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Kapitel 216: Überleben im Wald

Kapitel 216: Überleben im Wald

Cerys ging mit Mikhailis durch den Wald, ihre Schritte waren vorsichtig und leise. Die Nacht war dunkel, und die hohen Bäume um sie herum verdeckten fast das ganze Mondlicht und warfen tiefe Schatten auf den Boden. Mikhailis schien das aber nicht zu stören, er bewegte sich mit einer Selbstsicherheit, die man in der Dunkelheit nicht erwarten würde. Er kniete sich neben ein paar Pflanzen, schaute sie sich genau an, zog ein paar davon raus und steckte sie in seine Tasche.
Cerys beobachtete ihn skeptisch.

„Bist du sicher, dass die essbar sind?“, fragte sie leise.

Mikhailis sah zu ihr auf und grinste.

„Natürlich. Wir sind hier im Wald – hier gibt es alles, was man braucht, wenn man weiß, wo man suchen muss.“ Er hielt eine kleine, blättrige Pflanze hoch und wedelte leicht damit.
„Siehst du das? Das ist ein wildes Kraut, gut zum Würzen und essbar. Verleiht dem Essen eine leckere Note.“

Cerys hob eine Augenbraue und sah ihn skeptisch an.

„Ich glaube dir“, sagte sie. Sie war es nicht gewohnt, sich in solchen Situationen auf andere zu verlassen. Als Ritterin war sie immer diejenige gewesen, die andere beschützte und wusste, was zu tun war.
Aber dieser Wald war anders – seine Atmosphäre war unheimlich, seine Wege unbekannt. Und es frustrierte sie, zuzugeben, dass Mikhailis besser damit zurechtkam als sie. Er ging selbstbewusst, seine Augen waren wachsam, seine Bewegungen effizient, während er Äste, Ranken und sogar kleine Tiere mit Fallen sammelte, die er schnell aus den Materialien um sie herum bastelte.
Sie bewunderte seine Anpassungsfähigkeit. Er machte zwar Witze und benahm sich leichtfertig, aber es war nicht zu leugnen, dass er wusste, was er tat. Er schien von ihrer misslichen Lage nicht aus der Fassung gebracht zu sein – tatsächlich schien er sie sogar zu genießen.
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„Müssen Ritter normalerweise solche Überlebenstests absolvieren?“, fragte Mikhailis plötzlich und brach damit die Stille. Er warf ihr einen Blick zu, seine Augen funkelten verschmitzt.

Cerys sah ihn von der Seite an und runzelte leicht die Stirn.

„Ja, müssen wir. Aber dieser Wald ist anders als alle, in denen ich trainiert habe. Bei unseren Überlebenstests bekommen wir Proviant und grundlegende Werkzeuge. Es wird nicht erwartet, dass wir alles von Grund auf selbst herstellen müssen.“
Sie beobachtete, wie er mit einer scharfen Klinge eine dicke Ranke durchtrennte, seine Hände geschickt und ruhig.

„Ah, du meinst also, was ich hier mache, ist ein bisschen fortgeschritten, hm?“ neckte Mikhailis und grinste breit.

Cerys schnaubte und kniff die Augen zusammen.

„Stellst du meine Fähigkeiten in Frage, Eure Hoheit?“, gab sie gereizt zurück.
Mikhailis hielt plötzlich inne und drehte sich zu ihr um. Sein Blick traf ihren, und sein Gesichtsausdruck war ausnahmsweise ernst. Er hielt ihren Blick einen Moment lang fest, und Cerys spürte, wie ein Schauer durch sie hindurchfuhr. Da war etwas in seinem Blick – etwas Tiefes und Wissendes.

„In dieser Welt brauchen wir nichts zu haben. Die Welt versorgt uns bereits mit allem“, sagte er mit leiser, aber fester Stimme. Er hob einen Ast auf und hielt ihn ihr hin.
„Nimm zum Beispiel diesen Ast. Er kann ein Speer sein, ein Wanderstock oder sogar Brennholz. Die Rebe, die ich gerade abgeschnitten habe, kann ein Seil sein, eine Schlinge oder etwas, um ein Zelt zu befestigen.“ Er hielt inne und sah ihr wieder in die Augen.

„Alles, was wir brauchen, ist Wissen. Alles andere ist bereits da.“
Cerys starrte ihn einen Moment lang fassungslos an. Seine Worte waren voller Weisheit – einer Tiefe, die sie nicht erwartet hatte. Sie öffnete den Mund, schloss ihn dann aber wieder, unsicher, wie sie darauf reagieren sollte.

„Willst du dich hier aufspielen?“, fragte sie schließlich mit leiser, fast unsicherer Stimme.

Mikhailis zuckte mit den Schultern und grinste wieder.
„Sozusagen“, sagte er und ging weiter, während Cerys ihm schweigend folgte.

Sie sammelten weiter Vorräte und bewegten sich mit einer seltsamen Art von Synergie durch den Wald. Cerys‘ Augen suchten die Umgebung ab, ihre Sinne waren geschärft, während Mikhailis sich darauf konzentrierte, das Nötige einzusammeln. Er fing kleine Waldtiere mit Fallen, die er aus Ranken und Ästen gebaut hatte, und Cerys merkte, wie sie langsam ihre Wachsamkeit aufgab und sich seiner Führung anvertraute.
Die Fallen waren clever aufgestellt und nutzten die natürliche Umgebung zu ihrem Vorteil. Mikhailis hatte mehrere Schlingen aus Ranken an Stellen angebracht, an denen kleine Tiere wahrscheinlich vorbeikommen würden, und sie mit Beeren und Essensresten geködert, die sie zuvor gesammelt hatten. Die Schlingen zogen sich zusammen, wenn die Tiere hineintraten, und fingen sie effizient, ohne ihnen Schaden zuzufügen.

Sie war eine Ritterin – stark und fähig. Aber allein mit Mikhailis wurde ihr klar, dass auch sie Grenzen hatte.
Sie kämpfte mit ihrer Verletzlichkeit, und während sie arbeiteten, schlichen sich Selbstzweifel ein. Sie war es gewesen, die ihr Pferd nicht unter Kontrolle hatte und dadurch die Trennung von der Gruppe verursacht hatte. Sie hatte das Gefühl, ihre Pflicht verletzt zu haben – alle im Stich gelassen zu haben.

In einem ruhigen Moment, als sie am Feuer saßen, das sie gemacht hatten, sah Mikhailis sie an, und sein Blick wurde weicher.

„Du scheinst in Gedanken versunken zu sein“, sagte er mit sanfter Stimme.

„Beschäftigt dich etwas?“

Cerys zögerte, seufzte dann und blickte auf das Feuer.

„Ich … ich habe das Gefühl, versagt zu haben“, gab sie zu, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
„Ich sollte die Gruppe beschützen, ich sollte dich beschützen, das hat Ihre Majestät von mir erwartet. Aber ich war unachtsam, und jetzt sind wir von allen getrennt. Es ist meine Schuld.“
Mikhailis schwieg einen Moment, dann streckte er die Hand aus und legte sie auf ihre Schulter.

„Hey“, sagte er leise und sah ihr in die Augen.

„Du hast niemanden im Stich gelassen. Du bist nicht freiwillig von dieser Klippe gefallen. So etwas macht nur ein Verrückter. Wir sind jetzt hier und uns geht es gut. Wir kommen mit dem zurecht, was wir haben, und wir überleben. Das ist alles, was zählt.“
Cerys sah ihn an, ihr Herz pochte, als sie die Aufrichtigkeit in seinem Blick sah. Er verspottete sie nicht, verurteilte sie nicht. Er sorgte sich wirklich um sie – nicht nur um ihr Überleben, sondern um sie selbst, um ihre Gefühle.
Sie spürte, wie sich etwas in ihr veränderte – eine Erkenntnis. Dieser Mann, dieser frivole, exzentrische Prinzgemahl, war nicht so sorglos, wie er vorgab zu sein. Die Art, wie er sprach, wie er sie beruhigte, wie er unermüdlich für ihre Sicherheit sorgte – er hatte mehr zu bieten, als er preisgab. Vielleicht vertraute Königin Elowen ihm deshalb so sehr. Er war gefährlich – aber nicht so, wie sie zunächst gedacht hatte.
Und was noch wichtiger war.

Er war nicht nur ein nichtsnutziger Prinzgemahl.

Als sie zu ihrem Lager zurückkehrten, bemerkte Cerys mehrere kleine Tiere, die in der Nähe der Feuerstelle lagen – Kreaturen, die wie eine Kreuzung aus Kaninchen und Eichhörnchen aussahen, mit weichem Fell und langen Schwänzen. Sie waren in einfachen Fallen gefangen, die Mikhailis zuvor aus Ranken und Ästen gebaut hatte.
Die Fallen waren in der Nähe des Lagers aufgestellt worden, wobei die Wärme des Feuers und Essensreste als Köder dienten. Die kleinen Tiere waren von der Wärme und dem Geruch angelockt worden, in die Fallen gelaufen und darin gefangen worden.

„Wir haben Glück“, sagte er und sah zu ihr auf.

„Sieht so aus, als hätten wir heute Abend etwas mehr zu essen. Sie müssen neugierig auf das Zelt und die Wärme des Feuers gewesen sein.“
Cerys hob eine Augenbraue und ihre Lippen verzogen sich zu einem kleinen Lächeln.

„Und was hast du mit ihnen vor?“, fragte sie und verschränkte die Arme.

Mikhailis sah zu ihr auf, seine Augen funkelten verschmitzt.

„Ich werde sie natürlich kochen“, sagte er, stand auf und klatschte in die Hände.
„Lehn dich einfach zurück und entspann dich, meine Dame. Ich kümmere mich um alles.“

Er bewegte sich zielstrebig, sammelte ein paar flache Steine und stellte sie so auf, dass sie eine provisorische Kochstelle bildeten. Er benutzte ein Stück Holz als Schneidebrett und bereitete die kleinen Tiere sorgfältig vor, indem er sie häutete, ausnahm und das Blut auspresste. Seine Bewegungen waren präzise, seine Konzentration während der Arbeit unerschütterlich.
„Zuerst müssen wir das Fleisch gründlich säubern“, sagte Mikhailis in fast lehrreichem Ton. Er spülte das Fleisch mit Wasser aus seiner Flasche ab und achtete darauf, dass es so sauber wie möglich war. Dann sammelte er Kräuter und Wildgemüse, die sie zuvor gefunden hatten, und legte sie ordentlich neben sich ab.

„Als Nächstes würzen wir es“, fuhr er fort und streute das mitgebrachte Salz zusammen mit den Kräutern über das Fleisch.
Er rieb die Gewürze mit geübten Handgriffen in das Fleisch ein. Mit einem Stock spießte er das Fleisch auf und legte es zum Garen über das Feuer.

Cerys sah zu und ihre Augen wurden etwas größer, als sie sah, wie sorgfältig er arbeitete. Er warf nicht einfach alles zusammen, sondern überlegte sich jeden Schritt genau und ging mit Sorgfalt vor. Er hackte das Wildgemüse klein, gab es mit etwas Wasser in einen kleinen Topf und kochte daraus einen einfachen, aber duftenden Eintopf.
„Und jetzt warten wir“, sagte Mikhailis, lehnte sich zurück und beobachtete das Fleisch, während es über dem Feuer garte. Der Geruch war unglaublich – reichhaltig, herzhaft und köstlich. Das Gemüse köchelte im Topf, sein Aroma vermischte sich mit dem Duft des bratenden Fleisches.

Cerys war fasziniert von dieser Szene – dem flackernden Feuerlicht, dem Geruch des Essens, dem Anblick von Mikhailis, der so konzentriert und sorgfältig arbeitete.
Sie hätte nie gedacht, dass ausgerechnet er zu so etwas fähig wäre. Er war voller Überraschungen.

Als das Essen endlich fertig war, reichte Mikhailis ihr eine provisorische Schüssel, gefüllt mit dem Eintopf und einem Stück gebratenem Fleisch. Cerys‘ Magen knurrte laut und sie spürte, wie ihr vor Verlegenheit die Röte ins Gesicht stieg. Mikhailis grinste und seine Augen funkelten vor Belustigung.

„Ich schätze, meine Dame hat Hunger“, neckte er sie und reichte ihr einen provisorischen Löffel.

Cerys nahm die Schüssel und kniff die Augen zusammen, obwohl ihr Blick keine echte Wut verriet. Sie warf einen Blick auf die Schüssel – der Eintopf sah überraschend lecker aus, das Fleisch zart und saftig. Sie holte tief Luft und führte den Löffel an die Lippen.
Der Geschmack war unglaublich – reichhaltig, herzhaft und voller Aromen. Die Kräuter verliehen dem Fleisch eine Tiefe, die es viel besser schmecken ließ, als sie erwartet hatte, und das Gemüse war perfekt gekocht und hatte genau die richtige Konsistenz.

„Das ist … überraschend gut“, gab Cerys mit leiser Stimme zu. Sie nahm einen weiteren Bissen und genoss den Geschmack.
Mikhailis saß neben ihr und nippte an einer Tasse Matcha-Tee, den er zubereitet hatte. Er sah auf und ließ seinen Blick zum Himmel schweifen. Cerys folgte seinem Blick und sah mit großen Augen den Himmel über ihnen.

Die Wolkendecke hatte sich über ihrem Lager geöffnet und gab den Blick auf einen Himmel frei, der mit unzähligen Sternen übersät war. Es war atemberaubend – schöner als alles, was Cerys je gesehen hatte.
Die Sterne schienen sich endlos auszudehnen, ihr Licht funkelte vor dem tiefblauen Nachthimmel.

„Ich schätze, das nennt man wohl Glück im Unglück“, sagte Mikhailis leise, seine Stimme voller Staunen. Er warf Cerys einen Blick zu, seine Augen strahlten Wärme aus.

„Der Himmel, das Essen, die Gesellschaft … Es ist gar nicht so schlecht, oder?“
Cerys sah ihn an, ihr Herz schwoll vor einer Wärme an, die sie nicht erwartet hatte. Sie musste lächeln, ihr Blick wurde weicher.

„Du bist so unbeschwert wie immer, Eure Hoheit“, sagte sie mit einer Stimme, die sanfter war als je zuvor, wenn sie mit ihm sprach.

Mikhailis grinste und nahm einen weiteren Schluck Tee.

„Nur so kann man mit dem Leben glücklich sein, Cerys.“
Sie saßen eine Weile schweigend da und aßen, während die Wärme des Feuers die Kälte der Nacht fernhielt. Die Sterne über ihnen schienen noch heller zu leuchten, und für einen Moment erlaubte Cerys sich, ihre missliche Lage zu vergessen – einfach nur den Moment zu genießen.

Als sie fertig gegessen hatten, streckte sich Mikhailis und seufzte zufrieden. Er warf einen Blick auf das Zelt, dann zurück zu Cerys, und ein verschmitztes Lächeln spielte um seine Lippen.
„Nun, es wird langsam spät“, sagte er mit beiläufiger Stimme.

„Ich denke, es ist Zeit, sich auszuruhen. Lass uns zusammen schlafen.“

Cerys blinzelte, ihre Augen weiteten sich und ihr Gesicht wurde knallrot.

„Eh?“, rief sie mit leicht zitternder Stimme.

Mikhailis kicherte und grinste noch breiter.
„Was denn? Das ist doch praktisch. Wir haben schließlich nur ein Zelt. Keine Sorge, ich werde mich wie ein perfekter Gentleman benehmen“, sagte er und zwinkerte ihr zu.

Cerys öffnete den Mund, schloss ihn dann wieder und ihre Gedanken rasten. Sie konnte ihn nur sprachlos anstarren, als er aufstand und sich wieder streckte.
„Komm schon, es wird schon gut gehen“, sagte Mikhailis und streckte ihr die Hand entgegen.

„Ich verspreche dir, dass ich dich nicht beißen werde.“

Cerys zögerte, nahm dann langsam seine Hand und ließ sich von ihm auf die Beine ziehen. Sie sah ihn an und kniff leicht die Augen zusammen.
„Du bist unmöglich, Eure Hoheit“, murmelte sie, obwohl ihre Stimme nicht wirklich wütend klang – nur ein Hauch von Verärgerung und etwas anderes, das sie nicht genau benennen konnte.

Mikhailis lachte nur und führte sie zum Zelt. „Ich nehme das als Kompliment, Cerys.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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