Der Nebel erstreckte sich endlos vor ihnen, dicke Strähnen wirbelten herum, als wären sie lebendig. Die Bäume, die den Weg säumten, waren nur noch Silhouetten, ihre knorrigen Äste krallten sich in die neblige Leere. Mikhailis saß auf seinem Pferd und blickte mit hochgezogenen Augenbrauen auf die gespenstische Weite. Er stieß einen leisen Pfiff aus, dessen Klang die unheimliche Stille durchbrach.
„Also, wir sind in der Nähe des Nebelreichs im Osten, Serewyn …“, murmelte er, seine Stimme klang gleichermaßen neugierig wie amüsiert.
Cerys, die etwas vor ihm ritt, drehte sich zu ihm um und ihr rotes Haar fing das wenige Licht ein, das durch den Nebel drang. Ihr Gesichtsausdruck war wie immer ernst, doch ihre Stimme wurde sanfter, als sie erklärte.
„Der Nebel hier ist ein Naturphänomen. Man sagt, er sei aus der uralten Magie entstanden, die durch das Land fließt. Die Städte und Dörfer schützen sich mit Schutzzaubern, aber die Straßen und Wälder …“ Sie deutete auf den dichten Nebel.
„Die sind dem Nebel ausgeliefert.“
Mikhailis grinste.
„Schutzzauber, was? Klingt nach einer guten Methode, um die Leute dazu zu bringen, in überteuerte Amulette zu investieren.“
Cerys warf ihm einen vernichtenden Blick zu.
„Das ist kein Betrug. Der Nebel ist nicht harmlos. Reisende, die ihn unterschätzen, erreichen selten ihr Ziel.“
„Entspann dich, Einzelgängerin. Ich necke dich nur.“ Er rückte seine Brille zurecht, die ihm leicht auf die Nase gerutscht war.
Eine vertraute Stimme erklang in seinem Ohr.
„Der Nebel ist nicht nur ein natürliches Phänomen. Er ist stark mit Restmagie durchdrungen, wodurch eine Umgebung entsteht, die die meisten herkömmlichen Navigations- und Überwachungsmethoden stört. Diese magische Störung schränkt die Sichtweite auf etwa zwanzig Prozent der normalen Bedingungen ein und verzerrt jeden Versuch, potenzielle Gefahren genau zu erkennen. Die magische Dichte innerhalb des Nebels interagiert auf unvorhersehbare Weise mit äußeren Kräften, was die Situationserkennung zusätzlich erschwert. Infolgedessen können feindliche Wesen oder Hindernisse ohne Vorwarnung auftauchen.
Seid jederzeit besonders wachsam und vorsichtig.
Magische Rückstände? Klingt ausgefallen. Typisch Rodion, alles zu kompliziert zu machen. Mikhailis neigte den Kopf und tat so, als würde er den wirbelnden Nebel untersuchen, während er nachdachte.
„Also, Rodion, was ist der Kern der Sache?“
„Der Kern der Sache ist, wie du es so schön sagst, dass ihr euch in eine unvorhersehbare magische Todeszone begebt. Der Nebel verdeckt alles – eure Sicht, eure Geräusche und sogar eure magischen Sinne – und macht die meisten gängigen Erkennungsmethoden nutzlos. Monster, feindliche Kräfte oder sogar einfache Gefahren könnten nur wenige Meter entfernt lauern, und ihr würdet nichts davon mitbekommen, bis es viel zu spät ist. Diese Umgebung wirkt wie ein natürlicher Tarnmechanismus für alle Bedrohungen.
Sei vorsichtig, auch wenn deine Überheblichkeit dich immun gegen Logik zu machen scheint. Das ist wirklich inspirierend.
Mikhailis grinste.
„Wir schaffen das schon“, sagte er laut und erntete einen neugierigen Blick von Cerys.
„Redest du schon wieder mit dir selbst?“, fragte sie.
Er zuckte mit den Schultern.
„Alte Gewohnheit. Das hält den Kopf fit.“
Cerys‘ Blick verharrte einen Moment lang, bevor sie sich wieder dem Weg zuwandte.
„Konzentrier dich einfach. Der Nebel ist unberechenbar.“
Der dichte Nebel schien immer dichter zu werden, während sie weitergingen, und dämpfte das rhythmische Klappern der Hufe ihrer Pferde. Schatten bewegten sich am Rande ihres Blickfeldes, und leises Flüstern schien aus dem Nichts zu kommen und wurde von der feuchten Luft getragen. Die Atmosphäre lastete schwer auf ihnen, die Stille wurde nur durch das gelegentliche Rascheln unsichtbarer Kreaturen unterbrochen.
Mikhailis kniff die Augen zusammen und sah mit seinen scharfen Augen eine Bewegung vor sich. Eine große, schimmernde Gestalt glitt durch den Nebel, deren Form ihm vertraut und doch fremd war. Sie ähnelte einem Mantarochen, dessen breiter, flacher Körper sich anmutig wiegte, als würde er durch Wasser schwimmen.
„Was …?“, murmelte er und beugte sich vor, um besser sehen zu können.
Cerys folgte seinem Blick und ihr Gesichtsausdruck wurde etwas weicher.
„Das ist ein Nebelgleiter. Die sind harmlos.“
„Harmlos und wunderschön“, sagte Mikhailis mit einer seltenen Spur von Ehrfurcht in der Stimme.
„Ein bisschen wie du, einsamer Wolf.“
Sie spottete.
„Schmeichelei wird mich nicht davon abhalten, dich zu bestrafen, wenn du Mist baust“, sagte sie, aber ihr Lächeln war unübersehbar.
Weitere Kreaturen tauchten auf, ihre durchsichtigen Körper leuchteten schwach im Nebel. Ätherische Quallen trieben vorbei, ihre Tentakel hingen wie schwache Lichtbänder hinter ihnen her. Schwärme von Nebelfischen wirbelten um die Bäume herum, ihre leuchtenden Körper flackerten wie Glühwürmchen. Eine schlangenartige Gestalt schlängelte sich über ihnen, ein aalähnliches Wesen, das sich durch den Nebel zu schlängeln schien, als wäre er Wasser.
„Dieser Ort könnte jeden zum Dichter machen“, sagte Mikhailis und folgte den Kreaturen mit seinem Blick.
Oder zum Entomologen. Wenn ich nur einen dieser Gleiter fangen könnte …
Die Ruhe des nebelverhangenen Waldes schien endlos zu sein, seine unheimliche Schönheit war faszinierend. Mikhailis hatte gerade begonnen, sich zu entspannen, und lehnte sich mit einem lässigen Grinsen auf seinem Pferd zurück.
„Dieser Ort könnte wirklich etwas Hintergrundmusik vertragen“, scherzte er und ließ seine Stimme durch die Stille hallen. Doch noch während seine unbeschwerte Bemerkung in der Luft hing, begann sich eine subtile Veränderung im Nebel zu regen.
Es begann mit einem leisen Rascheln, das kaum über das dumpfe Klappern der Pferdehufe zu hören war. Cerys, immer wachsam, versteifte sich leicht im Sattel und griff instinktiv nach dem Griff ihres Schwertes.
„Hörst du das?“, flüsterte sie mit angespannter Stimme.
Mikhailis legte den Kopf schief und lauschte aufmerksam. Das Rascheln wurde lauter, begleitet von einem leisen, kehligen Knurren, das aus allen Richtungen zu kommen schien. Der Nebel wurde dichter, wirbelte fast absichtlich herum, und die Temperatur sank rapide.
„Na, das sieht ja unheimlich aus“, murmelte Mikhailis und strich mit den Fingern über die kurze Klinge, die an seinem Oberschenkel befestigt war.
Aus den Schatten tauchten Gestalten auf – knurrende, bedrohliche Umrisse, die sich nahtlos in den Nebel einfügten. Silbernes Fell schimmerte schwach im trüben Licht, als die Kreaturen näher kamen, ihre raubtierhafte Anmut unverkennbar.
„Nebelwölfe“, sagte Cerys knapp und stieg mit einer fließenden Bewegung vom Pferd. Ihr Schwert war in ihrer Hand, noch bevor ihre Stiefel den Boden berührten.
„Bleib wachsam. Sie sind Meister der Hinterhalte.“
Mikhailis folgte ihr, seine Bewegungen langsamer, aber nicht weniger entschlossen.
„Nebelwölfe, was? Klingt nach einem coolen Namen für eine Band“, witzelte er, um seine wachsende Anspannung zu überspielen.
„Konzentrier dich“, zischte Cerys und suchte mit scharfen Augen die sich bewegenden Schatten ab.
Die Brille auf Mikhailis‘ Gesicht flackerte, und Rodions Stimme ertönte trocken und präzise.
„Mehrere Feinde entdeckt. Zehn Einheiten bestätigt. Wärmebildkamera für bessere Sicht aktiviert. Gern geschehen.“
Als die Linsen sich verschoben und leuchtend rote Umrisse vor dem blauen Dunst des Nebels zeigten, grinste Mikhailis.
„Danke, Rodion. Jetzt geht’s klar.“
Der erste Wolf sprang vor, seine Gestalt ein verschwommener silberner Schatten.
Cerys begegnete ihm frontal, ihre Klinge blitzte in einem präzisen Bogen auf und ließ das Tier leblos zu ihren Füßen liegen. Ein weiterer Wolf schoss von links auf sie zu, aber sie drehte sich geschickt zur Seite und schlug mit tödlicher Effizienz mit ihrem Schwert zu.
Mikhailis bewegte sich, um einen dritten Wolf abzufangen, der auf ihr Pferd zielte. Er wich seinem Sprung aus und schlug mit geübter Leichtigkeit mit seiner Klinge auf seine Flanke.
„Nimm nicht den ganzen Ruhm für dich, einsame Wölfin“, rief er über die Schulter.
Cerys antwortete nicht, ihre Konzentration war unerschütterlich, während sie einen weiteren Angreifer ausschaltete. Ihre Bewegungen waren präzise und ökonomisch, ein Beweis für jahrelanges unermüdliches Training. Aber selbst ihre Fähigkeiten konnten die schiere Anzahl der Feinde nicht ausgleichen. Die Krallen eines Wolfes rissen ihr eine flache, aber blutige Wunde am Arm.
„Alles okay?“, fragte Mikhailis, dessen Stimme trotz seines neckischen Tons echte Besorgnis verriet.
„Mir geht es gut“, antwortete sie knapp, während ihre Klinge einen weiteren Wolf durchschnitten. „Konzentrier dich auf deine Seite.“
Die Wölfe setzten ihren Angriff fort, ihre Bewegungen synchron und unerbittlich. Mikhailis täuschte einen Ausfall nach links an und zwang einen Wolf, sich zu weit vorzuwagen. Er rammte ihm sein Schwert in die Kehle, bevor er sich zu einem anderen umdrehte. Dieser stürzte sich auf ihn, aber er parierte geschickt und versetzte ihm einen schnellen Gegenschlag.
Als die letzten beiden Wölfe ihn umkreisten, ihre silbernen Augen vor Bosheit funkelnd, meldete sich Rodion erneut.
„Ja, ja, ich arbeite dran“, murmelte Mikhailis und wich einem weiteren Angriff aus.
Cerys streckte einen der Wölfe mit einem entschlossenen Hieb nieder, sodass nur noch einer übrig war. Dieser stürzte sich auf Mikhailis, aber er war bereit. Er duckte sich tief und rammte sein Schwert nach oben in die Brust der Bestie. Der Wolf stieß ein letztes, kehliges Knurren aus, bevor er zusammenbrach.
Auf der Lichtung war es still, nur ihr schweres Atmen war zu hören. Die Körper der Nebelwölfe begannen sich aufzulösen und verschwanden wie Rauch im Nebel.
„Bedrohung neutralisiert“,
erklärte Rodion.
„Nur minimale Verletzungen. Ich muss zugeben, das war fast beeindruckend.“
Mikhailis grinste und wischte seine Klinge sauber.
„Fast? Du wirst weich, Rodion.“
Cerys steckte ihr Schwert weg und untersuchte den flachen Schnitt an ihrem Arm. Mikhailis kam näher, sein Gesichtsausdruck schwankte zwischen Besorgnis und Belustigung.
„Soll ich dir einen Kuss drauf geben?“
Sie verdrehte die Augen.
„Da würde ich lieber wieder mit den Wölfen kämpfen.“
Er lachte leise und kramte in seinem Rucksack nach einem Verband.
„Halt still, einsame Wölfin. Ich kann nicht meine Leibwächterin verlieren.“
Während er ihre Wunde versorgte, fügte er hinzu: „Lass uns danach früh unser Lager aufschlagen. Du hast dir eine Pause verdient.“
Sie widersprach ihm nicht, und sie fanden einen relativ freien Platz zum Ausruhen. Mikhailis aktivierte erneut die Brille und sprach mit leiser Stimme.
„Rodion, gib mir einen Plan für die Befestigungen. Verwende die Chimera-Ameisenarbeiter, um den Umfang zu verstärken.“
Verstanden. Einheiten werden eingesetzt. Die Verteidigungsmaßnahmen sind in zehn Minuten einsatzbereit.
Während die unsichtbaren Arbeiter die Gegend sicherten, bereitete Mikhailis eine einfache Mahlzeit zu. Er reichte Cerys einen Teller mit getrocknetem Fleisch und Brot und grinste, als er sagte: „Hier, mein kulinarisches Meisterwerk.“
Sie schnaubte.
„Du bist unerträglich.“
„Und trotzdem bist du noch hier“, entgegnete er und hob eine Augenbraue.
Während sie aßen, lehnte Cerys sich gegen einen knorrigen Baumstamm und erzählte mit sanfter Stimme von der Kultur Serewyns. Der Nebel, der um sie herum wirbelte, schien fast lebendig zu sein, als würde er ebenfalls zuhören.
Ihre Stimme klang voller Ehrfurcht, als sie davon erzählte, dass der Nebel nicht nur ein Naturphänomen war, sondern ein tief verwurzelter Teil der Identität des Königreichs.
„In Serewyn“, begann sie mit einem distanzierten Blick, als würde sie sich an eine ferne Erinnerung zurückerinnern, „wird der Nebel sowohl als Beschützer als auch als Gefahr angesehen. Er verbirgt die Dörfer vor Eindringlingen, nimmt aber auch Leben, wenn er zu dicht oder unruhig wird.“
Mikhailis, ungewöhnlich still, stützte sein Kinn auf seine Hand und beobachtete sie aufmerksam. Ausnahmsweise fehlte das spöttische Grinsen, das so oft sein Gesicht zierte. Stattdessen spiegelte in seinen Augen eine Mischung aus Neugier und echtem Interesse wider.
„Fahren Sie fort“, forderte er sie sanft auf und brach die Stille, ohne ihren Gedankengang zu unterbrechen.
Cerys warf ihm einen kurzen Blick zu, als wolle sie seine Aufrichtigkeit prüfen, bevor sie fortfuhr.
„Es gibt alte Aberglauben. Die Leute sagen, der Nebel trage die Flüstern der Verlorenen mit sich – derer, die es nie nach Hause geschafft haben. Deshalb verwenden die meisten Dörfer und Städte Schutzzauber, um ihn fernzuhalten. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch … symbolisch.“
„Flüstern, hm?“ Mikhailis lehnte sich zurück, seine Stimme klang leicht, aber sein Gesichtsausdruck war nachdenklich.
„Klingt poetisch. Oder gruselig. Vielleicht beides.“
Cerys hob eine Augenbraue, und ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen.
„Das kommt drauf an, wen du fragst. Manche glauben, dass der Nebel sich seine Opfer aussucht. Andere denken, es ist Zufall. So oder so, die Leute respektieren ihn – und fürchten ihn.“
Mikhailis riss ein Stück Brot ab und kaute langsam, während er über ihre Worte nachdachte.
„Also, diese Schutzzauber … funktionieren die wirklich oder sind sie nur dazu da, damit sich die Leute besser fühlen?“
„Sie funktionieren“, antwortete sie entschlossen.
„Aber nur bis zu einem gewissen Grad. Der Nebel ist unberechenbar. Er kommt und geht mit der Magie des Landes. Selbst die stärksten Schutzzauber können versagen, wenn der Nebel zu dicht oder zu unruhig wird.“
Er nickte und ließ seinen Blick zu dem wirbelnden Nebel hinter ihrem kleinen Lager schweifen.
„Und was ist mit den Kreaturen? Die, die wir gesehen haben – die Nebelgleiter, diese quallenartigen Wesen – sind sie Teil der Gefahr oder haben sie einfach nur Pech, dass sie hier festsitzen?“
„Ein bisschen von beidem“, sagte Cerys mit ernster werdender Stimme.
„Die harmlosen, wie die Nebelgleiter, werden von der Magie im Nebel angezogen. Aber andere – wie diese Wölfe – nutzen sie, um zu jagen. Der Nebel versteckt sie und verschafft ihnen einen Vorteil.“
„Klingt wie der ultimative Cheat-Code der Natur“, witzelte Mikhailis, obwohl der Humor in seiner Stimme gedämpft war.
„Und trotzdem sind wir hier und tanzen durch ihn hindurch.“
Cerys lachte leise und schüttelte den Kopf.
„Du hast eine unheimliche Art, selbst die gefährlichsten Situationen trivial klingen zu lassen.“
Er grinste und ließ endlich wieder einen Hauch seiner üblichen Verspieltheit durchscheinen.
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„Das ist eine Gabe.“
Ihre Unterhaltung wandte sich leichteren Themen zu, und die Anspannung des Tages ließ etwas nach. Als Cerys eine alte Serewyn-Legende über einen wandernden Ritter erzählte, der sich in den Nebel wagte, um ein verlorenes Dorf zu retten, war Mikhailis nicht nur von der Geschichte fasziniert, sondern auch von der leisen Leidenschaft in ihrer Stimme. Für einen kurzen Moment schienen der wirbelnde Nebel und die Gefahren, die er verbarg, weit entfernt zu sein, als würden sie von der Wärme ihrer Worte ferngehalten.
Plötzlich erstarrte er und sein Blick schoss zu den Brillen. Die Linsen zeigten eine massive Wärmesignatur, die sich stetig auf ihre Position zubewegte.
„Was ist los?“, fragte Cerys mit scharfer Stimme.
Mikhailis zwang sich zu einem lässigen Lächeln, während sein Blick auf das Display geheftet blieb.
„Nichts. Nur ein großer Fisch, der auf uns zuschwimmt.“
<Korrektur: Es ist kein Fisch. Die Wärmesignatur deutet auf einen Nebelwal hin. Bei Beibehaltung der aktuellen Flugbahn ist der Aufprall in zehn Minuten zu erwarten.>
Mikhailis‘ Lächeln verschwand.
Ein Nebelwal? Das wird verdammt interessant.