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Kapitel 215: Der plötzliche Überlebensmodus

Kapitel 215: Der plötzliche Überlebensmodus

Die Gruppe machte einen Umweg, genau wie Mikhailis vorgeschlagen hatte, um das gefährliche Gebiet der Skorak zu umgehen.
Der Weg, den sie wählten, war schmal und kurvenreich, mit steilen Klippen auf der einen Seite und plötzlichen Abgründen, die in unbekannte Tiefen stürzten, auf der anderen. Je weiter sie kamen, desto dichter wurde das Blätterdach über ihnen, sodass die Sonne nicht mehr durchkam und eine unheimliche, dämmerungsartige Atmosphäre entstand, obwohl es noch Mittag war. Die Luft wurde kälter, und seltsame Geräusche hallten aus den Tiefen des Waldes – leises Rascheln, entferntes Knurren und vom Wind getragene Flüstern.
Lira, die sich normalerweise mit einer gelassenen Anmut bewegte, begann sichtlich nervös zu werden. Ihre Augen huschten zu jedem Schatten, der sich bewegte, und ihre Hand, die auf ihrem Schoß lag, zitterte leicht. Estella, deren frühere Selbstsicherheit sie unantastbar erscheinen ließ, ging es nicht viel besser. Ihre Augen wanderten ängstlich hin und her, von einer Seite des Weges zur anderen, ihr Gesicht war angespannt.
Ohne es zu merken, klammerte sie sich an Mikhailis‘ Arm, ihre Finger gruben sich in seinen Ärmel, auf der Suche nach Sicherheit.

Rhea hingegen nutzte die Gelegenheit, die die beunruhigende Atmosphäre bot. Sie lehnte sich an Mikhailis und stieß jedes Mal, wenn ein Ast raschelte oder sich ein Schatten bewegte, kleine, dramatische Seufzer aus. Sie kuschelte sich enger an seine Seite und sah sich mit großen Augen um.
„Mylord, glaubst du, dass da draußen Monster lauern könnten?“, flüsterte sie mit zitternder Stimme.

Mikhailis warf ihr einen Blick zu und versuchte, nicht zu lächeln. Er durchschaute ihr Spielchen sofort. „Monster, sagst du? Oh, ganz sicher. Ich wette, da lauern mindestens drei oder vier schreckliche Bestien, die jeden Moment hervorspringen können“, sagte er mit spielerischer Stimme.
Rhea schnappte nach Luft, klammerte sich noch fester an seinen Arm und legte ihren Kopf an seine Schulter.

„Oh, Milord! Du wirst mich beschützen, nicht wahr?“, fragte sie und blickte mit großen Augen zu ihm auf.

Mikhailis lachte leise und schüttelte den Kopf.

Sie weiß wirklich, wie man eine Show abzieht.

Er tätschelte sanft ihre Hand und lächelte sie beruhigend an.
„Natürlich, Rhea. Ich werde dafür sorgen, dass dich keine Monster fressen. Ich meine, Cerys und Vyrelda werden das tun“, sagte er und warf einen Blick auf Lira, die steif neben ihm saß, den Blick nach vorne gerichtet und versuchte, Rheas Possen zu ignorieren. Estella, die auf seiner anderen Seite saß, seufzte genervt, ließ aber seinen Arm nicht los.
„Ehrlich, Rhea, musst du so dramatisch sein?“, murmelte Estella, obwohl sie Mikhailis weiterhin fest umklammerte.

„Ich kann nichts dafür, Lady Estella“, antwortete Rhea mit sanfter, unschuldiger Stimme.

„Ich habe einfach solche Angst.“ Sie schmiegte sich an Mikhailis‘ Schulter, was Estella zu einem weiteren Seufzer veranlasste.
Vyrelda, die den Wagen lenkte, hielt den Blick nach vorne gerichtet und presste die Kiefer aufeinander. Ihre scharfen Augen suchten den Weg ab, ihr Rücken war gerade und strahlte Selbstvertrauen aus. Obwohl sie unbeeindruckt wirkte, konnte Mikhailis erkennen, dass sie in höchster Alarmbereitschaft war. Auch die Pferde spürten die Anspannung; sie legten die Ohren an und bewegten ihre Hufe vorsichtig über den unebenen Boden.
Cerys, die neben dem Wagen ritt, war ungewöhnlich still. Ihr sonst so distanziertes Verhalten war jetzt noch ausgeprägter, ihr Gesicht war unlesbar, während ihr Pferd unter ihr unruhig wurde und nervös mit den Ohren zuckte. Die Schritte des Tieres stockten, und Mikhailis bemerkte, wie Cerys sich versteifte.

„Cerys, bist du sicher, dass alles in Ordnung ist?“, rief Mikhailis und beugte sich vor, um sie besser sehen zu können.
Cerys antwortete zunächst nicht, sie konzentrierte sich ganz darauf, ihr Pferd ruhig zu halten. Ihre Lippen waren zu einer schmalen Linie zusammengepresst, ihr Blick starrte geradeaus. Mikhailis runzelte die Stirn, Besorgnis zeichnete sich auf seiner Stirn ab.

„Mikhailis. Es ist gefährlich. Ihr Pferd dreht durch.“
Rodions Stimme hallte in seinem Ohr, sein Tonfall war eindringlich. Mikhailis begriff sofort die Ernsthaftigkeit der Lage. Er wandte sich an Vyrelda.

„Vyrelda, wir müssen langsamer fahren“, sagte er mit scharfer Stimme.
Vyrelda warf ihm einen fragenden Blick zu, gehorchte aber und zog sanft an den Zügeln, um die Pferde zu verlangsamen. Mikhailis handelte schnell, sprang aus der Kutsche und kletterte neben Vyrelda auf den Kutschbock. Er suchte den Weg vor ihnen ab und kniff die Augen zusammen, als er den instabilen Rand der Klippe bemerkte, an der sie entlangfuhren. Gerade als er den Mund öffnen wollte, um Vyrelda zu warnen, gab der Boden unter Cerys‘ Pferd nach.
Die Klippe bröckelte, Steine und Erde stürzten den steilen Abhang hinunter. Cerys‘ Pferd bäumte sich panisch auf, sie verlor das Gleichgewicht und rutschte aus dem Sattel.

„Scheiße!“

Ohne zu zögern sprang Mikhailis vom Kutschersitz, sein Herz pochte in seiner Brust. Er sprang ihr entgegen und fing sie mitten im Fall auf.
Mit der freien Hand zog er ein Seil hervor, das er zuvor vorbereitet hatte, und wickelte es um sie beide.

Die Welt schien sich zu verlangsamen, während sie fielen. Mikhailis‘ Gedanken rasten und er überlegte, was sie tun konnten. Er versuchte, das Seil an der Kutsche zu befestigen, aber als er nach oben blickte, wurde ihm klar, dass dies die gesamte Kutsche destabilisieren und die Sicherheit aller anderen gefährden würde.

Verdammt. Er verzog das Gesicht und traf eine blitzschnelle Entscheidung.

Er zog das Seil weg, sodass sie beide frei fallen konnten.

Der Wind rauschte an ihnen vorbei, der Boden unter ihnen kam immer näher. Mikhailis biss die Zähne zusammen und warf das Seil mit aller Kraft in Richtung eines nahe gelegenen Baumes.
Das Seil blieb hängen, und er schlang seinen Arm um Cerys und hielt sie fest, während sie in Richtung Klippe schwangen. Der Aufprall war hart, und er verlor den Atem, als sie auf einem niedrigeren Felsvorsprung aufschlugen. Mikhailis schirmte Cerys mit seinem Körper vor dem Aufprall ab und stöhnte, als sie zum Stillstand kamen.
Sie waren auf einem kleinen Felsvorsprung gelandet, einem schmalen Vorsprung auf halber Höhe der Klippe. Mikhailis lag einen Moment lang regungslos da, sein ganzer Körper schmerzte von dem Aufprall. Seine Sicht verschwamm, Dunkelheit kroch an den Rändern heran. Er konnte Cerys‘ Gesicht über sich kaum erkennen, ihr Ausdruck war von ungewöhnlicher Sorge erfüllt.

„Eure Hoheit!“, rief sie mit panischer Stimme. Sie schüttelte seine Schultern und versuchte, ihn bei Bewusstsein zu halten.
Mikhailis brachte ein schwaches Lächeln zustande, seine Augenlider fühlten sich schwer an.

„Mach dir keine Sorgen“, flüsterte er mit kaum hörbarer Stimme. Dann wurde alles schwarz.

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Mikhailis erwachte vom Knistern eines Feuers. Sein Kopf fühlte sich schwer an, und ein dumpfer Schmerz pulsierte durch seinen ganzen Körper. Er blinzelte, und langsam wurde seine Sicht klarer.
Das Erste, was er bemerkte, war die Wärme unter seinem Kopf – etwas Weiches und Tröstliches. Er erkannte das Gefühl sofort.

Ein Kissen.

Er neigte den Kopf leicht und sah Cerys‘ Gesicht über sich. Ihr sonst so gleichgültiger Gesichtsausdruck war von Sorge gemildert, ihre Augen waren rot, als hätte sie geweint. Sobald sie bemerkte, dass er wach war, atmete sie erleichtert aus und ihre Schultern entspannten sich.
„Du bist wach“, sagte sie mit leicht zitternder Stimme.

„Ah. Das ist also ein Himmelskissen“, sagte Mikhailis plötzlich.

„Aua!“

Cerys streckte die Hand aus und gab ihm einen leichten Klaps auf die Stirn.

„Entschuldigung, Eure Hoheit. Ich habe mich von Ihren Worten mitreißen lassen und Sie dabei geschlagen“, fügte sie hinzu, ihre Stimme eine Mischung aus Frustration und Erleichterung.
Mikhailis zuckte leicht zusammen, dann lachte er leise. Er hob den Kopf und schenkte ihr ein dankbares Lächeln.

„Danke für deine Freundlichkeit“, sagte er mit heiserer Stimme. Als er den Kopf hob, sah er als Erstes ihr Gesicht, ihre geröteten Augen und ihre erröteten Wangen, an denen man noch Spuren von Tränen erkennen konnte. Er berührte sanft ihre Wange und wischte die Tränenreste weg.
„Ist schon gut“, flüsterte er.

„Danke, dass du auf mich aufgepasst hast.“

Cerys‘ Augen weiteten sich leicht, ihre übliche Gelassenheit schwankte und sie zeigte für einen kurzen Moment ihre Verletzlichkeit. Sie wandte den Blick ab und errötete.

„Auch wenn wir jetzt am Leben sind, ist das Problem immer noch da“, sagte sie, und ihre Stimme gewann wieder an Schärfe.
„Wir sind allein in diesem Wald, voller magischer Wesen. Wir haben das Pferd, unsere Vorräte und das Zelt verloren. Es ist schon Nacht.“ Sie biss sich auf die Lippe, ihre Frustration war deutlich zu hören.
Mikhailis setzte sich langsam auf und verzog das Gesicht, als er die Schmerzen in seinen Muskeln spürte. Er sah sich um und nahm die Umgebung wahr. Der Wald war dunkel, die Bäume warfen lange Schatten ins Feuerlicht. Die Luft war kalt, und in der Ferne hallten Geräusche von Kreaturen wider, die sich durch den Wald bewegten.

„Hmm … das ist interessant“, murmelte Mikhailis, seine Augen funkelten vor Aufregung.

„Ich hätte nie gedacht, dass das Genre so schnell zum Überlebenstraining wird. Aber ich bin froh, dass ich kreativ sein kann.“

Cerys runzelte die Stirn, ihre Verwirrung war offensichtlich.

„Was redest du da, Eure Hoheit?“

Mikhailis grinste und rappelte sich auf.
„Schon gut, Cerys. Ich zeig dir die Magie des modernen Wissens.“ Er sah sich um und suchte den Waldboden mit den Augen ab. Er brauchte Material – alles, was er zum Bau einer Unterkunft und für Werkzeuge verwenden konnte. Sofort holte er sein Klappmesser heraus.

Er begann, Äste, Ranken und große Blätter zu sammeln, seine Bewegungen waren trotz der anhaltenden Schmerzen in seinem Körper schnell und effizient. Cerys beobachtete ihn mit einer Mischung aus Verwirrung und Ungläubigkeit.
„Was machst du da?“, fragte sie skeptisch.

Mikhailis sah über seine Schulter zurück und grinste breit.

„Überleben natürlich. Bleib einfach sitzen und schau zu, wie die Magie wirkt.“
Nachdem er alle Materialien bereitgelegt hatte, machte sich Mikhailis an die Arbeit. Er hatte mehrere etwa 120 Zentimeter lange Äste und eine Reihe dicker Ranken von jeweils etwa 200 Zentimetern Länge gesammelt. Außerdem hatte er mehrere große Blätter gefunden, von denen einige über 50 Zentimeter breit waren und die er zum Abdecken verwenden wollte.

„Beginne damit, die Äste in einem 45-Grad-Winkel zu binden, Mikhailis.
Verwende zwei Ranken pro Verbindung, um maximale Stabilität zu gewährleisten. Das Gerüst sollte etwa 1,5 Meter hoch sein.“

Rodions Stimme leitete ihn durch den Prozess, und Mikhailis befolgte die Anweisungen sorgfältig. Er verband die Äste mit den Ranken und schuf so ein stabiles Gerüst. Er arbeitete schnell, seine Hände bewegten sich geübt und geschickt, während er ein provisorisches Zelt baute.
<Jetzt musst du den Boden mit zusätzlichen Ranken sichern – wickle sie zur Verstärkung zweimal um. Befestige die Blätter oben, sodass sie sich mindestens 20 Zentimeter überlappen, damit kein Wasser eindringen kann.>

Er band die Äste fest zusammen und benutzte die großen Blätter als Abdeckung, um Kälte und Feuchtigkeit fernzuhalten, wobei er sich genau an Rodions Maße hielt. Das provisorische Zelt nahm Gestalt an und war stabil genug, um der kalten Nacht standzuhalten.
Nach etwa zwanzig Minuten war das provisorische Zelt fertig. Es war klein, aber stabil, mit ein paar „Fenstern“ aus dünneren Blättern, um etwas Licht hereinzulassen. Mikhailis trat zurück und bewunderte sein Werk. Dann griff er in seinen Rucksack und holte zwei lange, gefaltete Gegenstände heraus. Mit einer schnellen Bewegung entfaltete er sie und enthüllte zwei Schlafsäcke.
„Wusch!“, sagte er und ahmte das Geräusch beim Ausbreiten der Schlafsäcke nach. Er drehte sich zu Cerys um, seine Augen funkelten vor Vergnügen.

„Jetzt ist unser Schlafplatz fertig.“

Cerys starrte ungläubig auf das Zelt und die Schlafsäcke, den Mund leicht geöffnet. Sie schüttelte den Kopf, doch trotz allem huschte ein kleines Lächeln über ihre Lippen.

„Du bist unglaublich, Eure Hoheit.“
Jetzt klang sie schon wie Vyrelda.

Mikhailis zwinkerte ihr zu und salutierte spielerisch.

„Ich möchte dich beeindrucken.“ Er deutete auf das Zelt.

„Jetzt ist das Problem nur noch das Essen.“ Er rieb sich die Hände und ließ seinen Blick über den dunklen Wald um sie herum schweifen.

„Mal sehen, was wir finden können.“

Cerys seufzte und schüttelte den Kopf.
„Das wird eine lange Nacht“, murmelte sie, obwohl ihre Stimme einen Hauch von Bewunderung verriet, als sie Mikhailis beobachtete und ihr Blick sich ganz leicht milderte.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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