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Kapitel 208: Der Anfang vom Ende des Plans

Kapitel 208: Der Anfang vom Ende des Plans

Estellas Körper fühlte sich an, als stünde er in Flammen. Die Hitze pulsierte durch ihre Adern, ihre Haut reagierte empfindlich auf jede Bewegung, jeden Atemzug. Sie schloss kurz die Augen, um sich zu sammeln und den Nebel der Begierde zu vertreiben, der ihre Gedanken trübte.
Das Aphrodisiakum war stärker als erwartet, seine Wirkung überwältigte alle ihre Sinne und reduzierte ihre Konzentration auf einen Nebel aus Hitze und Verlangen. Ihr Körper schrie sie an, sich hinzugeben, loszulassen, aber Estellas Hartnäckigkeit ließ das nicht zu.

Nein, dachte sie und biss die Zähne zusammen.

Ich bin stärker als das. Ich werde mich nicht von meinem eigenen Plan besiegen lassen.
Sie war immer stolz auf ihre Willenskraft gewesen. Ihre Schönheit, ihre Gerissenheit, ihre Ausdauer – das waren die Eigenschaften, die sie im Leben so weit gebracht hatten. Das Aphrodisiakum mochte ihren Körper überwältigen, aber sie weigerte sich, sich auch ihren Verstand nehmen zu lassen. Je mehr die Hitze sie durchströmte, desto mehr kämpfte sie dagegen an. Estella würde sich nicht die Kontrolle entziehen lassen. Nicht jetzt. Nicht, wenn so viel auf dem Spiel stand.
Ihre Sicht verschwamm, ein sanfter Schleier legte sich über die Welt. Sie blinzelte und zwang ihre Sinne, sich zu konzentrieren. Mikhailis stand vor ihr und beobachtete sie mit derselben ruhigen Miene, seine Neugierde kaum hinter seinem stets präsenten Lächeln verbergend. Seine entspannte Haltung stand im Kontrast zu dem Sturm, der in ihr tobte, und irgendwie verstärkte das nur ihre Frustration. Sie wollte beweisen, dass sie immer noch die Kontrolle hatte – über sich selbst, über ihn, über alles.
Estella holte tief Luft und zwang sich, vorwärts zu gehen. Jeder Schritt war wackelig, ihre Beine gehorchten ihr kaum, aber sie bewegte sich weiter, bis sie direkt vor Mikhailis stand. Sie sah zu ihm auf, ihr Blick traf seinen. Da war etwas in seinen Augen – Belustigung, vielleicht Mitleid? Sie war sich nicht sicher, und diese Unsicherheit beflügelte ihre hartnäckige Entschlossenheit.
„Halt mich fest“, flüsterte sie mit kaum hörbarer Stimme, den Blick auf ihn geheftet. Sie hasste es, wie verletzlich sie klang, hasste die Verzweiflung, die trotz aller Bemühungen in ihrer Stimme mitschwang. Aber es musste sein. Sie musste ihm nahe sein, um wieder die Oberhand zu gewinnen.

Mikhailis‘ Blick wurde weicher, und für einen Moment glaubte sie, echte Besorgnis darin zu sehen.
Ohne ein Wort zu sagen, legte er seine Arme um sie und zog sie an seine Brust. Die Berührung war fast zu viel für sie. Estella spürte, wie sich ihr Körper anspannte, dann wieder entspannte, als die Wärme seiner Umarmung sie umhüllte, sein Duft, der gleichmäßige Rhythmus seines Atems – alles war überwältigend, aber irgendwie auch beruhigend. Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust, schloss die Augen und versuchte, ihre Fassung wiederzugewinnen.

Bleib konzentriert, dachte sie, behalte die Kontrolle.
Sie konnte ihr Herz in ihren Ohren pochen hören, die Hitze des Aphrodisiakums vermischte sich mit dem seltsamen Trost, den sie in seiner Umarmung fand. Langsam hob sie den Kopf und sah ihm wieder in die Augen. In seinen Augen blitzte etwas auf – Neugier, Belustigung, vielleicht sogar Mitgefühl. Es war ihr egal. Sie war entschlossen, das hier zum Laufen zu bringen.
Ohne ein weiteres Wort beugte sich Estella vor und fand seine Lippen. Der Kuss war diesmal anders. Er war nicht zögerlich oder vorsichtig. Er war leidenschaftlich, getrieben von ihrem Bedürfnis, die Kontrolle zurückzugewinnen, etwas zu beweisen – sich selbst und ihm. Ihre Hände wanderten nach oben, verfingen sich in seinem Haar und zogen ihn näher zu sich heran. Sie vertiefte den Kuss, ihre Verzweiflung schwappte über, und die Hitze des Aphrodisiakums goss nur noch Öl ins Feuer.
Mikhailis erwiderte den Kuss, seine Bewegungen waren sanft und gleichmäßig, er ließ ihr die Führung und passte sich ihrem Tempo an, ohne mehr zu verlangen. Seine Lippen bewegten sich mit sanftem Druck, begegneten ihrer Intensität, ohne sie zu überwältigen, und seine Zunge neckte ihre, erkundete sie mit bewusster Zärtlichkeit. Seine Gelassenheit machte sie wütend, weckte in ihr den Wunsch, seine gefasste Fassade zu zerstören.
Sie küsste ihn heftiger, ihr Körper presste sich an seinen, ihre Gedanken konzentrierten sich auf das Gefühl seiner Lippen auf ihren, auf seinen Geschmack – eine subtile Mischung aus Wärme und etwas, das sie nicht genau deuten konnte, das aber berauschend war. Sie saugte an seiner Unterlippe und spürte, wie sein Fleisch nachgab, wie sein Mund gerade so viel Druck ausübte, wie sie wollte. Für einen Moment hatte sie das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben, als wäre sie diejenige, die diesen Tanz führte.
Es war ein flüchtiges Gefühl, aber es reichte aus.

Lässt er mich die Kontrolle übernehmen? Oder spielt er nur mit? Estella konnte es nicht sagen, und das frustrierte sie. Die Hitze in ihren Adern brannte heißer, ihre Sinne waren von Begierde und Entschlossenheit getrübt.

Rhea beobachtete sie mit halb geschlossenen Augen, ihr Körper verriet sie.
Sie versuchte, wachsam zu bleiben, sich darauf zu konzentrieren, Estella zu beschützen, aber ihre Glieder fühlten sich schwer an, ihre Sicht verschwamm. Sie spürte, wie sich die Wärme in ihrem Körper ausbreitete, ihr Atem ging in kurzen Stößen. Sie musste in der Nähe bleiben, musste sicherstellen, dass Estella in Sicherheit war. Aber die Szene vor ihr, der Kuss, die Nähe – sie zog sie in ihren Bann, ihre Instinkte schwankten zwischen Beschützerinstinkt und etwas anderem. Entdecke exklusive Inhalte bei empire

Sie machte einen wackeligen Schritt nach vorne, den Blick auf Estella und Mikhailis geheftet. Sie wollte eingreifen, Estella wegziehen, aber gleichzeitig spürte sie eine seltsame Anziehungskraft, das Bedürfnis, dabei zu sein. Ihr Körper bewegte sich wie von selbst, ihre Schritte waren langsam, ihre Augen waren von der Wirkung des Aphrodisiakums getrübt.
Estella unterbrach den Kuss, ihr Atem ging stoßweise, ihr Blick traf den von Mikhailis. In ihren Augen spiegelten sich verschiedene Gefühle wider – Verlangen, Entschlossenheit, Frustration. Sie kämpfte darum, die Kontrolle zu behalten, um zu beweisen, dass sie nicht nur ein Opfer ihres eigenen Plans war. Mit zittriger, aber entschlossener Stimme flüsterte sie: „Halt mich fester. Bitte.“ Sie brauchte die Berührung, musste das Gefühl haben, die Kontrolle über das Geschehen zu behalten.
Mikhailis kam ihrer Bitte nach, zog sie fester an sich und sah ihr dabei ununterbrochen in die Augen, sein Gesichtsausdruck immer noch ruhig, fast amüsiert. Es war, als wüsste er genau, was sie vorhatte, und ließ sie ihr Spiel spielen, ließ sie glauben, sie hätte die Kontrolle. Er drängte sie nicht, verlangte nichts weiter. Er hielt sie einfach fest, seine Präsenz beruhigend, seine Wärme sie umgebend.
Estellas Herz pochte, ihr Atem ging schnell und flach. Sie spürte einen Triumph – sie benutzte ihn, verschaffte sich einen Vorteil. Aber tief in ihrem Inneren regte sich etwas anderes – ein seltsames Gefühl der Geborgenheit, das sie nicht erwartet hatte. Je mehr sie versuchte, den Wirkungen des Aphrodisiakums zu widerstehen, desto mehr verriet ihr Körper sie, ihre Gefühle schwankten und verwischten die Grenze zwischen Manipulation und etwas anderem.
Sie sah zu Mikhailis auf, ihre Sicht verschwamm, ihr Geist war ein nebliges Durcheinander widersprüchlicher Gefühle. Sie hasste ihn dafür, dass er so ruhig und gelassen war, dass er nicht in ihre Falle tappte, wie sie es erwartet hatte. Aber gleichzeitig konnte sie das Wohlbefinden nicht leugnen, das sie in seiner Umarmung empfand, die Art, wie seine Wärme den Schmerz in ihr zu lindern schien. Es machte ihr Angst, dass ihr Plan zu scheitern schien, dass sich ihre Gefühle veränderten.
Warum macht er das? Warum fällt er nicht einfach darauf herein?

Sie spürte, wie sie die Kontrolle verlor, wie ihr Körper der Wärme und dem Trost nachgab. Sie wollte ihn wegstoßen, um ihre Fassung wiederzugewinnen, aber ihr Körper weigerte sich, ihr zu gehorchen. Sie klammerte sich an ihn, ihre Finger krallten sich in den Stoff seines Hemdes, ihre Augen suchten seine.
Mikhailis‘ Blick war fest, sein Ausdruck wurde weicher. Er schien sie zu verstehen, schien ihre Fassade zu durchschauen, und das erschreckte sie. Er durfte sie nicht so sehen – verletzlich, verzweifelt. Sie sollte diejenige sein, die die Kontrolle hatte, die das Spiel führte. Aber jetzt stand sie hier, klammerte sich an ihn, ihr Körper zitterte, ihre Gedanken waren ein chaotisches Durcheinander.
Rhea machte einen weiteren Schritt nach vorne, die Augen halb geschlossen, der Körper leicht schwankend. Sie sah, wie Estella sich an Mikhailis klammerte, ihr Herz pochte, ihre Instinkte hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, ihre Herrin zu beschützen, und dem Wunsch, Teil dessen zu sein, was gerade passierte. Sie konnte die Wirkung des Aphrodisiakums spüren, ihr Körper reagierte auf die Szene vor ihr, ihr Atem ging schneller, ihr Verstand war benebelt.
Mikhailis sah Rhea an, seine Augen trafen ihre. Es lag kein Urteil darin, keine Wut – nur ein ruhiger, verständnisvoller Blick. Er streckte ihr eine Hand entgegen, sein Gesichtsausdruck war sanft. „Komm her, Rhea“, sagte er mit leiser Stimme.
Rhea zögerte einen Moment, trat dann näher und streckte ihre Hand aus, um seine zu ergreifen. Sie bewegte sich langsam, ihr Körper fühlte sich schwer an, ihr Geist war wie benebelt. Sie kniete sich neben sie, ihre Augen trafen für einen kurzen Moment die von Estella, bevor sie wieder zu Mikhailis blickte.
Mikhailis legte einen Arm um sie, zog sie an sich und sah abwechselnd die beiden Frauen an. Er konnte den Kampf in ihren Augen sehen, das Ringen um Kontrolle, den Wunsch, sich zu beweisen. Er hielt sie beide fest, sein Blick wurde weicher, seine Augen füllten sich mit etwas, das keine von beiden ganz verstehen konnte.

„Ich habe eure Bedürfnisse erfüllt“, flüsterte er mit kaum hörbarer Stimme, sein Atem war warm auf ihrer Haut.

„Jetzt lass mich dich wärmen.“

Estella stockte der Atem, ihr Körper zitterte. Sie spürte, wie die Grenze zwischen ihrer Manipulation und echten Gefühlen immer mehr verschwamm, ihr Herz pochte in ihrer Brust. Sie war hierhergekommen, um die Kontrolle zu übernehmen, um Mikhailis für ihre eigenen Zwecke zu benutzen. Aber jetzt, wo sie dort kniete, in seiner Umarmung, spürte sie etwas anderes – etwas, das sie nicht genau benennen konnte, etwas, das ihr Angst machte.
Rhea sah Mikhailis an, ihre Augen weit aufgerissen, ihr Herz pochte. Sie war Estella immer treu gewesen, hatte ihr immer ohne zu fragen gefolgt. Aber jetzt, hier, in diesem Moment, spürte sie, wie sich etwas verschob, wie sich etwas veränderte. Sie konnte die Wärme nicht leugnen, das Gefühl der Geborgenheit, die Mikhailis‘ Gegenwart ihr gab, die Art, wie sie den Schmerz in ihr zu lindern schien.
Estella schloss die Augen und atmete flach. Sie war immer stolz auf ihre Willenskraft und ihre Stärke gewesen. Aber jetzt, hier, in Mikhailis‘ Umarmung, spürte sie, wie diese Stärke nachließ und durch etwas anderes ersetzt wurde – etwas, das sie nicht kontrollieren konnte, etwas, das ihr Angst machte.
Sie öffnete die Augen und sah zu Mikhailis auf, ihre Sicht verschwommen, ihre Gedanken durcheinander. Sie wollte ihn wegstoßen, um wieder zu sich zu kommen, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht. Sie klammerte sich an ihn, ihre Finger krallten sich in den Stoff seines Hemdes, ihre Augen suchten seine, auf der Suche nach etwas – irgendetwas –, das ihr die Kontrolle zurückgeben würde.
Mikhailis‘ Blick war fest, sein Ausdruck wurde weicher. Er schien sie zu verstehen, schien ihre Fassade zu durchschauen, und das erschreckte sie. Er durfte sie nicht so sehen – verletzlich, verzweifelt. Sie sollte diejenige sein, die die Kontrolle hatte, die das Spiel führte. Aber jetzt war sie hier, klammerte sich an ihn, ihr Körper zitterte, ihr Geist war ein chaotisches Durcheinander.
„Keine Sorge“, flüsterte Mikhailis, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Ich bin bei dir.“

Seine Worte waren einfach, aber sie hatten ein Gewicht, das sie nicht ignorieren konnte, ein Versprechen, das sie nicht erwartet hatte. Estellas Herz pochte, ihr Atem stockte, ihr Geist war ein nebliges Durcheinander von Emotionen, die sie nicht benennen konnte.
Sie sah Rhea an, ihre Blicke trafen sich für einen kurzen Moment, bevor sie wieder zu Mikhailis schaute. Da war etwas in seinen Augen – etwas, das sie ihm glauben und ihm vertrauen wollte. Es machte ihr Angst, wie sich ihre Gefühle veränderten, wie sie die Kontrolle verlor. Aber für den Moment, nur für diesen Moment, ließ sie sich in seine Wärme sinken und glaubte, dass sie vielleicht, nur vielleicht, nicht immer die Kontrolle haben musste.
Dann begann der Plan zu bröckeln.

Ihre Willenskraft ist weg, denn sie wollen, dass Mikhailis sie zuerst angreift.

Estellas Hand.

Am Ende geht sie in Richtung seines Schritts.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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