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Kapitel 235: Der Nebelwal (Ende) Der riesige Kadaver

Kapitel 235: Der Nebelwal (Ende) Der riesige Kadaver

Mikhailis‘ Hellebarde traf genau, und die Klinge schnitt mit vernichtender Präzision durch die schwach leuchtende zentrale Rune des Nebelwals.
Ein heller Blitz erhellte für einen kurzen Moment das nebelverhangene Schlachtfeld. Der Nebelwal stieß einen donnernden Schallstoß aus, dessen qualvolles Brüllen ein tiefes, hallendes Dröhnen war, das Schockwellen nach außen ausbreitete. Die Wucht des Schlags schleuderte Mikhailis nach hinten, sein Körper schlug auf den weichen Waldboden auf. Er stöhnte und hielt sich die Rippen, während sich die Welt um ihn herum drehte.
In der Nähe gerieten die Soldaten der Chimärenameisen in Unordnung. Einige wurden mit widerlichem Aufprall gegen Bäume geschleudert, ihre krallenbewehrten Gliedmaßen zuckten, während sie versuchten, wieder Halt zu finden. Andere zogen sich instinktiv zurück und huschten mit ihren kleinen, aber flinken Körpern zurück in die Sicherheit der Schatten. Die leuchtenden Runen des Nebelwals flackerten unregelmäßig, ihr Schein wurde schwächer, erlosch jedoch nicht.
Rodions Stimme erklang ruhig und präzise inmitten des Chaos.

<Kritischer Schaden verursacht. Integrität der zentralen Rune auf 15 % reduziert. Ein weiterer Schlag sollte das Ziel neutralisieren.>

Mikhailis hustete und rappelte sich auf. Seine Hellebarde lag ein paar Meter entfernt und leuchtete schwach von Restenergie.

Noch ein Schlag, was?
Du hast leicht reden, Rodion. Du wirst nicht wie eine Stoffpuppe herumgeschleudert.

Er rappelte sich auf und ließ seinen scharfen Blick über das Schlachtfeld schweifen. Der Nebelwal schlug wild um sich und sein massiger Körper durchschnitten den Nebel wie ein Schiff die stürmische See. Der Schallimpuls hatte einen Teil des Nebels gelichtet und gab den Blick auf die hoch aufragende Gestalt des Tieres frei, das sich aufbäumte und dessen leuchtende Augen vor Urwut glühten.
„Na gut, Großer“, murmelte Mikhailis, und trotz der Schmerzen in seinen Rippen huschte ein Grinsen über seine Lippen.

„Mal sehen, ob du bereit bist für Runde zwei.“

Die Soldaten der Chimärenameisen begannen sich neu zu formieren, ihre Bewegungen waren trotz des vorherigen Chaos synchron und präzise. Mikhailis holte tief Luft und hob eine Hand, um ihnen ein Zeichen zu geben.
„Teilt euch in Gruppen auf!“, rief er, sodass seine Stimme das Dröhnen des Nebelwal übertönte.

„Lenkt es von allen Seiten ab! Nehmt die Runen ins Visier!“

Die Soldaten reagierten sofort und stürmten mit ihren Klauenbeinen mit erschreckender Geschwindigkeit auf die Kreatur zu. Einige schwärmten um ihren Schwanz und schnitten mit ihren scharfen Gliedmaßen in das dicke, durchsichtige Fleisch.
Andere kletterten an seinen Flanken hoch und zielten mit koordinierten Schlägen auf die leuchtenden Runen an seinen Seiten. Eine kleinere Gruppe stürzte sich auf den riesigen Kopf des Wals und versuchte mit fließenden, unerbittlichen Bewegungen, ihm die Sicht zu versperren.

Rodions Stimme erklang wieder, kalt und analytisch.

„Verbleibende Chimären-Soldaten: 70. Umverteilung abgeschlossen. Ablenkungswirksamkeit: 65 %. Strategie anpassen, um Angriffsintervalle zu optimieren.“
„Ja, ja, ich arbeite dran“, murmelte Mikhailis und griff nach seiner Hellebarde. Die Waffe summte in seinen Händen, die Energie, die durch sie floss, war ein stetiger Puls, der mit seinem eigenen rasenden Herzschlag übereinstimmte. Er passte seine Haltung an, seine durch die Frosch-Variante verbesserten Beine krümmten sich unter ihm wie fest gezogene Federn.

Rodions Timing war perfekt.
<Countdown bis zum nächsten Schallimpuls: 8 Sekunden. Optimales Zeitfenster für den Schlag: 3 Sekunden vor der Freigabe. Bereite dich auf den Start vor.>

„Verstanden“, antwortete Mikhailis und umklammerte die Hellebarde fester. Er beugte die Knie und spannte die Muskeln in seinen Beinen an, während er sich auf die leuchtende Rune in der Mitte konzentrierte.
Der Körper des Nebelwals wölbte sich, und seine massive Gestalt bereitete einen weiteren verheerenden Angriff vor. Mikhailis sprang los, und seine gesteigerte Kraft schleuderte ihn hoch in die Luft. Der Nebel teilte sich um ihn herum, während er emporstieg, und seine Hellebarde leuchtete mit jeder Sekunde heller.

Drei … zwei …

Er sprang runter, seine Klinge direkt auf die mittlere Rune gerichtet. Die Energie knisterte an der Waffenschneide, und ein heller Lichtbogen zerschnitt die Luft, als er zuschlug. Der Aufprall war verheerend. Die Hellebarde bohrte sich tief in die Rune, und eine Welle von Hypnoveil-Energie durchströmte den Körper der Kreatur.

Der Nebelwal stieß einen ohrenbetäubenden Schrei aus, und seine Schläge wurden immer wilder und verzweifelter.
Mikhailis klammerte sich an die eingedrungene Hellebarde, seine Muskeln spannten sich an, als die Bestie mit heftigen Rucken versuchte, ihn loszureißen. Jeder Schwung ihres massigen Körpers sandte Schockwellen durch die Luft, der Nebel um sie herum wirbelte auf, als würde er die Qualen der Kreatur mitfühlen. Er biss die Zähne zusammen, Schweißperlen standen auf seiner Stirn, seine Knöchel waren weiß, während er sich festhielt.
Die Runen flackerten heftig, ihr Leuchten verblasste fast bis zur Dunkelheit, aber die Verzweiflung des Wals wuchs. Er bäumte sich auf, sein durchscheinender Körper leuchtete schwach, als er erneut ein kehliges Brüllen ausstieß. Der Schall hallte tief in Mikhailis‘ Brust wider und erschütterte ihn bis ins Mark. Die Energie der Hellebarde vibrierte in seinen Handflächen und reagierte auf die instabile Magie, die durch den Körper des Wals strömte.
Komm schon, nur noch ein bisschen, dachte Mikhailis, während seine Muskeln vor Anstrengung schmerzten. Seine Stiefel rutschten leicht auf der glatten Haut der Kreatur weg, sodass er seine Haltung anpassen musste. Unter ihm führten die Soldaten der Chimärenameisen koordinierte Angriffe aus und rissen mit ihren Krallen mit unerbittlicher Präzision die verbleibenden Runen heraus. Ihre Bemühungen hielten die Verteidigung des Wals zusammen, aber seine Bewegungen wurden mit jeder Sekunde unberechenbarer.
Die Kreatur schlug plötzlich heftiger um sich und fegte mit ihrer massiven Schwanzflosse mit erschreckender Kraft über das Schlachtfeld. Bäume splitterten und zerbrachen unter dem Aufprall, ihre Fragmente flogen wie Geschosse durch die Luft. Mikhailis duckte sich instinktiv und presste seinen Körper flach gegen den Rücken der Kreatur, als die Schwanzflosse ihn nur knapp verfehlte. Er spürte die Spannung des Augenblicks wie eine gespannte Saite, die jeden Moment reißen konnte.

Rodions Stimme durchdrang das Chaos, ruhig und unnachgiebig.
„Runenintegrität bei 5 %. Tödliche Schwelle kurz bevor. Bereitet euch auf den letzten Schlag vor.“

„Leichter gesagt als getan“, grunzte Mikhailis und umklammerte den Griff der Hellebarde fester. Unter ihnen setzten die Soldaten der Chimärenameisen ihren unerbittlichen Angriff fort und zwangen den Wal mit ihren koordinierten Angriffen ins Wanken.
Mit einem letzten ohrenbetäubenden Brüllen brach der Nebelwal zusammen. Sein massiger Körper schlug auf den Boden, erschütterte den Wald und zerstreute vorübergehend den Nebel in der Umgebung. Der Aufprall sandte eine Schockwelle aus, die kleinere Bäume umstürzte und Blätter wie Konfetti durch die Luft wirbelte.

Mikhailis sprang gerade noch rechtzeitig vom Rücken der Kreatur und landete in einer geduckten Haltung, während sich der Staub um ihn herum legte.
Er stand langsam auf, seine Brust hob und senkte sich, während er das Schlachtfeld überblickte. Die Soldaten der Chimärenameisen formierten sich neu und suchten mit ihren scharfen Augen die Gegend nach verbleibenden Bedrohungen ab.

Rodions Bericht kam sofort.

<Ziel neutralisiert. Verbleibende Runenintegrität: 0 %. Alle Systeme normal. Verluste: 10 Soldaten. Aktuelle Einsatzstärke: 70 Einheiten.>
Mikhailis atmete tief aus, ein leichtes Grinsen umspielte seine Lippen.

Nicht schlecht für einen Tag Arbeit.

Er näherte sich der gefallenen Kreatur, deren massive Gestalt ein stummer Zeuge der Intensität der Schlacht war. Die leuchtenden Runen entlang ihres Körpers waren vollständig verblasst und hinterließen nur schwache Spuren ihrer früheren Brillanz. Die Soldaten der Chimärenameisen standen in stiller Ehrfurcht da und zuckten mit ihren Antennen, während sie die Szene musterten.
Mikhailis legte eine Hand auf die Hellebarde, lehnte sich daran und wandte sich an Rodion.

„Okay, du Genie. Was machen wir jetzt mit dem Ding? Wir können es ja nicht einfach so in einem Stück zurück zum Nest schleppen.“

Mikhailis rieb sich nachdenklich das Kinn, während sein scharfer Verstand bereits an der Logistik arbeitete.

„Ich glaube, es ist unmöglich, die ganze Leiche zum Nest der Chimera-Ameisen zu transportieren.
Die schiere Größe und das Gewicht überschreiten die Grenzen unserer derzeitigen operativen Möglichkeiten. Wir brauchen alternative Methoden, um die Logistik effizient zu gestalten und sicherzustellen, dass die Ressource nicht verschwendet oder beschädigt wird.“

„Graben wir hier ein riesiges Loch“, sagte er schließlich mit entschlossener Stimme.

„Decken wir es mit Tarnmaterial ab. Die Arbeiter zerlegen es und transportieren es Stück für Stück. Bis wir alles geborgen haben, ist der Wal in Sicherheit.“

Rodions Stimme klang ungewöhnlich anerkennend.

<Vorschlag umsetzbar. Entsende Arbeiterameisen, um mit den Ausgrabungen zu beginnen. Voraussichtliche Dauer: 30 Minuten.>
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Die Arbeiterameisen machten sich sofort an die Arbeit und gruben sich mit unermüdlicher Effizienz in den weichen Waldboden. Mikhailis beobachtete sie einen Moment lang, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder dem Schlachtfeld zuwandte.
Sein Gesichtsausdruck verdüsterte sich, als er in der Ferne eine Bewegung bemerkte.

Rodions Stimme bestätigte seinen Verdacht.

„Aber vorher noch etwas, Mikhailis. Feinde in Sicht. Voraussichtliche Ankunft: 20 Minuten. Identifizierte Einheiten sind Razorboars, Mist Stalkers und Shadow Harpies.“

Mikhailis rollte mit den Schultern und ein Grinsen huschte über sein ernstes Gesicht.
„Ich hatte sowieso schon Lust, ein paar kleine Fische zu erledigen“, sagte er und knackte mit den Fingerknöcheln.

„Heißen wir sie herzlich willkommen.“

Er wandte sich an die Soldaten der Chimera Ants, seine Stimme fest und befehlend.

„Teilt euch in zwei Gruppen auf! Fünfzig von euch verteidigen den Umkreis und halten diese Monster in Schach. Der Rest bewacht die Ausgrabungsstätte und sorgt für die Sicherheit der Arbeiter.“
Die Soldaten reagierten sofort und bewegten sich schnell und präzise. Als die erste Welle von Razorboars in Sicht kam und ihre Stoßzähne im trüben Licht bedrohlich glänzten, trat Mikhailis mit seiner Hellebarde im Anschlag vor.

„Okay, wer ist der Erste?“, murmelte er mit einem verschmitzten Funkeln in den Augen.
Die folgende Schlacht war chaotisch und brutal. Die Razorboars griffen unerbittlich an und bahnten sich mit ihren mächtigen Körpern einen Weg durch das Unterholz. Mikhailis stellte sich ihnen entgegen und durchbohrte mit seiner Hellebarde mühelos ihre dicke Haut. Die Soldaten der Chimera-Ameisen flankierten die Boars und überwältigten die Kreaturen mit ihren scharfen Klauen und koordinierten Angriffen innerhalb weniger Minuten.
Über ihnen tauchten die Schattenharpyien auf, deren Schreie die Luft durchdrangen. Sie nahmen die Arbeiterameisen ins Visier und streckten ihre Krallen aus, um die Ausgrabungen zu stören. Mikhailis befahl einer Gruppe Chimera-Ant-Soldaten, sie abzufangen, was zu einem dramatischen Luftkampf führte. Die Soldaten sprangen in die Luft und waren ebenso wendig wie die Harpyien, als sie sich mit ihren Klauen in deren Reihen festkrallten und sie zerfetzten.
Währenddessen nutzten die Nebelstalker den Nebel, um das Lager zu umzingeln. Dank Rodions rechtzeitiger Warnung konnte Mikhailis sie abfangen und mit seiner Hellebarde mit tödlicher Präzision durch ihre geisterhaften Gestalten schneiden. Die Chimären-Soldaten unterstützten ihn und drängten die Stalker mit unerbittlichen Angriffen zurück.
Nach einem zermürbenden Kampf versetzte Mikhailis dem letzten Nebelstalker den entscheidenden Schlag. Er stand inmitten des Gemetzels, seine Brust hob und senkte sich, während er das Blut von seiner Hellebarde wischte.

Rodions Stimme durchbrach die Stille.

„Mikhailis, das provisorische Versteck ist bereit.“

Mikhailis grinste und vergaß für einen Moment seine Erschöpfung.

Ein weiterer Sieg für das Team.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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