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Kapitel 225: Die Nebenquest (Ende) Die Königin

Kapitel 225: Die Nebenquest (Ende) Die Königin

Mikhailis und Cerys erstarrten für den Bruchteil einer Sekunde, als die Königin der Dornkriecher aus dem rauchenden Nest auftauchte. Die Kreatur war riesig – mit fast drei Metern Höhe ragte sie weit über sie hinaus und war mit dicken, dunklen Dornen bedeckt, die im trüben Licht bedrohlich schimmerten. Sie stieß einen Schrei aus, der über die Lichtung hallte und Mikhailis einen Schauer über den Rücken jagte.
Der Boden bebte, als die Königin ihre mit Dornen bedeckten Beine in den Boden rammte und im nächsten Moment riesige nadelartige Dornen in den Boden schoss, die sie in einem Kreis aus gezackten Stacheln gefangen hielten.

„Das ist ja mal was Neues“, murmelte Mikhailis und riss die Augen auf, als er ihre nun begrenzten Fluchtmöglichkeiten erkannte.
<Analyse gestartet. Die Königin der Dornenkriecher ist deutlich gefährlicher als ihre Nachkommen. Ihre Größe in Kombination mit der Dicke ihrer gepanzerten Hülle macht direkte Angriffe schwierig. Außerdem weisen die Dornen Spuren giftiger Eigenschaften auf, was darauf hindeutet, dass sie bei Bedrohung ein giftiges Gas ausstoßen kann. Zu ihren physischen Eigenschaften zählen eine erhöhte Widerstandsfähigkeit und magische Eigenschaften, die sich in einer gesteigerten Regenerationsfähigkeit äußern. Seid äußerst vorsichtig.>

Drei Meter groß …
Mikhailis spürte, wie ein Grinsen um seine Lippen spielte, trotz der Gefahr. Seine Augen leuchteten, fasziniert von der ausgeklügelten biologischen Konstruktion der Kreatur. Die schiere Masse an Dornen, die geschmeidigen Bewegungen trotz ihrer Größe – es war unglaublich.

„Hey! Eure Hoheit!“, rief Cerys mit scharfer Stimme. Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder ihr zu und sah die Verzweiflung in ihrem Gesicht.
„Bist du jetzt ernsthaft aufgeregt?! Reiß dich zusammen! Wir kämpfen hier um unser Leben!“ Sie runzelte die Stirn und umklammerte den Griff ihres Schwertes fester.

„Ja, ja.“ Er schüttelte den Kopf und rieb sich verlegen den Nacken.

Ich muss mich konzentrieren. Dieses Ding ist keine exotische Insektenausstellung, sondern ein Monster, das uns töten will.
Cerys atmete tief aus und schloss für einen Moment die Augen. Als sie sie wieder öffnete, war ihr Blick stählern und voller Entschlossenheit. Die Luft um sie herum begann zu summen, als sie ihre Mana freisetzte – eine Energiewelle knisterte um ihren Körper. Die Blätter auf dem Boden raschelten, erfasst von der Kraft ihrer Aura, während sie sich ganz darauf konzentrierte, ihre körperliche Stärke zu verstärken.
„Bleib zurück, Eure Hoheit“, sagte sie mit leiser, aber entschlossener Stimme. Sie hob ihr Schwert und veränderte ihre Haltung, um zum Angriff anzusetzen.

„Ich halte es auf. Wir erledigen es. Jetzt.“
Bevor Mikhailis reagieren konnte, stürzte sie mit einem Kampfschrei vorwärts, ihre Geschwindigkeit ließ ihre Gestalt fast verschwimmen, während sie die Distanz zwischen sich und der Königin der Dornenkriecher verringerte. Ihr Schwert traf den dornigen Panzer der Königin, und es klang wie Metall auf Schale, während Funken sprühten.
„Nimm das!“, knurrte Cerys, als ihre Klinge eine Lücke in der Rüstung der Kreatur fand und in eines ihrer ungeschützten Gelenke schnitt. Die Königin der Dornenkriecher stieß einen ohrenbetäubenden Schrei aus und ihr massiger Körper wich vor dem Schlag zurück. Doch ihre Vergeltung folgte sofort – sie schwang eines ihrer mit Dornen bedeckten Gliedmaßen mit einer Wucht, die Cerys fast von den Beinen riss.
Mikhailis sah zu, sein Herz pochte. Er wollte eingreifen, aber er wusste, dass Cerys in einem Zweikampf wie diesem am besten war. Er konnte sie nur von hinten unterstützen – nach Lücken suchen.

„Cerys! Pass auf, links!“, rief er, als die Königin ihren massigen Körper drehte und sich auf einen erneuten Schlag vorbereitete. Cerys reagierte blitzschnell, wich nach rechts aus, ihre Bewegungen flüssig und präzise.
„Ich schaff das schon!“, rief sie zurück, ihre Stimme unerschütterlich, als sie erneut zuschlug und diesmal eine tiefe Wunde an einem der Gliedmaßen der Königin hinterließ. Sie nutzte ihren Vorteil, ihr Schwert blitzte auf, als sie auf die Gelenke zielte, ihre Schläge waren schnell und kraftvoll. Die Königin kreischte erneut, ihr Körper zuckte unter den wiederholten Schlägen zurück, aber jedes Mal schien sie sich fast sofort wieder zu erholen.
Die Wunden, die sie ihr zufügte, begannen sich zu schließen, und die zerrissene Panzerung regenerierte sich mit alarmierender Geschwindigkeit.
Cerys biss die Zähne zusammen, ihre Frustration war deutlich zu spüren, als sie unerbittlich weiter angriff und ihre Klinge in die harte Schale der Kreatur grub. Es gelang ihr, einen weiteren Treffer zu landen, der tief in eines der Beine der Kreatur eindrang, aber die Königin weigerte sich, zu fallen. Sie schlug mit einem ihrer mit Dornen bedeckten Glied zurück, und Cerys konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen, indem sie zur Seite rollte und sich auf ein Knie stützte, den Blick auf ihr Ziel gerichtet.
„Warum bleibst du nicht einfach liegen?“, knurrte sie und rappelte sich wieder auf. Sie stürmte erneut vor, ihre Mana flammte auf, ihre Schläge wurden aggressiver. Sie schlug auf die ungeschützte Seite der Königin ein und schaffte es, ein Stück ihrer Rüstung wegzureißen, aber selbst als sie das tat, begann sich das Fleisch der Kreatur wieder zu verbinden.
Mikhailis erkannte das Problem. Trotz ihrer überwältigenden Kraft war die Regenerationsfähigkeit der Königin zu stark. Jedes Mal, wenn Cerys einen Schlag landete, schien die Königin zurückzuspringen, ihr massiger Körper weigerte sich, nachzugeben. Der Boden unter ihnen war mit Bruchstücken der zerbrochenen Rüstung der Königin übersät, doch die Kreatur stand aufrecht da, ihre Augen glühten mit einem wütenden, unerbittlichen Licht.
„Cerys! Sie regeneriert sich zu schnell!“, schrie Mikhailis mit dringlicher Stimme. Er konnte sehen, wie sie mit jedem Angriff müder wurde und ihr Atem schwerer wurde. Sie überwältigte sie und versetzte ihr einen Schlag nach dem anderen, aber es reichte einfach nicht aus.
„Verdammt“, fluchte Cerys leise, während ihre Frustration wuchs, als sie verzweifelt nach einer Schwachstelle suchte, die sie treffen konnte. Sie schwang ihr Schwert erneut und schaffte es, eines der mit Dornen bedeckten Gliedmaßen der Königin abzuschlagen, aber noch bevor das abgetrennte Glied auf den Boden fiel, stieß die Königin einen Schrei aus und kämpfte weiter, während ihr Körper bereits begann, sich zu regenerieren.
„Warum stirbst du nicht?“, schrie Cerys, ihre Stimme eine Mischung aus Wut und Erschöpfung. Sie wich leicht zurück und blickte zu Mikhailis, um nach einer Lösung zu suchen, während die Königin erneut auf sie zustürmte.
<Mikhailis, das Wesen scheint sich schnell zu regenerieren. Seine Regenerationsfähigkeit scheint mit seiner Nähe zum Nest zusammenzuhängen. Solange es mit dem Nest verbunden ist, wird es sich weiter erholen. Das Nest muss unbedingt zerstört werden, um es endgültig zu besiegen.>

Mikhailis‘ Gedanken rasten, während er Rodions Analyse verarbeitete.

Das Nest … natürlich. Es ernährt sich von der Energie des Nestes. Er warf einen Blick auf die schwelenden Überreste der kleineren Dornenkriecher, die überall verstreut lagen. Sie mussten die Königin von dieser Energiequelle abschneiden.

„Cerys!“, rief er, seine Stimme übertönte den Lärm des Kampfes. Sie drehte den Kopf leicht zur Seite und sah ihn an.
„Wir müssen das Nest zerstören!“, rief er und zeigte auf den Haufen aus Dornen hinter der Königin.

„Es regeneriert sich aus der Energie des Nestes! Wenn wir es verbrennen, schneiden wir ihm die Energie ab!“

Cerys‘ Augen weiteten sich, als sie verstand, und sie nickte, während ihr Blick zum Nest wanderte. „Verstanden!“, rief sie zurück und konzentrierte sich darauf, die Königin vom Nest weg zu manövrieren.
Mikhailis holte tief Luft, seine Finger zitterten, als er in seine Tasche griff und die letzte Flasche Öl herausholte. Er öffnete sie, und der beißende Geruch stieg ihm in die Nase, als er das Öl über einen Ast in der Nähe goss. Er schlug mit seinem Feuerstein gegen seinen Dolch, und die Funken entzündeten das ölgetränkte Holz.
„Okay“, murmelte er vor sich hin und beobachtete, wie die Flammen wuchsen. Er holte noch einmal tief Luft und bereitete sich auf das vor, was nun kommen würde.

Das musste funktionieren.

Mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, schleuderte er den brennenden Ast in Richtung des Nestes. Er traf genau und landete in der Mitte der Dornen. Die trockenen Zweige fingen fast augenblicklich Feuer, die Flammen breiteten sich rasend schnell aus und verschlangen das Nest.
Die Königin der Dornenkriecher stieß einen ohrenbetäubenden Schrei aus und schlug wild um sich, während sie versuchte, sich wieder ihrem Nest zuzuwenden, aber Cerys war unerbittlich, versperrte ihr den Weg und schlug mit ihrem Schwert auf ihre Beine ein. Die Flammen wurden größer, die Hitze nahm zu, als das Nest vollständig in Flammen stand. Mikhailis sah mit klopfendem Herzen zu, wie die Königin schwächer wurde, da ihre Regeneration durch die Zerstörung ihrer Quelle unterbrochen war.
„Jetzt, Cerys!“, schrie er mit dringlicher Stimme.

Cerys kniff die Augen zusammen und umklammerte ihr Schwert fester. Sie konzentrierte all ihre Kraft und ihr Mana strömte in einem letzten Energieschub um sie herum. Mit einem lauten Schrei stürzte sie vorwärts, ihr Schwert durchbohrte den Panzer der Königin und drang tief in ihr Innerstes ein.
Die Königin der Dornenkriecher stieß einen letzten, hallenden Schrei aus, bevor ihr massiger Körper zusammenbrach und das Leben aus ihr wich, während sie zu Boden fiel. Cerys stand über ihr, ihre Brust hob und senkte sich, ihr Schwert noch immer erhoben. Einen Moment lang herrschte Stille, nur das Knistern der erlöschenden Flammen war auf der Lichtung zu hören.
Mikhailis atmete erleichtert auf. Er warf einen Blick auf die schwelenden Überreste des Nestes, dann auf die leblose Gestalt der Königin.

„Wir … wir haben es geschafft“, sagte er mit kaum hörbarer Stimme.

Cerys drehte sich zu ihm um, ihre Augen voller Erschöpfung, aber auch voller Stolz.
Sie machte einen Schritt auf ihn zu, ihr Blick wurde weicher, als sie ihn ansah. Ohne ein Wort zu sagen, streckte sie die Arme aus, schlang sie um ihn und zog ihn fest an sich.

Mikhailis blinzelte, einen Moment lang wie betäubt, dann lächelte er und schlang ebenfalls seine Arme um sie. Er konnte ihren Herzschlag an seiner Brust spüren, die Wärme ihres Körpers an seinem, und für einen Moment schmolzen alle Anspannung und alle Angst dahin.
„Das hast du toll gemacht“, flüsterte er mit sanfter Stimme. Er zog sich leicht zurück und sah ihr in die Augen.

Cerys sah ihn an, ihr Blick verweilte auf ihm, ihre Wangen waren gerötet von der Anstrengung des Kampfes. Jetzt war noch etwas anderes in ihren Augen – etwas Weicheres, Verletzlicheres. Sie zögerte einen Moment, dann beugte sie sich vor und drückte ihre Lippen auf seine.
Setze deine Reise in My Virtual Library Empire fort
Sie wird immer kindlicher, wie süß.

Der Kuss war kurz, aber voller Emotionen – Dankbarkeit, Erleichterung und etwas Tieferes, das keiner von beiden in Worte fassen konnte. Als sie sich voneinander lösten, sah Mikhailis, wie Cerys‘ Wangen noch röter wurden und sie plötzlich schüchtern ihren Blick abwandte.
Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, als ein leises Keuchen sie beide herumfahren ließ. Am Rand der Lichtung stand der kleine Junge, der ihnen zuvor den Weg gewiesen hatte, und starrte sie mit großen Augen an. Er war gekommen, wahrscheinlich um ihren Sieg zu feiern, aber stattdessen hatte er ihren Kuss gesehen.
Cerys‘ Augen weiteten sich, ihr Gesicht wurde noch röter, als sie schnell zurücktrat, ihr Gesichtsausdruck irgendwo zwischen Verlegenheit und Ungläubigkeit. Mikhailis hingegen musste lachen, und sein Lachen hallte über die Lichtung und löste die Spannung, die zwischen ihnen gehangen hatte.

„Oh, das ist einfach zu gut“, sagte er mit amüsierter Stimme, während er Cerys ansah, deren Gesicht immer noch rot war.

„Mikhailis!“, zischte sie, aber in ihrer Stimme lag keine echte Wut, nur die verlegene Verlegenheit von jemandem, der in einem unerwarteten Moment erwischt wurde. Der kleine Junge starrte weiter, den Mund leicht geöffnet, und seine Augen huschten zwischen den beiden hin und her.
„Ihr zwei seid Helden!“, sagte er voller Bewunderung.

„Und … und ihr seid auch verliebt?“

Cerys‘ Gesicht wurde noch röter, sie drehte sich mit dem Rücken zum Jungen und hielt sich die Hand vor das Gesicht. Mikhailis lachte immer noch und zwinkerte dem Jungen zu.
„Du hast aber eine lebhafte Fantasie, Kleiner“, sagte er und wuschelte dem Jungen beim Vorbeigehen durch die Haare.

„Aber danke für deine Hilfe vorhin. Ohne dich hätten wir das nicht geschafft.“

Der Junge strahlte und sein Gesicht leuchtete vor Stolz.

„Ich wusste, dass ihr das schafft! Ich habe allen gesagt, dass ihr Helden sein werdet!“
Mikhailis warf einen Blick zurück zu Cerys, die immer noch verlegen die Schultern gezuckt hatte, und spürte, wie sich eine Wärme in seiner Brust ausbreitete.

Ja … vielleicht sind wir Helden. Nur dieses eine Mal.

Er sah wieder zu dem Jungen und lächelte sanft.

„Warum gehst du nicht und erzählst ihnen die gute Nachricht?“, sagte er und schubste den Jungen leicht.

„Wir holen euch bald ein.“
Der Junge nickte eifrig, drehte sich um und rannte zurück zum Dorf, wobei er schon vor Aufregung rief, als er zwischen den Bäumen verschwand. Mikhailis sah ihm nach, dann drehte er sich wieder zu Cerys um, und sein Lächeln wurde breiter, als er auf sie zuging.

„Alles okay?“, fragte er mit sanfter Stimme.

Cerys atmete tief aus und senkte endlich ihre Hand. Sie sah ihn an, ihre Augen waren immer noch weit aufgerissen, ihre Wangen immer noch gerötet.
„Ich … ich weiß nicht, was über mich gekommen ist“, sagte sie mit kaum hörbarer Stimme.

Mikhailis streckte die Hand aus und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Hey“, sagte er leise.

„Du warst unglaublich. Ich bin nur froh, dass wir beide noch hier sind.“
Cerys sah ihn an, ihre Augen suchten seine, dann nickte sie langsam. Sie trat einen Schritt näher und lehnte ihren Kopf an seine Brust. Mikhailis schlang seine Arme um sie, hielt sie fest und ließ seinen Blick zu den schwelenden Überresten des Nestes wandern.

„Wir haben es geschafft“, sagte er mit einer Stimme voller Erleichterung.

„Jetzt lass uns zurück ins Dorf gehen. Wir sind wegen der Vorräte hier, weißt du noch?“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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