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Kapitel 213: Frühstück in der Wildnis – Bindungen, Tees und Spannungen

Kapitel 213: Frühstück in der Wildnis – Bindungen, Tees und Spannungen

Das Morgenlicht fiel durch den Wald und tauchte das Lager in einen warmen, goldenen Schein. Das Knistern des Lagerfeuers erfüllte die Luft, während Lira geschickt die Reste des Skalvern-Gerichts aufwärmte, das Mikhailis am Vortag gekocht hatte. Der Duft des herzhaften Eintopfs zog durch das Lager und ließ alle Mägen vor Vorfreude knurren.
Lira rührte mit eleganten Bewegungen den Topf über dem Feuer, wobei ihr langer schwarzer Pferdeschwanz bei jeder Bewegung leicht schwankte. Ihre ruhige und gelassene Haltung stand im Kontrast zu dem kleinen Lächeln, das um ihre Lippen spielte, denn sie genoss es immer, die Führung zu übernehmen, wenn es darum ging, sich um Mikhailis zu kümmern.
Mikhailis war unterdessen mit etwas anderem beschäftigt. Er kniete sich neben seinen Rucksack und holte etwas heraus, das wie ein Bündel Stoff aussah. Er schüttelte es leicht, und zur Überraschung aller entfaltete sich das Bündel zu einem kleinen, origamiartigen Sitz. Er war clever konstruiert und ließ sich mit wenigen Handgriffen zu einem stabilen, bequem aussehenden Sitz aufklappen. Finde Abenteuer in My Virtual Library Empire
„Schaut mal her, Leute“, sagte Mikhailis mit aufgeregter Stimme, während er einen zweiten Sitz aufklappte.

„Die habe ich mitgebracht. Die sind ziemlich praktisch, oder? Klein genug, um sie mitzunehmen, aber stabil genug, um darauf zu sitzen. Das Material hier nennen wir Kevlar … oder so ähnlich.“ Er hielt inne, runzelte leicht die Stirn, als würde er sich an den genauen Begriff erinnern wollen, und zuckte dann lässig mit den Schultern.
Estella hob eine Augenbraue, ihre Neugier war geweckt.

„Du hast so etwas?“ Sie betrachtete den Sitz interessiert.

„Für etwas, das sich so leicht zusammenklappen lässt, ist er überraschend stabil.“

Mikhailis grinste und zwinkerte ihr zu.

„Oh, davon gibt es noch mehr, Lady Estella. Du hast noch nichts gesehen.“
Rhea, die in der Nähe saß, neigte den Kopf und beobachtete das Geschehen mit großen, faszinierten Augen.

„Milord hat immer etwas Interessantes in petto“, murmelte sie mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen.

Milord?

Vyrelda, Cerys und Lira blieben stehen, als sie diesen Begriff hörten.
Als alle Sitze aufgestellt waren, setzten sich alle um das Feuer herum, jeder auf einem der Klappstühle. Mikhailis war jedoch noch nicht fertig. Er kramte in seinen Sachen, holte eine kleine Metallteekanne hervor, füllte sie mit Wasser und stellte sie zum Kochen auf das Feuer. Dann holte er einen kleinen Lederbeutel mit getrockneten Kräutern hervor.
„Ich habe mit etwas Neuem experimentiert“, sagte er und hielt den Beutel hoch, damit alle ihn sehen konnten.

„Verdaes-Gras. Ich habe es hier in der Nähe gefunden. Ich dachte, ich probiere mal, ob man daraus Tee machen kann.“ Er schüttete die getrockneten Kräuter in das kochende Wasser und rührte vorsichtig um.

„Tee?“ Vyrelda schaute skeptisch und kniff ihre scharfen Augen zusammen.
„Du probierst immer irgendwelche seltsamen Sachen aus. Bist du sicher, dass das gut ist?“

Mikhailis lachte leise.

„Vertrau mir, Vyrelda. Ich hab’s getestet. Das ist das Beste, was ich als Ersatz für Matcha finden konnte. Probier’s einfach mal. Es schmeckt erdig, erfrischend … macht richtig wach.“
Die Gruppe sah zu, wie der Tee zog und das zuvor klare Wasser eine hellgrüne Farbe annahm. Der Kräuterduft vermischte sich mit dem Geruch des Skalvern-Eintopfs und ergab eine seltsam beruhigende Mischung. Lira verteilte kleine Holzbecher und Mikhailis schenkte jedem Tee ein.

„Okay, los geht’s“, sagte Mikhailis und reichte die Becher herum.
„Seid ehrlich, sagt mir, was ihr denkt.“ Er hob seine Tasse und nahm einen kleinen Schluck. Der leicht bittere, aber frische Geschmack breitete sich auf seiner Zunge aus, und er musste lächeln.

Estella nahm einen vorsichtigen Schluck und ihre Augen weiteten sich leicht, als sie den Geschmack wahrnahm.

„Hmm … nicht schlecht“, gab sie zu und nickte.

„Ein bisschen bitter, aber der Nachgeschmack ist mild. Daran könnte ich mich gewöhnen.“
Rhea seufzte zufrieden nach ihrem ersten Schluck.

„Er ist erfrischend. Ich mag ihn“, sagte sie und lächelte Mikhailis an.

Lira blieb ruhig, während sie nippte, ihr Gesichtsausdruck nachdenklich.

„Er ist anders“, sagte sie schließlich, und ihre Lippen verzogen sich zu einem leichten Lächeln.

„Aber ich mag ihn. Du schaffst es immer, uns zu überraschen, finde ich.“
Vyrelda nahm einen Schluck und nickte nur, obwohl ihr strenger Gesichtsausdruck sich ein wenig milderte und in ihren Augen ein Hauch von Zustimmung zu sehen war.

„Gar nicht schlecht“, gab sie zu.

Die Gruppe versank in Schweigen, während sie ihr Frühstück genoss. Die Wärme des Skalvern-Eintopfs, gepaart mit dem erdigen Geschmack des Verdaes-Tees, schuf einen Moment der Ruhe unter den Reisenden.
Der Morgen war still, nur die Geräusche der Natur umgaben sie – das ferne Zwitschern der Vögel, das Rascheln der Blätter im Wind. Sie waren meilenweit von jeder Stadt entfernt, umgeben nur von den hoch aufragenden Bäumen des Waldes. Die Szene hatte eine schlichte Schönheit, die sie alle innehalten und genießen ließ.

Gemeinsam holten sie tief Luft und stießen dann, als hätten sie sich unausgesprochen abgesprochen, einen kollektiven

„Ahhh…“ aus, nachdem sie einen Schluck Tee getrunken hatten, und lächelten über das gemeinsame Erlebnis. Für einen kurzen Moment schienen die Anspannung und die Herausforderungen ihrer Reise zu verschwinden und nur die Wärme der Gemeinschaft und der Komfort einer guten Mahlzeit blieben zurück.
Die Ruhe hielt nicht lange an. Lira kniff die Augen leicht zusammen, als sie die Position von Estella und Rhea bemerkte. Sie beugte sich vor und starrte die beiden Frauen an, die zu beiden Seiten von Mikhailis saßen. Estella hielt Mikhailis den Löffel an die Lippen und fütterte ihn mit einer nonchalanten Geste mit dem Skalvern-Eintopf, als wäre das das Natürlichste auf der Welt.
Rhea hingegen hielt die Tasse Tee und teilte ihn mit Mikhailis – sie nahm einen Schluck und reichte ihm dann die Tasse mit einem Blick voller Bewunderung.

Vyrelda kniff die Augen zusammen und ihre Stimme durchbrach die Stille.

„Seit wann seid ihr drei so vertraut?“, fragte sie mit neugieriger Stimme und einem Hauch von Missbilligung.
Liras Löffel blieb in der Luft stehen, ihr Gesichtsausdruck wurde genervt.

„Ja, das frage ich mich auch. Seit wann seid ihr drei so eng befreundet?“ Ihre Finger umklammerten den Löffel und verbogen ihn leicht, während ihre Verärgerung deutlich wurde.
Mikhailis blinzelte, sah zwischen Estella und Rhea hin und her, dann zu Lira und Vyrelda. Er musste lächeln, eine Mischung aus Belustigung und Verärgerung.

Das wird interessant.

„Nun“, begann Mikhailis, aber bevor er weiterreden konnte, stand Lira mit entschlossenem Gesichtsausdruck auf.
Sie trat vor, drängte sich zwischen Estella und Rhea und setzte sich neben Mikhailis.

„Ich bin seine Zofe“, erklärte Lira mit fester Stimme und sah Estella und Rhea abwechselnd herausfordernd an.

„Es ist meine Pflicht, ihm zu dienen, und ich werde nicht akzeptieren, dass jemand anderes meinen Platz einnimmt.“

Estella hob eine Augenbraue und ihre Lippen verzogen sich zu einem kleinen Lächeln.
„Ach ja? Ist das so?“, fragte sie in einem leichten, aber herausfordernden Tonfall.

Rhea schien davon unbeeindruckt, lehnte einfach ihren Kopf an Mikhailis‘ Schulter und lächelte verträumt weiter.

„Mein Herr hat genug Liebe für uns alle“, sagte sie leise mit halb geschlossenen Augen.

Mikhailis seufzte und lächelte ironisch.
Ich schwöre, ich habe mich nicht für so ein Drama gemeldet.

Er sah zu Vyrelda hinüber, die mit gerunzelter Stirn zusah, ihre Augen voller Sorge und Misstrauen. Mikhailis kannte diesen Blick. Sie war besorgt – besorgt, dass er manipuliert werden könnte, dass Estella ihren Charme einsetzte, um ihn für ihre eigenen Zwecke zu verführen.
Cerys blieb derweil gleichgültig, nippte ruhig an ihrem Tee und aß ihr Frühstück. Sie warf Mikhailis einen Blick zu, ihr Gesichtsausdruck war unlesbar, bevor sie schnell wegschaute, als sich ihre Blicke trafen. Sie schien sich aus der aufkommenden Spannung heraushalten zu wollen, ihr distanziertes Verhalten stand in krassem Gegensatz zu den Emotionen, die um sie herum brodelten.
„Schon gut, schon gut“, sagte Mikhailis und hob die Hände in einer Geste der Kapitulation. „Lasst uns das Frühstück nicht in eine Schlacht verwandeln. Wir haben eine lange Reise vor uns, und ich möchte sie lieber nicht damit beginnen, dass sich alle in die Haare geraten.“

Lira schnaubte, verschränkte die Arme, blieb aber an seiner Seite stehen.
Estella grinste, ihre Augen blitzten amüsiert, während Rhea sich einfach näher an Mikhailis schmiegte, ihre Zufriedenheit war offensichtlich.

Nach dem Frühstück packte die Gruppe schnell das Lager zusammen. Mikhailis sorgte dafür, dass alles ordentlich organisiert war, und gab den anderen Anweisungen, während sie das Lager abbaute. Die Reste der Skalvern wurden sorgfältig verstaut, und bald sah der Platz aus, als wäre nie jemand dort gewesen, ohne eine Spur ihrer Anwesenheit zu hinterlassen.
Die Gruppe organisierte sich für die bevorstehende Reise neu. Estellas Kutsche, die mit Handelswaren beladen war, diente als Haupttransportmittel. Vyrelda übernahm die Zügel und lenkte die Kutsche, die von zwei zusätzlichen Pferden gezogen wurde. Cerys nahm auf ihrem eigenen Pferd eine Wachposition neben ihnen ein und musterte mit geübter Wachsamkeit die Umgebung.

In der Kutsche befand sich Mikhailis in einer recht gemütlichen – oder beengten – Lage.
Estella saß zu seiner Rechten und blätterte nachdenklich in einem Geschäftsbuch, während Lira den Platz zu seiner Linken einnahm, ruhig, aber sehr selbstbewusst. Rhea saß ihnen gegenüber und ließ Mikhailis nicht aus den Augen. Die Kutsche war vollgepackt mit Handelswaren, Kisten und Vorräten, sodass die vier kaum Platz hatten.
Als sie losfuhren, schaukelte die Kutsche sanft im Rhythmus der Pferde. Vyrelda fuhr konzentriert und entschlossen, während Cerys mit aufrechter Haltung und wachsam nebenher ritt. Im Inneren war es relativ ruhig, bis auf das gelegentliche Rascheln von Papier, wenn Estella ihre Notizen durchging.

Plötzlich durchbrach eine vertraute Stimme die Stille, die nur Mikhailis durch seine Brille hören konnte.
„Also, wie fühlt es sich an, zwei Mädchen zu verschlingen, die du gerade erst kennengelernt hast, und dann heute Morgen deine persönliche Zofe und deine neuen ‚Begleiterinnen‘ um dich kämpfen zu sehen?“

Mikhailis verdrehte die Augen und hielt seinen Gesichtsausdruck neutral, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Rodion und sein Sarkasmus, gleich morgens.

Er senkte seine Stimme, sodass nur die KI ihn hören konnte.
„Du warst doch derjenige, der diesen Plan vorgeschlagen hat, oder?“

<Ach, komm schon. Ich habe vorgeschlagen, aus strategischen Gründen näher zusammenzurücken, nicht um ein romantisches Rendezvous mit zwei ehrgeizigen Frauen zu genießen.>

Mikhailis seufzte und gab nach.

„Okay, okay. Ich schätze, das war meine eigene Idee.“

Estella beugte sich vor und zeigte Mikhailis ein Buch mit möglichen Handelsrouten und Märkten.

„Schau mal hier“, sagte sie und fuhr mit dem Finger über eine Zeile auf der Seite.
„Wenn wir diese Route nehmen, könnten wir unsere Gewinne möglicherweise verdoppeln, indem wir beide Märkte bedienen. Es ist riskant, aber die Belohnung wäre beträchtlich.“ Ihre Augen leuchteten, während sie sprach, und ihre Leidenschaft für das Geschäft war offensichtlich.
Mikhailis nickte und hörte ihr aufmerksam zu, obwohl er Liras subtile Bewegungen neben sich nicht übersehen konnte. Sie richtete seinen Kragen und verharrte mit ihren Fingern einen Moment länger als nötig. Sie reichte ihm ein kleines Stück Trockenobst und sah ihn dabei unverwandt an, als würde sie Estella herausfordern, ihren Platz einzunehmen.

Rhea, die ihnen gegenüber saß, beobachtete die Szene mit einem verträumten Lächeln.
„Mein Herr, du scheinst heute Morgen alle Hände voll zu tun zu haben“, sagte sie in neckendem Ton.

„Sollte ich eifersüchtig sein?“

Mikhailis lachte leise und schüttelte den Kopf.

„Es gibt keinen Grund zur Eifersucht, Rhea. Ich habe genug Aufmerksamkeit für euch alle“, sagte er mit leichter Stimme, obwohl ein Hauch von Verärgerung mitschwang.
Estella warf Rhea einen neckischen Blick zu.

„Ich rede nur über Geschäfte, Rhea. Wenn du mitmachen willst, kannst du gerne dazukommen.“ Sie grinste und ihre Augen blitzten.

Rhea schüttelte den Kopf, ohne ihr Lächeln zu verlieren.

„Oh nein, die langweiligen Geschäftsgespräche überlass ich dir. Ich interessiere mich mehr für Milord selbst.“
Liras Augen verengten sich leicht, ihr Gesichtsausdruck war ruhig, aber ihre Verärgerung war deutlich zu spüren.

„Milord braucht angemessene Pflege und Aufmerksamkeit, keine Ablenkungen“, sagte sie mit kühler Stimme, während sie Mikhailis ein weiteres Stück Obst reichte.

Mikhailis befand sich zwischen den beiden und jonglierte mit geübter Leichtigkeit um ihre Aufmerksamkeit. Er hörte sich Estellas ehrgeizige Pläne an und nickte zustimmend, als sie ihre Ideen darlegte.
„Das klingt gut. Hohes Risiko, hoher Gewinn. Das ist eine Überlegung wert“, sagte er, wirklich beeindruckt von ihrem strategischen Denken.

Gleichzeitig wandte er sich an Lira und schenkte ihr ein dankbares Lächeln.

„Danke, dass du auf mich aufpasst, Lira. Ich weiß das sehr zu schätzen.“

Liras Blick wurde weicher, ihre Augen trafen seine.

„Immer, Eure … Milord.“
Rhea wollte nicht außen vor bleiben, beugte sich vor und sah Mikhailis in die Augen.

„Mylord, erinnerst du dich an letzte Nacht? Du warst so … intensiv“, sagte sie mit leiser Stimme, während ihre Wangen leicht erröteten.

Mikhailis spürte, wie sein Gesicht warm wurde, und er räusperte sich, um seine Fassung zu bewahren, als er von links etwas wie Mordlust verspürte.
Rodion wird mir das nie verzeihen. Er lächelte und versuchte, das Thema zu wechseln.

„Ich glaube, wir sind alle noch etwas müde von gestern Abend. Wir haben auf der Reise schließlich viel erlebt. Aber wir haben uns genug ausgeruht, also konzentrieren wir uns auf die Reise, okay?“
Estella und Lira warfen Rhea einen vielsagenden Blick zu, aber Rhea lächelte nur und schien mit Mikhailis‘ Antwort zufrieden zu sein.

Mikhailis seufzte innerlich und sah zwischen den drei Frauen hin und her.

Das wird eine lange Reise werden. Er holte tief Luft, setzte sein bestes Lächeln auf und versuchte, den Frieden zu wahren.

„Okay, meine Damen, okay“, sagte er und hob die Hände.
„Beruhigt euch. Wir sind alle auf derselben Seite. Lasst uns einfach die Fahrt genießen und versuchen, uns nicht gegenseitig in den Wahnsinn zu treiben, okay?“

Estella schnaubte und verschränkte mit einem Grinsen die Arme. Lira nickte und ihr Gesichtsausdruck wurde weicher, während Rhea einfach kicherte und ihre Augen vor Vergnügen funkelten.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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