt eines Sturms.
Ihre amphibischen Augen funkelten seltsam intelligent, als sie sich Mikhailis zuwandten, bereit für Befehle. Die Scurabons folgten ihnen, ihre mächtigen Hybridformen landeten schwer auf dem felsigen Boden. Ihre Panzer schimmerten dunkel im trüben Licht, jeder Schritt strahlte eine Aura brutaler Kraft und unnachgiebiger Entschlossenheit aus. Ihre Mandibeln klapperten im Gleichklang, ein unheimlicher Rhythmus, der das Gefühl der Macht in der Höhle noch verstärkte.
Als Nächstes tauchte der Hypnoveil auf, dessen Gestalt weniger fest war als die der anderen und wie eine Fata Morgana zwischen den Dimensionen schimmerte. Seine Aura schien sich nach außen auszubreiten und die Luft um ihn herum zu verzerren, als würde die Realität selbst sich seinem Willen beugen. Seine Anwesenheit wurde von einem leisen, hypnotischen Summen begleitet, das in Mikhailis‘ Brust widerhallte und seinen Atem trotz der Anspannung des Augenblicks beruhigte.
Schließlich tauchte der Skullborne Ravager aus den Schatten auf, sein Skelett zerfetzt, aber trotzig. Dunkle Energie knisterte entlang seiner Rüstung, und ein gespenstisches Leuchten ging von seinen hohlen Augen aus. Sein Auftritt war still, bis auf das leise Zischen der Kraft, das seine Bewegungen begleitete. Trotz seiner Verletzungen stand er aufrecht da und seine Präsenz zwang die anderen Varianten zu fast ehrfürchtiger Stille, während sie ihre Aufmerksamkeit auf Mikhailis richteten.
„Aufstellen“, befahl er mit fester Stimme, obwohl die Anspannung in seiner Brust spürbar war, und die Varianten bewegten sich synchron und präzise. Sie bildeten eine schützende Formation um ihn herum, ihre Bewegungen flüssig und bedächtig, wie Krieger, die sich auf ein uraltes Ritual vorbereiten. Jede Variante schien die Bedeutung des Augenblicks zu erkennen, und ihre gemeinsame Konzentration verstärkte die spürbare Energie in der Luft.
Als Mikhailis in der Mitte ihrer Formation stand, durchströmte ihn ein kurzer Schub von Selbstvertrauen. Der Anblick seiner herbeigerufenen Verbündeten, jeder einzelne ein Beweis für die Verbindung, die sie miteinander verband, und die Macht, die sie repräsentierten, erfüllte ihn mit Entschlossenheit. Er umklammerte die Talismane fester, deren Runen nun mit einer Intensität leuchteten, die die wilde Entschlossenheit in seinen Augen widerspiegelte. Was auch immer vor ihm lag, er war bereit, sich dem zu stellen.
<Die Bewegungen der Kristallschlange deuten auf erhöhte Aggressivität hin. Das Timing ist entscheidend für eine erfolgreiche Synchronisation.>

„Ja, ja, ich weiß“, murmelte Mikhailis und umklammerte die Talismane noch fester. Er holte tief Luft und seine Gedanken rasten, während er sich auf den nächsten Schritt vorbereitete.

Das muss besser funktionieren.

„[Ausrüsten!]“, rief er, und seine Stimme hallte durch die Höhle. Die Talismane leuchteten heller und hüllten die Varianten in ein blendendes Licht.

Die Froschvariante sprang auf ihn zu und verwandelte sich mitten in der Luft in glatte Stiefel, die seine Füße umschlossen. Sobald sie sich festgesetzt hatten, spürte er eine sofortige Steigerung seiner Beweglichkeit, seine Bewegungen wurden plötzlich flüssig und präzise.
Die Scurabons formten sich zu einer Rüstung um, deren Panzer sich nahtlos an seinen Oberkörper und seine Arme schmiegten. Die Platten waren leicht und dennoch robust, ihre Textur wirkte fast organisch, während sie sich jedem seiner Atemzüge anpassten.

Der Hypnoveil wirbelte um ihn herum und verschmolz zu einem Umhang, der sich über seine Schultern legte. Ein leises Summen von Energie strahlte von ihm aus und schirmte seinen Geist von der bedrückenden Präsenz der Aura der Schlange ab.
Schließlich näherte sich der Skullborne Ravager, dessen Skelett nach innen kollabierte, bevor es sich zu einer massiven Hellebarde formte, die vor dunkler Energie pulsierte. Die Waffe fühlte sich in seinen Händen lebendig an, ihr Gewicht war beruhigend und überwältigend zugleich.

Mikhailis atmete aus, und trotz der Anspannung huschte ein Grinsen über sein Gesicht.
„So fühlt es sich also an, den Ravager zu schwingen“, murmelte er und rollte mit den Schultern, während die neue Kraft durch ihn hindurchströmte. „Nicht schlecht. Gar nicht schlecht.“
<Kraftlevel stabilisiert. Synchronisation abgeschlossen. Verbleibende Chimera-Ant-Soldaten: 80. Aktuelles Ziel: Angriffe der Crystalgloom Serpent unterbrechen und Manakern angreifen.>

„Verstanden“, sagte Mikhailis, dessen Tonfall nun leichter war, obwohl er die Hellebarde fest umklammerte. Er warf erneut einen Blick auf den Feed und beobachtete, wie die Schlange sich bereit machte, den Ravager anzugreifen.
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Mit einem Sprint schoss er vorwärts, die Frog Variant-Stiefel trieben ihn wie eine Rakete voran. Jeder Schritt war eine kontrollierte Explosion, seine Bewegungen waren präzise, während er sich über das unebene Gelände bewegte. Er erreichte das Schlachtfeld gerade in dem Moment, als die Schlange ihren Schwanz nach unten schwang, um den Skullborne Ravager zu zermalmen.
Mikhailis sprang, seine Stiefel verstärkten seinen Sprung, und er flog mit einer Eleganz über den Angriff hinweg, die dem Chaos um ihn herum trotzte. Die Höhle schien den Atem anzuhalten, das Echo seines Sprungs hallte wie der Auftakt eines Sturms wider. Die Hellebarde in seinen Händen vibrierte mit einer fast fühlbaren Energie, die Zerstörung versprach, als er sich in der Luft drehte und die Klinge in einem mächtigen Bogen niedersausen ließ.
Der Aufprall war ohrenbetäubend, ein Donnerschlag, der Schockwellen durch die Höhle schickte. Die Klinge traf ihr Ziel und riss eine gezackte Spalte in die kristalline Panzerung der Schlange. Kristallsplitter explodierten in einem blendenden Spiel aus gebrochenem Licht und verstreuten sich wie tödlicher Konfetti. Die Schlange zischte vor Schmerz, ihr Schrei hallte durch die Höhle wie das klagende Heulen eines verwundeten Tieres.
Sie zuckte heftig zurück, ihre massiven Windungen schlugen gegen die Höhlenwände, lösten Felsen und ließen Trümmer auf den Boden stürzen.

Mikhailis landete mit katzenhafter Präzision, seine Stiefel federn die Wucht ab und ermöglichten ihm, sich sofort wieder aufzurichten. Seine scharfen Augen fixierten die Schlange, die ihren glühenden, wütenden Blick auf ihn richtete, ihre Bewegungen eine Mischung aus Wut und kalkulierter Bedrohung.
Die Luft um ihn herum war geladen, die Spannung fast greifbar, als er grinste und seinen Atem kontrolliert ausstieß.

„Ja, ich rede mit dir“, sagte er mit fester Stimme trotz des Chaos. Ein übermütiges Grinsen huschte über seine Lippen, als er seinen Griff um die Hellebarde festigte.

„Lass uns tanzen.“

Die Schlange schoss vor, ihre riesigen Kiefer schnappten mit einem donnernden Geräusch zu und zerquetschten die Luft, wo Mikhailis noch einen Moment zuvor gestanden hatte. Sein Instinkt und die Stiefel der Froschvariante arbeiteten perfekt zusammen, sodass er sich blitzschnell drehen und knapp entkommen konnte, bevor er verschluckt wurde. Die Wucht des Angriffs ließ die Höhle erbeben und Brocken von Felsstücken lösten sich und krachten laut auf den Boden.
Mikhailis zögerte nicht. Mit einer präzisen Drehung schwang er die Halbarte „Skullborne Ravager“ in einem kraftvollen Bogen, deren Klinge vor dunkler Energie glänzte, als sie auf den schwach leuchtenden Manakern zielte, der tief unter den zerbrochenen Schichten aus Kristallschuppen verborgen war.
Der Schlag traf mit einem lauten Knacken und riss eine weitere gezackte Spalte in die kristalline Rüstung, aber der Kern selbst blieb ärgerlicherweise unversehrt. Die Schlange bäumte sich auf, ihr qualvolles Zischen hallte durch die Höhle wie das Kreischen zerbrechenden Glases.
„Verdammt, das reicht immer noch nicht!“, knurrte Mikhailis leise, während Frustration seinen Griff um die Hellebarde festigte. Die Schlange wand ihren massigen Körper mit erschreckender Geschicklichkeit und peitschte mit ihrem kristallinen Schwanz wie eine Sense um sich. Mikhailis duckte sich tief, wobei ihm die verbesserte Beweglichkeit seiner Stiefel ermöglichte, dem Schlag um Zentimeter auszuweichen, wobei der Schwanz nur knapp die Kante seines Hypnoveil-Umhangs streifte.
Als Vergeltung schleuderte die Schlange eine Salve kristalliner Splitter aus ihrem schimmernden Körper, die wie tödliche Geschosse durch die Luft schnitten. Mikhailis hob den Hypnoveil-Umhang mit einer schnellen Bewegung, und die wirbelnde Energie um ihn herum bildete eine schimmernde Barriere. Die Splitter prallten harmlos gegen die Schutzaura und lösten sich in harmlose Lichtfunken auf.
Die Schlange zischte erneut und fixierte Mikhailis mit ihren leuchtenden Augen und der Intensität eines Raubtiers. Sie stürzte sich erneut auf ihn, diesmal mit größerer Geschwindigkeit und Wildheit, sodass Mikhailis zur Seite rollen musste, wobei ihn seine Stiefel mit explosiver Kraft vorwärts trieben. Staub und Trümmer füllten die Luft, als die Kiefer der Schlange auf den Boden schlugen und ihn nur knapp verfehlten.
Mikhailis nutzte den kurzen Moment der Erholung und stürzte sich nach vorne. Der Skullborne Ravager pulsierte in seinen Händen, als er einen heftigen Schlag nach oben auf den ungeschützten Unterleib der Schlange zielte. Die Klinge traf ihr Ziel und schleuderte eine weitere Kaskade kristalliner Splitter in die Luft. Schwache Risse bildeten sich auf der Oberfläche ihrer Schuppen, aber der Kern blieb unberührt.
„Dieses Ding gibt einfach nicht auf“, murmelte Mikhailis mit stockender Atmung, während er einem weiteren Schwanzschlag auswich.

Die Soldaten der Chimärenameisen schwärmten um den Unterkörper der Schlange und kratzten mit ihren Krallen in einem koordinierten Angriff an ihren Schuppen. Die Schlange schlug wild um sich und rammte mit ihrem Schwanz die Höhlenwände mit solcher Wucht, dass der Boden unter Mikhailis‘ Füßen bebte.
„Rodion, Status der Soldaten!“

<Verbleibende Einheiten: 60. Verluste steigen aufgrund der zunehmenden Aggressivität der Schlange rapide an. Aktuelle Erfolgswahrscheinlichkeit: 42 %.>
Mikhailis fluchte leise vor sich hin, während er seinen nächsten Schritt plante. Er sprintete auf die Schlange zu, wobei die Stiefel der Frosch-Variante jeden seiner Schritte beschleunigten, und sprang auf ihren massiven Rücken. Die Oberfläche war glatt und bewegte sich, die kristalline Panzerung brach das Licht in chaotischen Mustern, die es schwierig machten, den Blick zu fokussieren. Dennoch hielt er sich fest und rammte die Hellebarde mit aller Kraft in eine der Schwachstellen entlang des Rückens.
Die Schlange bäumte sich heftig auf, ihr qualvoller Schrei erschütterte die Höhle, während dunkle Energie durch die Hellebarde strömte und sich wie Risse über ihren Kristallkörper ausbreitete. Für einen Moment sah es so aus, als würde die Rüstung komplett zerbrechen, aber die Schlange wand sich mit neuer Wut, schleuderte Mikhailis von sich und schleuderte ihn gegen eine zerklüftete Stalagmite.
Schmerz durchzuckte seine Seite, als er auf dem Boden aufschlug, und seine Sicht verschwamm. Er zwang sich aufzustehen und umklammerte die Hellebarde noch fester, obwohl sein Körper protestierte.

„Rodion“, krächzte er und wischte sich das Blut aus dem Mundwinkel. „Was sollen wir jetzt machen?“

<Neukalibrierung erforderlich. Empfehle sofortigen taktischen Rückzug oder Umsetzung risikoreicher Strategien.
Der verursachte Schaden reicht weiterhin nicht aus, um die Verteidigung des Kerns zu durchdringen. Angesichts der aktuellen Ressourcen sind die zusätzlichen Optionen begrenzt.“

Mikhailis starrte die hoch aufragende Schlange an, die sich erneut zusammenrollte und deren glühender Kern spöttisch unter der zerbrochenen Rüstung pulsierte. Jeder Atemzug fiel ihm schwer, seine Muskeln schrien vor Schmerz, aber seine Entschlossenheit blieb unerschütterlich.

„Wie zum Teufel sollen wir dieses Monster besiegen?“, murmelte er mit leiser, grimmiger Stimme.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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