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Kapitel 239: Der einsame Wolf und das Fieber

Kapitel 239: Der einsame Wolf und das Fieber

Der Sturm tobte mit fast überirdischer Wucht vor der Höhle. Der Wind heulte wie ein Chor unruhiger Geister, und sein Heulen hallte durch die zerklüftete Landschaft, während der Regen mit unerbittlicher Kraft gegen die Felswand peitschte.
Der Nebel tanzte in gespenstischen Strähnen, dicht und lebendig, und schlängelte sich durch den Regen, als würde er von unsichtbaren Händen geführt. Er hüllte die Welt draußen in einen erstickenden grauen Schleier und verdeckte alles bis auf die vagen Umrisse der Landschaft dahinter. Mikhailis stand am Eingang der Höhle, lehnte sich an die raue Steinwand und starrte mit scharfem Blick auf das chaotische Schauspiel des Sturms.
Das Zusammenspiel von Regen, Wind und Nebel war in seiner Heftigkeit faszinierend, doch seine Aufmerksamkeit galt einem besonderen Detail: Der Nebel hielt abrupt an der Schwelle der Höhle inne. Er hing dort, dicht und unbeweglich, als würde ihn eine unsichtbare Barriere zurückhalten. Die scharfe Grenze zwischen dem Sturm und der Höhle war beunruhigend, die zurückhaltende Präsenz des Nebels war schwer von einer fast empfindungsfähigen Wahrnehmung, als würde er sie von außen beobachten.
Cerys saß am Feuer und blickte mit gerunzelter Stirn auf den Nebel.

„Warum kommt er nicht rein?“, fragte sie nachdenklich. Ihr feuerrotes Haar war vom Regen zuvor feucht und klebte in lockeren Strähnen an ihrem Nacken. Sie zog ihren Umhang enger um ihre Schultern und ihre grünen Augen waren trotz der Müdigkeit in ihrem Gesicht wach.

Mikhailis lachte leise, was ihr einen verwirrten Blick einbrachte.
„Was ist so lustig?“, fragte sie mit einem Hauch von Schmoll in der Stimme.

„Es ist keine Magie oder ein mystischer Schutzzauber, der den Nebel fernhält“, antwortete er mit einem Anflug von Belustigung in der Stimme.

„Es ist nur Physik.“

Ihre Stirn runzelte sich noch mehr und sie beugte sich leicht vor.

„Erklär mir das“, forderte sie.
Mikhailis drehte sich zu ihr um und deutete auf den wirbelnden Nebel draußen.

„Nebel entsteht, wenn warme, feuchte Luft auf kühlere Luft trifft. Draußen sorgen Regen und Wind für Bewegung und schaffen so die perfekten Bedingungen für die Ausbreitung von Nebel. Aber hier in der Höhle ist es kühler und ruhiger. Der Temperaturunterschied bildet eine Art Barriere.
Der Nebel ist schwerer und bleibt dort, wo die Luft wärmer und turbulenter ist. Im Grunde ist es wie eine unsichtbare Wand, die von der Natur geschaffen wurde. Der Nebel kann diese Barriere nicht überwinden, wenn die Bedingungen nicht stimmen.“ Er hielt inne, als er sah, dass sie immer verwirrter wurde.

Cerys blinzelte und versuchte, seine Worte zu verstehen.

„Also ist es die Temperatur, die ihn aufhält?“

Mikhailis nickte und ein leichtes Grinsen huschte über seine Lippen.
„Stell dir das so vor, als würdest du eine heiße Tasse Tee in einen kalten Raum bringen. Der Dampf steigt nicht weit auf, bevor er abkühlt und wieder zu winzigen Tröpfchen kondensiert. Hier wirkt die kühlere, stabile Luft der Höhle wie der kalte Raum und verhindert, dass sich der Nebel weiter ausbreitet.“ Er kratzte sich am Nacken, weil ihm klar wurde, dass er es vielleicht zu ausführlich erklärt hatte.

„Äh, macht das Sinn?“
Ihre Augen weiteten sich leicht, und die scharfe Neugier in ihrem Blick verwandelte sich in etwas, das fast wie Bewunderung aussah.

„Das … macht tatsächlich Sinn. Danke, Eure Hoheit.“

Mikhailis kratzte sich am Nacken, denn die plötzliche Förmlichkeit überraschte ihn.

Sie bedankt sich wirklich bei mir?

„Äh, kein Problem“, murmelte er und schaute zurück zum Nebel, um ihrem Blick auszuweichen.
Das Gewicht ihrer Dankbarkeit fühlte sich seltsam schwer an, sodass er nicht recht wusste, wie er reagieren sollte.

Als er in den wirbelnden Grautönen starrte, fiel ihm etwas an der Beschaffenheit des Nebels auf. Er war nicht nur dicht, sondern schien fast … lebendig zu sein und schimmerte schwach im trüben Licht, das durch den Sturm fiel. Die Art, wie er sich winden und verschieben, erinnerte ihn an ein Lebewesen, das sich bewusst bewegte, als würde es ihn ebenso beobachten, wie er es beobachtete.
Das schwache Schimmern war kein Zufall; es pulsierte in subtilen Wellen und verlieh dem Nebel einen unheimlichen Rhythmus, der seine Nerven zum Vibrieren brachte. Er runzelte die Stirn, und ein Unbehagen breitete sich in seinem Bauch aus wie ein schwerer Stein. Er hatte zunehmend das Gefühl, dass dies nicht nur ein Naturphänomen war, sondern etwas weitaus Heimtückischeres.

„Rodion“, murmelte er leise, sodass nur er selbst seine Stimme hören konnte.
„Was ist in diesem Nebel?“

„Analysiere.“

Rodions Stimme summte in seinem Kopf, ruhig und präzise wie immer. Nach einem Moment fuhr die KI fort.

Der Nebel hat eine hohe Konzentration an Manapartikeln, die viel dichter sind als die in der Umgebung. Diese erhöhte Manadichte schafft ein einzigartiges Medium, das sich in seinen Auftriebs- und Kohäsionseigenschaften ähnlich wie Wasser verhält.

Mikhailis kniff die Augen zusammen und versuchte, die Zusammenhänge zu verstehen.

Es ist also nicht nur Nebel. Es ist praktisch ein Manareservoir.
<Genau. Der mana-reiche Nebel versorgt Lebewesen, die an diese Umgebung angepasst sind, wie zum Beispiel die Nebelwal, mit Energie. Diese Organismen nutzen die Dichte des Nebels, um sich fortzubewegen und Resonanz zu erzeugen, sodass sie quasi durch ihn hindurchschwimmen können. Das Phänomen lässt sich sowohl durch magische Resonanz als auch durch physikalische Prinzipien erklären. Aus magischer Sicht verstärkt der Nebel die Mana-Signaturen dieser Lebewesen, verwebt ihre angeborenen Fähigkeiten mit der dichten Umgebung und ermöglicht ihnen so, auf eine Weise zu gedeihen, die unter normalen Bedingungen unvorstellbar wäre.
Die Resonanz zwischen ihrem Mana und dem Nebel erzeugt eine Rückkopplungsschleife, die ihre Beweglichkeit und Kraft steigert. Physikalisch gesehen wirkt die Dichte des Nebels wie ein quasi-flüssiges Medium, das einen Auftrieb ähnlich wie Wasser erzeugt. Dies verringert die Schwerkraft und erleichtert Bewegungen, die dem Schwimmen ähneln, wobei die angepasste Physiologie der Kreaturen diese einzigartige Eigenschaft nutzt, um sich mühelos fortzubewegen.

Mikhailis‘ Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen.
„Magie trifft also auf Physik. Ich hätte wohl in beiden Fächern besser aufpassen sollen.“

„Vielleicht. Dann würdest du Gleichungen besser verstehen.“

Der subtile Seitenhieb brachte ihn zum leisen Lachen, während sein scharfer Verstand bereits mögliche Mechanismen für das Verhalten des Nebels entwarf. Das Zusammenspiel von Mana, Dichte und Anpassung an die Umgebung faszinierte ihn, und er konnte nicht umhin, die elegante Komplexität des Ganzen zu bewundern.

Doch plötzlich.
Seine Gedanken wurden von einem plötzlichen, lauten Schlag hinter ihm unterbrochen. Er wirbelte herum, sein Herz schlug ihm bis zum Hals.

„Cerys?“

Sie lag auf dem Boden, ihr Körper lag unnatürlich gegen den teilweise aufgebauten Rahmen des Zeltes. Sie atmete schwer und ein leichter Schimmer färbte ihre blassen Wangen dunkel. Mikhailis eilte zu ihr und kniete sich neben sie.
„Cerys!“, rief er mit dringlicher, aber ruhiger Stimme. Er legte eine Hand auf ihre Stirn und zuckte zusammen, als er die Hitze spürte, die von ihrer Haut ausging.

„Du brennst. Rodion, Status.“

<Zustand wird analysiert. Die Person Cerys weist Hyperthermie auf, die mit dem Ausbruch eines Fiebers übereinstimmt, das wahrscheinlich aufgrund der kürzlichen Nähe zu deinem vorherigen Zustand entstanden ist. Die erhöhte Temperatur geht mit leichter Dehydrierung und Erschöpfung einher.
Sofortige Behandlung erforderlich, um eine Eskalation zu einem Fieberdelirium zu verhindern. Empfehlung: kontinuierliche Kühlmaßnahmen, Flüssigkeitszufuhr durch kleine Schlucke lauwarmes Wasser und Ruhe in einer stabilen, gut belüfteten Umgebung. Die Beobachtung in den nächsten Stunden ist kritisch. Weitere Komplikationen sind derzeit nicht erkennbar.“

„Großartig“, murmelte Mikhailis und hob sie vorsichtig hoch. Er trug sie ins Zelt und achtete darauf, dass der Eingang offen blieb, damit frische Luft zirkulieren konnte.
„Keine Sorge, ich bin da.“

Cerys regte sich schwach und öffnete ihre grünen Augen.

„Eure Hoheit …“, flüsterte sie mit kaum hörbarer Stimme.

„Es tut mir leid.“

„Leid?“ Mikhailis schüttelte den Kopf und ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen.
„Du hast nichts falsch gemacht. Wenn überhaupt, sollte ich mich entschuldigen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du dich bei mir angesteckt hast.“

Sie lachte leise, ihre Stimme klang heiser, aber aufrichtig.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal diejenige sein würde, die gepflegt wird.“

„Nun, es gibt für alles ein erstes Mal“, sagte er sanft und zog eine Decke über sie.

„Jetzt ruh dich aus. Ich kümmere mich um den Rest.“

Mikhailis tat, was Rodion ihm sagte, und arbeitete mit ruhiger Entschlossenheit. Er befeuchtete ein Tuch und legte es auf Cerys‘ Stirn, wobei er darauf achtete, es regelmäßig zu wechseln, damit es kühl blieb.
Jede seiner Bewegungen war wohlüberlegt, seine übliche Leichtfertigkeit war einer seltenen Konzentration gewichen, die aus echter Sorge geboren war. Er behielt Cerys im Auge und achtete auf jede kleine Veränderung in ihrem Gesichtsausdruck, jeden flachen Atemzug und die leichte Röte auf ihren Wangen, die auf das Fortschreiten des Fiebers hindeutete.

Das Feuer knisterte leise, während er eine einfache Brühe zubereitete, sorgfältig Gemüse schnitt und es mit einer Präzision in den Topf gab, die ihm untypisch war.
Rodions Stimme leitete ihn weiterhin im Hintergrund, nannte ihm die einzelnen Schritte und gab ihm Tipps, damit er methodisch vorgehen konnte. Seine Hände bewegten sich routiniert, aber die Anspannung in seinen Schultern verriet die Sorge, die er zu verbergen versuchte.

„Gib ihr viel zu trinken“,

erinnerte ihn Rodions Stimme.
„Gib ihr kleine, häufige Schlucke der Brühe, sobald sie fertig ist. Das sorgt für eine allmähliche Rehydrierung und gibt ihr Kraft zurück.“

Mikhailis nickte abwesend und murmelte leise: „Ja, ja, ich hab’s verstanden.“ Aber seine Stimme klang nicht gereizt, sondern nur entschlossen, die Anweisungen zu befolgen. Er rührte die Brühe vorsichtig um und beobachtete, wie die Zutaten zu einem beruhigenden Duft verschmolzen, der die Höhle erfüllte.
Cerys regte sich leicht auf ihrem provisorischen Lager und flatterte mit den Wimpern, während sie versuchte, die Augen zu öffnen. Sie murmelte etwas Unverständliches, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Mikhailis drehte sich sofort um, ein feuchtes Tuch in der Hand, und kniete sich neben sie. Vorsichtig tupfte er ihr die Stirn ab, das Tuch fühlte sich kühl auf ihrer überhitzten Haut an.
„Du schaffst das“, sagte er leise, obwohl er nicht sicher war, ob sie ihn hören konnte.

„Halte durch.“

Er ging zurück zum Feuer, seine Bewegungen waren jetzt flüssiger, als hätte ihn die Pflege von Cerys beruhigt.
Als die Brühe fertig war, goss er eine kleine Menge in eine Tasse, ließ sie etwas abkühlen und brachte sie ihr. „Cerys“, sagte er sanft und hockte sich wieder neben sie.

„Du musst das trinken. Nur ein bisschen auf einmal.“

Sie blinzelte langsam, ihr Blick war unkonzentriert, aber sanft, als sie seinen Augen begegnete.

„Eure Hoheit …“, murmelte sie mit heiserer Stimme.
„Keine Formalitäten jetzt“, antwortete er mit einem kleinen, schiefen Lächeln.

„Trink einfach, okay?“

Vorsichtig half er ihr, aus der Tasse zu trinken, während er sie mit der anderen Hand stützte, damit sie nicht umfiel. Ihre Lippen öffneten sich, um die warme Flüssigkeit aufzunehmen, und ihr Gesichtsausdruck entspannte sich leicht, als die Brühe ihre ausgetrocknete Kehle beruhigte. Mikhailis konnte sich einer leichten Erleichterung nicht erwehren, obwohl seine Sorge noch immer da war.
Er blieb an ihrer Seite, wiederholte den Vorgang, ihr Fieber zu senken und ihr in regelmäßigen Abständen Brühe anzubieten, wobei jeder Moment eine Übung in Geduld und stiller Fürsorge war. Im Laufe der Stunden ließ die Spannung in der Luft etwas nach, obwohl der Sturm draußen weiter tobte. Im Moment konzentrierte er sich ganz auf Cerys, der Sturm und das mysteriöse Knurren aus den Tiefen der Höhle waren vorübergehend in den Hintergrund gedrängt.
Als er die Brühe umrührte, veränderte sich die Atmosphäre in der Höhle. Ein tiefes, kehliges Geräusch hallte durch die Steinwände und ließ Mikhailis einen Schauer über den Rücken laufen.

GRRRR!!!!!!!!!!!!!

Er erstarrte und umklammerte die Kelle.
Mikhailis stellte den Topf beiseite, seine Augen verengten sich, als seine Sinne sich schärften. Das Geräusch ertönte erneut, ein leises, hallendes Knurren, das die Luft selbst zu vibrieren schien. Sein Instinkt schrie nach Gefahr.

„Rodion“, sagte er mit leiser, fester Stimme.

„Schick fünf Chimera-Ant-Soldaten los, um die tieferen Bereiche zu erkunden. Ich muss wissen, womit wir es zu tun haben.“
Mikhailis stand auf und fuhr mit der Hand über den Griff seiner Waffe. Sein scharfer Blick huschte zu Cerys, die sich ausruhte und noch immer flach, aber gleichmäßig atmete. Deine nächste Lektüre wartet in meiner virtuellen Bibliothek Empire

„Hoffen wir, dass das nicht zu chaotisch wird“, murmelte er, während die Last des Augenblicks schwer auf seinen Schultern lastete.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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