Switch Mode

Kapitel 193: Die beiden zuverlässigen Leibwächter

Kapitel 193: Die beiden zuverlässigen Leibwächter

Mikhailis, Vyrelda, Cerys und Lira starrten alle auf den riesigen Bären, der auf die Straße getreten war und ihnen den Weg versperrte. Das war nicht irgendein Bär – seine schiere Größe und das Schimmern seines struppigen Fells verrieten, dass es sich um kein gewöhnliches Tier handelte. Es war ein Bristlewood-Bär, eine endemische Spezies der Silvarion-Thalor-Wälder.
Er war fast drei Meter groß, und das unheimliche, fast übernatürliche Leuchten, das sein zotteliges Fell durchzog, deutete auf seine magischen Eigenschaften als Herzog hin. In der Luft um ihn herum war ein leises Knistern zu spüren, und Mikhailis konnte nicht anders, als eine Augenbraue hochzuziehen.

Oh, das wird lustig.
Der Bär stieß ein tiefes, grollendes Knurren aus, das die Luft mit seiner Kraft vibrieren ließ. Die Spannung im Wagen war greifbar. Vyrelda kniff die Augen zusammen, als sie das Tier ansah, und ihr Gesichtsausdruck verhärtete sich. Ohne zu zögern trat sie vor und legte die Hand auf den Griff ihres Schwertes.
„Bleib zurück“, befahl sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Ihr Blick war auf den Bären geheftet, und ihre Lippen verzogen sich zu etwas, das fast ein Lächeln war – die Art von Lächeln, die man zeigt, wenn man einen würdigen Gegner vor sich hat.

„Vy, sei vorsichtig“, rief Mikhailis, aber seine Stimme klang ganz beiläufig, als würde er jemanden vor einer Pfütze auf der Straße warnen.
Vyrelda antwortete nicht, ihre Augen waren auf den Bären gerichtet, während sie eine Kampfhaltung einnahm, ihr Gewicht perfekt ausbalanciert, ihr Körper bereit zum Sprung. Der Bär stieß ein Brüllen aus, das den Boden unter ihren Füßen erbeben ließ, aber Vyrelda blieb unbeeindruckt. Ihre Bewegungen waren schnell, fast elegant, ihre Klinge blitzte auf, als sie vorwärts stürmte.
Mit einem anmutigen Sprung schloss Vyrelda die Distanz zwischen sich und dem Bristlewood-Bären, ihr Schwert zerschnitt die Luft mit punktgenauer Präzision. Der Bär bäumte sich auf, seine massiven Klauen knisterten vor Energie, als er sie nach ihr schlug. Vyrelda drehte ihren Körper und wich dem Schlag um Haaresbreite aus, ihre Beweglichkeit war fast übermenschlich.
„Du schaffst das, Vyrelda“, flüsterte Mikhailis, der sich gegen die Wagentür lehnte und lächelte.

Der Bär öffnete sein Maul und stieß ein ohrenbetäubendes Brüllen aus, woraufhin eine Welle elementarer Energie hervorbrach – das Elementarbrüllen. Die Wucht davon peitschte durch die Luft und war so stark, dass sogar die Bäume schwankten.
Vyrelda blieb ruhig, ihre Schritte waren leicht, und sie wich der Schockwelle mit fast müheloser Leichtigkeit aus. Sie sprang zur Seite, ihre Klinge glänzte im Licht, und in einer fließenden Bewegung schlug sie auf die Seite des Bären, wobei das Metall in sein dickes Fell biss.
Der Bristlewood-Bär knurrte, seine Augen brannten vor fast intelligenter Wut. Er schwang seine massive Pranke, und Mikhailis konnte die knisternde arkane Energie sehen, die entlang seiner Klauen tanzte – Arkaner Blitz, ein weiteres Markenzeichen dieser Spezies. Aber Vyrelda war bereit. Sie duckte sich unter dem Schwung, ihr Körper war nur noch eine verschwommene Silhouette, während sie sich um den Bären herum bewegte, ihre Klinge ein silberner Streifen.
„Okay, Vyrelda, übertreib’s nicht“, murmelte Lira mit einem Anflug von Verärgerung in der Stimme.

Sie lehnte sich in der Kutsche zurück und ließ den Kampf nicht aus den Augen.

„Das ist kein Wettkampf.“

Vyreldas Lippen zuckten, ihr Blick blieb ununterbrochen auf den Kampf gerichtet. Mit einem letzten Sprint verlagerte sie ihr Gewicht nach vorne und stürzte sich mit einem verschwommenen Körper vorwärts.
Die Augen des Bristlewood-Bären weiteten sich, als er die drohende Gefahr spürte, aber es war zu spät. Vyreldas Klinge schwang mit voller Wucht nach unten, ihre Muskeln spannten sich an, als sie den entscheidenden Schlag ausführte. Der Bär versuchte, sich wegzudrehen, sein massiger Körper bewegte sich überraschend schnell, aber Vyrelda war schneller. Sie passte ihren Schlag an, ihre Klinge fand eine Lücke in seiner Verteidigung, schnitt sauber durch sein borstiges Fell und traf tief.
Der Bristlewood-Bär stieß ein ohrenbetäubendes Brüllen aus, ein letzter verzweifelter Versuch, einzuschüchtern, dessen Echo über die Lichtung hallte. Der Boden unter ihnen schien zu beben, aber Vyrelda stand fest, den Blick auf ihr Ziel gerichtet.
Das Leuchten im Fell des Bären flackerte, die arkane Energie verflüchtigte sich, als die Kraft der Kreatur nachließ. Mit einem kehligen Knurren brach er zusammen, seine Beine knickten unter seinem eigenen Gewicht ein, das Leben wich aus seinen Augen, als er zu einem Haufen auf den Boden sackte.

Vyrelda trat langsam zurück, ihr Atem ging trotz der intensiven Anstrengung ruhig.
Sie schüttelte das Blut von ihrer Klinge und ließ ihren Blick nicht von dem gefallenen Bären weichen. Ihr Gesichtsausdruck blieb ruhig, aber in ihren Augen loderte ein Feuer – ein Funken Triumph, der von ihrer Zufriedenheit mit dem Kampf zeugte. Sie blickte über ihre Schulter, traf Mikhailis‘ Blick und für einen kurzen Moment verzog sich ihr Mund zu einem leichten Lächeln, während ihr Blick ihn fast herausforderte, etwas zu sagen.
Natürlich ließ sie es leicht aussehen, und dieser Typ sollte ein mächtiger [Herzog] sein, dachte Mikhailis und schüttelte lächelnd den Kopf.
Doch bevor Vyrelda etwas sagen konnte, raschelten die Bäume und ein weiterer Bär trat aus dem Wald hervor. Dieser war etwas kleiner, aber genauso bedrohlich, seine Augen waren auf Vyrelda gerichtet und sein Knurren hallte durch die Lichtung.

„Noch einer“, sagte Vyrelda, ihre Augen leuchteten auf und sie umklammerte ihr Schwert fester. Sie machte einen Schritt nach vorne, doch Cerys‘ Stimme unterbrach sie.

„Ich kümmere mich darum.“

Vyrelda hielt inne und warf Cerys einen Blick zu, in dem sich Überraschung und Neugier mischten. Cerys trat vor, zog ihr Schwert und schwang dabei ihr rotes Haar. Ihre Haltung spiegelte die frühere Position von Vyrelda wider.

„Bist du sicher?“, fragte Vyrelda und kniff die Augen leicht zusammen.

Cerys nickte und hielt den Blick auf den Bären gerichtet.
„Absolut.“

Der Bristlewood-Bär brüllte und schlug mit den Pfoten auf den Boden, woraufhin dornige Ranken aus der Erde schossen – eine weitere seiner Fähigkeiten, die Bramble Surge. Die Ranken verdrehten sich und wanden sich, ihre scharfen Dornen glänzten im Licht, als sie auf Cerys zustürmten. Sie bewegte sich schnell, ihr Schwert blitzte auf, als sie die Ranken durchschlug, ihre Bewegungen präzise und kontrolliert.
Sie ist nicht so auffällig wie Vyrelda, dachte Mikhailis und beobachtete sie genau.

Aber sie ist taktisch – es geht ihr mehr um Präzision als um Kraft.

Cerys wich dem nächsten Angriff des Bären aus und kniff konzentriert die Augen zusammen. Ihr Schwert bewegte sich in schnellen, kontrollierten Bögen, jeder Schlag traf sein Ziel. Der Bär brüllte erneut und schlug mit einer Kraft, die Knochen zerschmettern konnte, mit seiner Pranke nach ihr.
Cerys duckte sich tief, drehte ihren Körper anmutig und wich dem Angriff aus, während ihre Klinge in einer präzisen Gegenbewegung in die Seite des Bären schnitt.

Das Tier brüllte wütend, bäumte sich mit seinem massigen Körper auf und versuchte, sie einzuschüchtern. Cerys ließ sich nicht beirren. Sie bewegte sich schnell, ihre Füße glitten über den unebenen Boden, ihr roter Pferdeschwanz schwang bei jedem berechneten Schritt hin und her.
Sie stürzte sich nach vorne, ihre Klinge zerschnitt die Luft, das Metall blitzte, als es erneut sein Ziel fand. Der Bristlewood-Bär schlug erneut zu, diesmal knisterten seine Klauen vor Energie, aber Cerys tanzte um ihn herum, ihre Bewegungen flüssig und bedächtig, ihre Konzentration absolut.

Sie konnte die Kraft der Bestie spüren, den Boden unter ihrem Gewicht beben, aber sie war unerbittlich.
Ihre Angriffe folgten schnell aufeinander, ihre Schläge waren gezielt und zermürbten den Bären Stück für Stück. Sie täuschte links an, um die Aufmerksamkeit des Bären auf sich zu lenken, verlagerte dann ihr Gewicht und ihr Körper floss wie Wasser, als sie ihr Schwert in seine Seite rammte. Der Bär stieß ein Brüllen aus, seine Augen blitzten vor Wut, aber Cerys war bereits in Bewegung, ihr Körper drehte sich anmutig, während sie seinem verzweifelten Schlag auswich.
Mit jedem Angriff schwächte sie die Kraft der Kreatur, ihr Schwert traf präzise sein Ziel. Im Gegensatz zu Vyreldas roher Aggression kämpfte Cerys mit stiller Entschlossenheit, jede ihrer Bewegungen war geplant, jeder Schlag effizient. Der Bristlewood-Bär brüllte erneut, seine Wut stieg, aber Cerys wich seinem Ausfall aus und versetzte ihm mit einem letzten, entschlossenen Schlag einen tödlichen Stoß.
Die Klinge traf ihr Ziel und drang tief in den Hals des Bären ein. Das Tier taumelte, sein massiger Körper zitterte, während sein Brüllen zu einem erstickten Wimmern wurde. Langsam sackte es zusammen, seine Beine gaben nach und es brach besiegt zu Boden.
Cerys richtete sich auf, ihr Atem ging trotz der Anstrengung ruhig. Sie schwang ihr Schwert zur Seite, das Blut spritzte auf das Gras, als sie zu Vyrelda zurückblickte. Worte waren überflüssig – ein Blick sagte genug. Eine stille Anerkennung der Stärke der anderen, Respekt, der aus dem gemeinsamen Kampf entstanden war.

Sie sind stark, dachte Mikhailis, als er sie beobachtete. Aber es gibt noch Raum für Verbesserungen.
<Analyse der Kampfdaten. Vyreldas Stil ist rohe Kraft, effizient, um Gegner zu überwältigen, aber es fehlt ihr an Finesse. Cerys hingegen setzt auf taktische Präzision, aber ihre Herangehensweise könnte gegen mehrere Gegner ineffizient sein. Es wird empfohlen, Aspekte beider Stile zu kombinieren, um eine optimale Effizienz zu erreichen.>
Mikhailis nickte und beobachtete die beiden Frauen, die nach Luft schnappten. Rodions Analyse war wie immer auf den Punkt gebracht. Da war Kraft – rohe, ungezähmte Kraft –, aber sie musste noch verfeinert werden. Er musste unweigerlich darüber nachdenken, wie er ihnen helfen könnte, sich zu verbessern, wie er ihre Fähigkeiten noch weiter schärfen könnte.

Vielleicht müssen wir nach all dem ein bisschen trainieren. Ein bisschen Feinschliff hat noch niemandem geschadet.

„Das war beeindruckend“, rief Mikhailis, und seine Stimme hallte über die Lichtung. Vyrelda sah zu ihm zurück, ihr Gesichtsausdruck unlesbar.

„Ich habe nur meine Pflicht getan, Eure Hoheit“, antwortete sie mit ruhiger Stimme.

Cerys steckte ihr Schwert weg, wandte ihren Blick zu Mikhailis und kniff leicht die Augen zusammen.

„Wir sollten weitergehen. Es könnten noch mehr von ihnen da sein.“
Mikhailis nickte, löste sich von der Kutsche und trat vor. Doch als er näher kam, bemerkte er etwas Seltsames an der Kutsche. Eines der Räder war in einem merkwürdigen Winkel geneigt, das Holz war gesplittert und die Achse verbogen.

„Äh, Vyrelda“, rief er und zeigte auf das Rad.

„Ich glaube, wir haben ein Problem.“
Vyrelda runzelte die Stirn und ging hinüber, um den Schaden zu begutachten. Sie kniete sich hin und musterte das Rad mit gerunzelter Stirn.

„Das muss während des Kampfes passiert sein“, sagte sie frustriert.

„Das Holz ist beschädigt und die Achse verbogen. So können wir nicht weiterfahren.“

Mikhailis seufzte und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.
Natürlich konnte es nicht so einfach sein.

Cerys trat vor und musterte den Schaden. Sie kniete sich neben Vyrelda und sah nachdenklich aus.

„Lass mich mal“, sagte sie mit selbstbewusster Stimme.

Sie griff nach dem Rad und versuchte, es gerade zu biegen. Aber das Holz war brüchig und der Schaden zu groß. Als sie Druck ausübte, splitterte das Rad weiter und ein Knacken hallte über die Lichtung.
„Na toll“, murmelte Cerys frustriert.

„Ich glaube, ich habe es noch schlimmer gemacht.“

Mikhailis lachte leise, trat mit seinen Werkzeugen in der Hand näher und grinste breit.

„Okay, Mädels“, sagte er. „Überlasst diese Arbeit mir.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset