Estellas Hand.
Sie landete an seinem Schritt.
„Oh, du willst das auch?“, neckte er sie.
Beide nickten begierig.
„Ich verstehe … Dann hol es selbst raus“, sagte er.
Estellas Hände griffen nach seiner Hose.
Und öffneten den Reißverschluss.
Ihre Augen weiteten sich, als sie seine Erektion sah.
„Das ist ja riesig!“
Sie schluckte und umfasste ihn mit ihren Fingern. Das warme, pulsierende Gefühl ließ ihre feuchte Höhle tropfen, während Rheas Hände sich ebenfalls zu ihr gesellten.
Die beiden begannen, das gigantische Ding gemeinsam zu streicheln, während sie ihre Muschis an seinen Oberschenkeln rieben.
Mikhailis streckte seine Hand aus, um Estellas Gesicht zu streicheln, dann beugte er sich vor, um sie zu küssen.
Seine Lippen trafen auf ihre, und sie küssten sich leidenschaftlich, leidenschaftlicher als zuvor. Genieße exklusive Abenteuer aus dem Imperium
Seine Lippen trafen auf ihre, und sie küssten sich innig, wobei die Intensität mit jeder Sekunde zunahm. Estella spürte, wie seine Zunge ihren Mund erkundete, sein Geschmack war berauschend – warm, mit einem Hauch von etwas, das sie nicht genau zuordnen konnte, fast wie ein Versprechen auf mehr.
Der Druck seiner Lippen auf ihren sandte Wellen der Hitze durch ihren Körper, ein elektrisierendes Gefühl, das sich in jeder Faser ihres Körpers ausbreitete. Sie erwiderte seinen Kuss mit gleicher Leidenschaft, öffnete ihren Mund weiter, und ihre Zungen trafen aufeinander und neckten sich. Sie saugte an seiner Unterlippe, streifte sie mit den Zähnen und ließ sie dann langsam los, genoss es, wie sein Atem stockte. Ihre Zungen verschlangen sich erneut, beide versuchten, die Kontrolle zu übernehmen, als wollten sie sich gegenseitig vollständig verschlingen.
Der Kuss war voller Dringlichkeit, voller rohem, unausgesprochenem Verlangen, das sie leise stöhnen ließ und ihren ganzen Körper vor Intensität zittern ließ. Die Hitze zwischen ihnen war fast unerträglich, ein Feuer, das sie von innen heraus zu verzehren schien und sie nach mehr verlangen ließ.
Schließlich, nach einigem Streicheln, verlor Estella die Geduld.
Sie zog sich aus, spreizte ihre Beine vor ihm und präsentierte ihm ihre feuchte Höhle.
„Ich halte es nicht mehr aus … Bitte nimm mich“, flehte sie mit vor Lust und ein wenig Scham gefüllten Augen.
„Bitte, mach mich zu deiner.“
Mikhailis‘ Blick war voller Begierde, seine Augen wanderten über ihren nackten Körper und nahmen sie in sich auf.
Sie war wunderschön, ihre Haut glatt und makellos, ihre Kurven einladend. Aber es waren ihre Augen, die seine Aufmerksamkeit fesselten, die Tiefe ihres Verlangens, die sich darin widerspiegelte, die Art, wie sie um seine Berührung bettelten. Sein Blick verweilte auf ihrer triefenden Höhle, dem rosa Fleisch, das glänzte und einladend war. Er konnte die Hitze spüren, die von ihr ausging, den Duft ihrer Erregung, der die Luft erfüllte.
Sein Atem stockte, sein Verlangen nach ihr war fast überwältigend, ein Urinstinkt erwachte in ihm. Sie war verletzlich, ihre Abwehr war gesunken, ihr Verlangen war unverhüllt und offen. Er verspürte einen Drang, sie zu beschützen, ihr zu geben, was sie brauchte, sie in die Höhen der Lust zu entführen.
Er trat näher, sein Körper reagierte auf ihre Bitte, seine eigene Erregung war hart und eindringlich. Er beugte sich vor, sein Atem war warm auf ihrer Haut, seine Lippen streiften ihren Hals, ein flüsternder Kuss, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Er positionierte sich zwischen ihren Beinen, seine Erektion drückte gegen ihren Eingang.
„Bist du sicher?“, flüsterte er mit tiefer, heiserer Stimme, in der sich Besorgnis und Verlangen vermischten.
Sie nickte, ihr Atem ging in kurzen Stößen, ihr Körper zitterte vor Vorfreude.
„Bitte“, flüsterte sie, ihre Stimme kaum zu hören, ihre Augen trafen seine und flehten ihn an.
Mikhailis spürte, wie eine Welle der Leidenschaft ihn überkam, sein Verlangen nach ihr brannte heiß. Er drückte die Spitze seiner Erektion gegen ihren Eingang und spürte ihre Hitze, ihre Feuchtigkeit. Langsam, vorsichtig begann er, in sie einzudringen, seine ganze Länge glitt mit einem leisen, feuchten Geräusch in sie hinein. Er spürte, wie sich ihre inneren Wände dehnten, um ihn aufzunehmen, wie sich ihr Körper um ihn zusammenzog, eine Mischung aus Lust und Schmerz überzog ihr Gesicht.
Es tut weh. Aber… es fühlt sich so gut an!
Ihre Stöhnen erfüllte das Zelt, ihr Körper bog sich nach oben, ihre Hüften bewegten sich im gleichen Rhythmus wie seine und drängten ihn tiefer in sie hinein. Er stieß weiter zu, füllte sie vollständig aus, spürte, wie ihre Enge ihn umhüllte und Wellen der Lust durch seinen Körper schickte.
Er wollte innehalten, aber Estella wollte das nicht. Sie schüttelte den Kopf, ihre Augen waren voller Verlangen, ihre Lippen öffneten sich zu einer stummen Bitte. Er begann sich zu bewegen, zuerst langsam, seine Stöße sanft und vorsichtig. Ihr Körper spannte sich an, dann entspannte er sich, und das anfängliche Unbehagen wich einer wachsenden Lust. Er konnte spüren, wie ihre inneren Wände ihn fest umklammerten, wie ihr Körper ihn annahm und willkommen hieß.
Er wurde schneller, seine Stöße wurden härter, tiefer, sein Verlangen nach ihr trieb ihn voran. Ihr Körper reagierte darauf, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen, ihre Beine schlangen sich um seine Hüfte und zogen ihn näher zu sich. Ihre Körper bewegten sich im Einklang, in einem Rhythmus aus Verlangen und Leidenschaft, ihr Atem ging in kurzen Stößen, ihre Stöhnen vermischten sich in der Luft. Seine Hände wanderten über ihren Körper, streichelten ihre Haut, erkundeten jede Kurve, jede empfindliche Stelle.
Er spürte, wie sich ihr Höhepunkt aufbaute, wie sich ihr Körper anspannte und ihre inneren Wände sich um ihn zusammenzogen.
Natürlich kam die Lust nicht nur davon. Seine Hände begannen, ihren Körper zu erkunden, seine Finger zeichneten Muster auf ihre Haut, seine Berührungen waren leicht und neckisch.
Er küsste ihren Hals, seine Lippen streiften ihre Haut, ein flüsternder Kuss, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Seine Hände wanderten nach unten, streichelten ihre Brüste, seine Finger kreisten um ihre Brustwarzen und entlockten ihr einen Lustschrei. Er setzte seine Erkundung fort, seine Berührungen sanft, seine Finger neckisch, sein Mund hinterließ eine Spur von Küssen auf ihrer Haut.
Als er in sie eindrang, sie mit seiner ganzen Länge ausfüllte und sie dehnte, spürte sie, wie sich der Druck aufbaute und die Lust stieg. Seine Hände wanderten weiter, seine Finger fanden ihre Klitoris, umkreisten sie sanft, und das Gefühl sandte elektrische Schocks durch ihren Körper.
Ihr Atem ging in kurzen Stößen, ihr Körper zitterte bei jedem Stoß, jeder Liebkosung. Sie spürte, wie sich der Orgasmus aufbaute, eine Welle der Lust, die sie zu überwältigen drohte, sie zu verschlingen.
Seine Hände erkundeten weiter ihren Körper, seine Berührungen waren sanft, seine Finger neckten sie, sein Mund hinterließ eine Spur von Küssen auf ihrer Haut. Als er in sie eindrang, sie mit seiner ganzen Länge ausfüllte und dehnte, spürte sie, wie sich der Druck aufbaute und die Lust stieg. Seine Hände wanderten weiter, seine Finger fanden ihre Klitoris, umkreisten sie sanft, und das Gefühl sandte elektrische Schocks durch ihren Körper.
Dann hob er sie plötzlich hoch und sie gingen in eine sitzende Position über.
„MnnhhH!!!“ Sie konnte ihr Stöhnen nicht unterdrücken, als er ganz in sie eindrang.
„Es ist sooo gut!!!“
Rhea, die zusah, war so erregt, dass sie anfing, sich selbst zu fingern.
„Ah… ich kann nicht mehr…“, keuchte sie, während ihr Körper vor Lust zitterte, als er weiter in sie stieß, sie mit seiner ganzen Länge ausfüllte und dehnte. Sie spürte, wie sich der Druck aufbaute, wie die Lust stieg. Seine Hände wanderten weiter, seine Finger fanden ihre Klitoris, umkreisten sie sanft, und das Gefühl sandte elektrische Schocks durch ihren Körper.
Sie spürte, wie sich der Orgasmus aufbaute, eine Welle der Lust, die sie zu überwältigen drohte, sie zu verschlingen.
Seine Hände erkundeten weiter ihren Körper, seine Berührungen waren sanft, seine Finger neckten sie, sein Mund hinterließ eine Spur von Küssen auf ihrer Haut. Als er in sie stieß, füllte er sie aus, dehnte sie, und sie spürte, wie sich der Druck aufbaute, wie die Lust immer stärker wurde. Seine Hände wanderten weiter, seine Finger fanden ihre Klitoris, umkreisten sie sanft, und das Gefühl sandte elektrische Schocks durch ihren Körper.
Endlich war es soweit. Sie kam, ihr Körper spannte sich an, ihre Muskeln zogen sich um ihn zusammen, ihr Geist wurde leer vor Lust. Die Welt verschwand und wurde durch ein blendend weißes Licht der Ekstase ersetzt. Ihr Körper zitterte vor der Wucht ihres Höhepunkts, ihr Atem ging in kurzen Stößen, ihre Stimme schrie vor Lust.
Und als sie kurz vor dem Höhepunkt stand, verschloss er ihren Mund und drang mit seiner Zunge ein.
Der Kuss fühlte sich so gut an…
Aber nicht nur sie erreichte den Höhepunkt, denn während ihre Zungen miteinander tanzten, kamen beide gleichzeitig.
Das Gefühl war so intensiv, dass die beiden das Gefühl hatten, ihr Körper würde elektrisiert.
Estella spürte, wie ihr Geist leer wurde, ihr Körper zitterte vor der Wucht ihres Höhepunkts und ihr Atem kam in kurzen Stößen. Die Lust war überwältigend, verzehrte sie und gab ihr das Gefühl, zu schweben, schwerelos zu sein. Ihr Körper zitterte, ihre Muskeln verkrampften sich um ihn, ihr Geist wurde leer vor Lust, als sie die angenehme Wärme spürte, die in einer großen Ladung in sie eindrang und sie ausfüllte. Die Welt verschwand und wurde durch ein blendend weißes Licht der Ekstase ersetzt.
„Ah … Ich habe noch nie so eine Lust empfunden …“
Als sie da lag und noch immer von den Nachwehen ihres Orgasmus zitterte, spürte sie, wie er sich zurückzog und seine ganze Länge ihren Körper verließ. Das Gefühl war bittersüß, ein Gefühl des Verlusts vermischte sich mit der nachklingenden Lust. Sie sah zu ihm auf, ihre Augen schwer vor Lust, ihre Lippen zu einer stillen Bitte um mehr geöffnet.
Er sah Rhea an, seine Augen voller Begierde, sein Körper angespannt vor Verlangen. Sie sah, wie er auf sie zuging, seine Hände streckten sich aus, um ihr Gesicht zu streicheln, seine Berührungen waren sanft, sein Blick intensiv. Rheas Körper reagierte auf seine Berührungen, ihr Atem ging schneller, ihre Augen füllten sich mit Verlangen.
Rhea spürte, wie sich die Spannung in ihr aufbaute, die Hitze seines Blicks ließ sie erschauern.
„Bitte. Ich auch…“