„Du… du kannst… ihn reinstecken… jetzt…“
Er nickte und stellte sich zwischen ihre Beine. Sie spreizte ihre Beine weiter und schlang sie um seine Hüften. Dann setzte er sein Glied an ihrer Öffnung an und drang langsam in sie ein. Sie stöhnte laut, als sein Fleischstab in sie eindrang. Das Gefühl, ihn in sich zu spüren, war überwältigend und fühlte sich so gut an. Es war ein ganz anderes Gefühl als alles, was sie bisher erlebt hatte.
Es war, als würde ihr Inneres gedehnt werden, und es fühlte sich so gut an. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie keuchte laut. Sie konnte es nicht glauben. Es fühlte sich unglaublich an.
„H-Haaahh…! Du… Eure Hoheit…!“ Sie stöhnte laut.
„Ja?“, fragte er, besorgt über ihre plötzliche Reaktion.
„Du bist … in mir …!“
Er nickte und begann, sich langsam zu bewegen.
„Ja … ich bin … Cerys …“
Er begann, seine Hüften zu bewegen, und ihr Stöhnen wurde lauter.
„A-Ahh … du … bewegst dich …“
Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn näher zu sich heran. Sie drückte ihre Stirn gegen seine und sah ihm tief in die Augen.
„Fühlt sich das gut an?“, fragte Cerys mit zögerlicher Stimme.
„Ja … Du bist zu gut, Cerys …“, antwortete Mikhailis mit heiserer Stimme. Er konnte das unglaubliche Gefühl in ihr spüren. Es drückte ihn zusammen und die Reibung war unglaublich. Ihre Wände waren so eng, aber es war, als würde sie verzweifelt nach seinem Samen verlangen und ihn zusammendrücken. Sie war so heiß in ihrem Inneren.
Sie war feucht und warm, und es war, als würde er umarmt werden. Es fühlte sich so gut an, dass er nicht aufhören konnte, in sie zu stoßen. Sie war eine der besten, die er je gehabt hatte.
Sie lächelte schüchtern. Dann begann sie, ihre Hüften zu bewegen und seinen Stößen entgegenzukommen. Sie begannen, sich im Gleichklang zu bewegen, und das Geräusch ihrer aufeinander schlagenden Körper erfüllte das Zelt. Sie begann lauter zu keuchen, und ihre Stöhnen wurden lauter.
„Du … Eure Hoheit … schneller …“, flehte sie. Er nickte und begann, schneller zu stoßen. Er stöhnte und sein Atem wurde unregelmäßig. Ihre Stöhnen wurden lauter und sie keuchte lauter. Sie stöhnte immer lauter und ihre Keuchen wurden lauter. Sie atmete schwer und ihre Stöhnen wurden lauter. Sie stöhnte lauter und sie keuchte.
Sie keuchte lauter und ihre Stöhnen wurden lauter.
„Küss mich… Eure Hoheit…“, flüsterte sie ihm ins Ohr, ihre Stimme zitterte vor Verlangen. Er nickte, beugte sich vor, um sie noch einmal zu küssen, und ihre Lippen trafen sich in einem heißen, hungrigen Kuss. Diesmal war der Kuss schlampig und verzweifelt, voller roher Begierde. Seine Zunge glitt in ihren Mund, erkundete sie tief, und ihre Zungen verschlangen sich in einem leidenschaftlichen Tanz.
Sie erwiderte seinen Kuss mit gleicher Leidenschaft, öffnete ihre Lippen weiter und lud ihn ein, tiefer einzudringen. Ihr Kuss wurde intensiver, ihr Speichel vermischte sich, während sich ihre Münder bewegten, und die Geräusche ihrer Leidenschaft erfüllten den kleinen Raum des Zeltes.
Sie lösten sich für einen kurzen Moment voneinander, um nach Luft zu schnappen, nur um sich dann wieder aufeinander zu stürzen, ihre Zungen trafen sich erneut und wirbelten in einer heißen Raserei durcheinander.
Mikhailis spürte, wie ihre Hände sich in sein Haar krallten und ihn näher zu sich zogen, als könne sie nicht genug bekommen. Er drückte sich an sie, ihre Lippen öffneten sich und trafen sich wieder, jeder Kuss tiefer und fordernder als der letzte. Es war, als wollten sie sich beide ineinander verlieren, in der Hitze des Augenblicks versinken, ihre Körper sehnten sich nach mehr.
Ihre Münder trennten sich für einen Moment, nur damit Cerys ihre Zunge herausstrecken konnte, ihre Augen vor Verlangen halb geschlossen. „Mehr …“, flüsterte sie, ihre Stimme kaum hörbar.
Mikhailis brauchte keine weitere Aufforderung. Er nahm ihre Zunge mit seinen Lippen gefangen, saugte sanft daran, bevor er sie zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss zurückzog. Ihre Zungen bewegten sich perfekt synchron, heiß und schlampig, als wollten sie eins werden. Der Kuss war erfüllt von einer unbestreitbaren Begierde, einem Verlangen, das mit jeder Sekunde zu wachsen schien.
„Mhhmmm!! Mhhmmm!! Mhhmmm!!“ Sie stöhnte in seinen Mund, und er grunzte als Antwort.
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„Schneller, härter, tiefer. Eure Hoheit, bitte … Schneller, härter, tiefer. Bitte, Eure Hoheit, schneller, härter, tiefer …“ Sie bettelte, und er gehorchte ihr. Er begann, schneller, härter und tiefer zu stoßen. Er grunzte und sein Atem wurde unregelmäßig. Ihre Stöhnen wurden lauter und sie keuchte immer lauter. Sie schnappte nach Luft und ihre Stöhnen wurden immer lauter.
Dann streckte sie ihre Zunge heraus, ihre Augen voller Begierde, und bat still um einen weiteren Kuss. Er zögerte nicht, nickte und beugte sich vor, um ihre Zunge mit seinen Lippen zu erobern. Der Kuss begann langsam, wurde aber schnell leidenschaftlich, ihre Zungen trafen sich gierig. Die Intensität wuchs, ihre Münder pressten sich fester aufeinander, und ihre Zungen wirbelten und verschlangen sich mit verzweifelter Gier.
Ihre Lippen waren feucht von Speichel, als sie sich schlampig küssten, und das Geräusch ihrer Leidenschaft erfüllte das kleine Zelt. Sie stöhnte leise in seinen Mund, ihre Hände umklammerten seine Schultern und zogen ihn so nah wie möglich an sich. Die Hitze zwischen ihnen wuchs, während ihre Zungen heiß und feucht miteinander tanzten, und der Kuss war erfüllt von einem Verlangen, das keiner von beiden leugnen konnte.
„Mhhhm!! Mhhmmm!!“, stöhnte sie in seinen Mund, und er grunzte als Antwort.
„Schneller, härter, tiefer. Eure Hoheit, bitte … Schneller, härter, tiefer. Bitte, Eure Hoheit, schneller, härter, tiefer …“ Sie flehte ihn an, und er gehorchte ihr. Er begann, schneller, härter und tiefer zu stoßen. Er stöhnte und sein Atem ging stoßweise. Ihre Stöhnen wurden lauter und sie keuchte immer lauter. Sie keuchte immer lauter und ihre Stöhnen wurden immer lauter.
„Eure Hoheit…“, stöhnte sie in seinen Mund, während er weiter in sie stieß.
„Ich… ich…“, begann sie zu zittern, ihr Körper spannte sich an. Sie unterbrach den Kuss und warf den Kopf in Ekstase zurück. „Ich komme!“
Sie schrie, ihre Stimme hallte durch das Zelt. Ihr Körper zuckte, ihre Hüften zuckten heftig, und sie krallte sich fest in sein Haar, ihre Fingernägel gruben sich in seine Kopfhaut. Sie kam weiter, ihr Körper zitterte unkontrolliert. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund zu einem stummen Schrei geöffnet. Ihr Körper zitterte weiter, während sie ihren Orgasmus auskostete.
Mikhailis stieß weiter in sie hinein, sein eigener Orgasmus näherte sich.
„Cerys, ich bin …“, begann er, wurde aber von ihrer Hand auf seinem Mund unterbrochen. Sie schüttelte den Kopf, und er verstand. Er stieß weiter, seine Hüften bewegten sich schneller, und seine Stöße wurden härter und kräftiger. Er stöhnte und sein Atem ging stoßweise. Seine Hüften schlugen gegen ihre, und er stöhnte laut.
Sie kam immer noch, ihr Körper zitterte heftig, ihre Hüften zuckten und bäumten sich auf, und ihre Hände krallten sich fest in sein Haar, ihre Fingernägel gruben sich in seine Kopfhaut.
„Cerys, ich komme!“, schrie er, und sie nickte. Er stieß weiter zu, seine Hüften schlugen gegen ihre, und er stöhnte laut. Er grunzte, und seine Hüften schlugen gegen ihre. Sie kam immer noch, ihr Körper zitterte heftig, ihre Hüften zuckten und bäumten sich auf, und ihre Hände krallten sich fest in sein Haar, ihre Fingernägel gruben sich in seine Kopfhaut.
Mikhailis stieß einen lauten Schrei aus, als er kam, seine Hüften schlugen gegen ihre. Er spürte, wie die Hitze ihrer Wände ihn umklammerte und jeden Tropfen seines Samens aus ihm herauspresste, während er heftig kam. Er spürte, wie die Wellen der Lust über ihn hinwegrollten, sein Körper zitterte, während er weiter in sie stieß und seinen Samen tief in ihr vergoss.
Nach ein paar Minuten sank er auf sie. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn näher zu sich heran. Sie drückte ihre Stirn gegen seine und sah ihm tief in die Augen.
„Eure Hoheit…“, flüsterte sie.
„Ja, Cerys?“
„Es war so schön …“, sagte sie mit zufriedener Stimme. „Aber …“
„Darf ich … darf ich noch einmal?“, fragte sie mit einem schüchternen Lächeln. Er nickte und sie lächelte noch breiter.
„Wie man es von einem Ritter erwartet“, sagte Mikhailis, aber ihm selbst reichte das nicht. Er spürte, wie sein Glied noch immer in ihr stand.
„Ja… Ja, bitte… Eure Hoheit… Ahhhnn!“ Er fing wieder an zu stoßen, seine Hüften schlugen gegen ihre. Er stöhnte und sein Atem ging unregelmäßig. Sie kam immer noch, ihr Körper zitterte heftig, ihre Hüften zuckten und bäumten sich auf, und ihre Hände krallten sich fest in sein Haar, ihre Fingernägel gruben sich in seine Kopfhaut.
Dann begannen die beiden erneut, sich leidenschaftlich zu küssen. Diesmal war der Kuss langsamer und bewusster, ihre Lippen trennten sich und trafen sich wieder, ihre Zungen bewegten sich in einem trägen, sinnlichen Tanz. Sie stöhnten leise in den Mund des anderen, das Geräusch ihrer Leidenschaft wurde von ihren verbundenen Lippen gedämpft.
Während sie sich weiter küssten, wanderten Mikhailis‘ Hände über ihren Körper, erkundeten sanft ihre Kurven und ihre weiche Haut. Er umfasste ihre Brust, kreiste mit seinem Daumen leicht um ihre Brustwarze und entlockte Cerys ein leises Stöhnen der Lust. Sie reagierte, indem sie ihren Rücken durchbog, ihren Körper enger an seinen presste und ihn tiefer in sich spüren wollte. Beide stöhnten leise, verloren in der Lust ihrer sich bewegenden Körper.
„Schneller, härter, tiefer. Eure Hoheit, bitte … Schneller, härter, tiefer. Bitte, Eure Hoheit, schneller, härter, tiefer …“, flehte sie flüsternd, und er gehorchte ihr. Er begann, schneller, härter und tiefer zu stoßen. Er stöhnte und sein Atem ging stoßweise. Ihre Stöhnen wurden lauter und sie keuchte immer heftiger.
Cerys‘ Augen waren weit aufgerissen, und sie keuchte laut. Sie atmete immer schneller, und ihre Stöhnen wurden lauter. Sie atmete immer schneller, und ihre Stöhnen wurden lauter. Dann griff sie nach unten und begann, seinen Schwanz zu streicheln. Zuerst streichelte sie ihn langsam, dann begann sie, ihn fester und schneller zu reiben. Er stöhnte lauter, und sie streichelte ihn immer schneller.
„Ich komme!!“, schrie sie, und ihre Stimme hallte durch das Zelt. Sie kam wieder, ihr Körper zitterte heftig, ihre Hüften zuckten und bäumten sich auf. Sein Ding war zu groß und die Lust zu stark für sie, so dass sie die Augen verdrehte, die Zunge herausstreckte und den Kopf in den Nacken warf. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund zu einem stummen Schrei geöffnet.
Sie kam weiter, ihr Körper zitterte unkontrolliert.
„Ich komme!“, schrie er, und sie nickte. Er stieß weiter zu, seine Hüften schlugen gegen ihre. Sie kam immer noch, ihr Körper zitterte heftig, ihre Hüften zuckten und bäumten sich auf, und ihre Hände krallten sich fest in sein Haar, ihre Fingernägel gruben sich in seine Kopfhaut.
Mikhailis stieß einen lauten Schrei aus, als er kam, seine Hüften schlugen gegen ihre. Er spürte, wie die Hitze ihrer Wände ihn umklammerte und jeden Tropfen seines Samens aus ihm herauspresste, während er heftig kam. Er spürte, wie die Wellen der Lust über ihn hinwegrollten, sein Körper zitterte, während er weiter in sie stieß und sein Samen tief in ihr versickerte. Sein Glied pochte, pulsierte und schoss sein heißes Sperma in ihre Gebärmutter.
Nach ein paar Minuten brach er über ihr zusammen. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn näher zu sich heran. Sie drückte ihre Stirn gegen seine und sah ihm tief in die Augen.
„Eure Hoheit …“
„Ja, Cerys?“ Sie lächelte.
„Danke …“ Er lächelte und nickte.
„Ich bin froh, dass es dir besser geht“, sagte er. „Und ich bin froh, dass ich dir helfen konnte.“
Sie nickte und küsste ihn sanft auf die Wange.
Sie hielten sich noch eine Weile fest umschlungen und genossen die Nachglühen ihrer Zärtlichkeit. Im Zelt war es still, nur das leise Rascheln der Blätter draußen war zu hören. Mikhailis hielt Cerys fest an sich gedrückt, ihren Kopf an seine Brust gelehnt, ihr Atem ging langsam und gleichmäßig. Er fuhr ihr sanft mit den Fingern durch das Haar und bewunderte, wie es wie ein Wasserfall über ihren Rücken fiel.
„Ich glaube … ich bin irgendwie froh, dass wir von der Klippe gefallen sind … Eure … Hoheit …“, brachte Cerys noch hervor, bevor sie schließlich vor Erschöpfung und Lust das Bewusstsein verlor.
Der Anblick ihres zufriedenen Gesichts erfüllte auch Mikhailis mit großer Zufriedenheit.
„Gute Nacht, Cerys.“