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Kapitel 191: Der Tag vor der heimlichen Abreise

Kapitel 191: Der Tag vor der heimlichen Abreise

Mikhailis lehnte sich in seinem Stuhl zurück und fuhr mit den Fingern über den Rand eines ungeöffneten Briefes. Das königliche Siegel von Serewyn glänzte im Kerzenlicht, und er wusste sofort, dass der Brief von Prinz Laethor kam.
Er holte tief Luft, brach schließlich mit einer schnellen Bewegung des Handgelenks das Wachssiegel und faltete das Pergament auf. Sein Blick huschte über die sorgfältig formulierten Zeilen und er erkannte die verschlüsselte Sprache, die auf ihr bevorstehendes Treffen hindeutete. Die Zeit und der Ort seiner Abreise nach Serewyn waren subtil in den Text eingebettet, als handele es sich um eine geheime Spionagemission. Er grinste.
„Dieser Prinz …“, murmelte er mit einem Anflug von Belustigung in der Stimme.

Der Typ glaubt wirklich, er wäre in einem Spionageroman.

„Mikhailis, auch wenn der Brief amüsant erscheint, vergiss nicht die Schwere dieser Reise. Prinz Laethor ist gerissen, und die Gefahren sind sehr real.“

Mikhailis zuckte mit den Schultern und ließ seinen Blick noch einmal über die Details gleiten.
„Ja, ja, ich hab’s verstanden, Rodion. Nur weil es eine geheime Mission ist, heißt das doch nicht, dass wir unterwegs keinen Spaß haben dürfen, oder?“

<Ich würde davon abraten, diese Mission als „lustiges Abenteuer“ zu betrachten. Zu den Risiken gehören Hinterhalte, politische Sabotage und vielleicht noch Schlimmeres – eine Allianz, die manipuliert wurde, um euch in eine Falle zu locken.>

Mikhailis lachte leise und schüttelte den Kopf.
Rodion ist immer so ernst. Er faltete den Brief zusammen, steckte ihn in seine Tasche, stand auf und streckte die Arme aus. Die verschlüsselten Worte und die Geheimniskrämerei hatten sein Interesse geweckt – es war aufregend, wie wenn man in ein Spiel einsteigt, bei dem es um mehr geht als sonst.

„Mach dir keine Sorgen, Rodion. Ich werde vorsichtig sein. Aber du kennst mich – ich lasse mir keine Gelegenheit entgehen, die Dinge interessant zu machen.“
„Interessant. Ja, du scheinst eine Vorliebe dafür zu haben, Situationen unnötig gefährlich zu machen.“

Mikhailis schnaubte, griff nach seiner Brille und setzte sie auf. Die Gläser blitzten, als Rodion sich synchronisierte und seine Präsenz in ihrem Schein spürbar wurde.

„Okay, okay. An die Arbeit. Wir haben einiges zu organisieren, oder?“
<Bestätigt. Wir fangen mit einem Plan an, um deine Sicherheit zu gewährleisten.>

Mikhailis schaute aus dem Fenster, der Mond stand hoch und hell am Himmel. Er trommelte mit den Fingern auf die Tischkante, während es in seinem Kopf arbeitete. Es kam nicht jeden Tag vor, dass er sich so kopfüber in politische Intrigen stürzen konnte. Und ehrlich gesagt ging es ihm nicht nur darum, Serewyn zu helfen; das Abenteuer selbst war Teil des Reizes. Aber er war sich auch der Gefahren bewusst.
Er ging in seinem Zimmer auf und ab, sein Blick wanderte über die verschiedenen Kleinigkeiten und Gegenstände, die irgendwie in seinen Besitz gelangt waren – von Büchern über Figuren bis hin zu gerahmten Fotos von Insekten. Er lächelte bei einem der Bilderrahmen, in dem ein detailliertes Foto eines Hirschkäfers zu sehen war.

Tja, diesmal kann ich dich nicht mitnehmen, Kumpel.
<Wir müssen diskret bleiben. Je weniger Leute von dieser Reise wissen, desto besser. Ich schlage vor, wir schicken eine Aufklärungseinheit – Chimera-Ameisen-Soldaten wären ideal. Sie können die Route nach Serewyn auskundschaften und sicherstellen, dass keine Gefahren lauern.>

Mikhailis hielt inne und dachte über Rodions Vorschlag nach.

Das ist keine schlechte Idee.

Er lächelte und seine Augen blitzten, als er sprach.
„Okay, Rodion. Schick eine kleine Gruppe Chimera-Ants aus, um die Lage zu erkunden. Sie müssen leise sein. Wir wollen keine Hinweise darauf hinterlassen, dass wir unterwegs sind.“

<Verstanden. Ich schicke sofort Chimera-Ants los. Die Aufklärung beginnt sofort.>

„Gut“, sagte Mikhailis, schnappte sich seinen Mantel und warf ihn sich über die Schultern.
Er warf einen Blick auf seine Spielkonsole und überlegte, ob er sie mitnehmen sollte. Nein, diesmal wohl besser nicht.

„Du weißt, dass es nicht empfehlenswert ist, unnötige Dinge mitzunehmen. Konzentriere dich auf das, was für dein Überleben wichtig ist.“

„Ach, komm schon. Ich habe doch nicht vor, mitten in einer diplomatischen Krise Videospiele zu spielen.“ Mikhailis lächelte, hielt dann inne und sah nachdenklich aus.
„Aber vielleicht ein Buch … für die langweiligen Momente.“

„Deine Prioritäten sind … wie immer unkonventionell.“

„Und trotzdem bleibst du bei mir“, witzelte Mikhailis mit einem Grinsen.

Rodion schwieg, aber Mikhailis konnte fast spüren, wie die KI mit den Augen rollte. Es war Zeit, sicherzustellen, dass alles für ihre Abreise vorbereitet war.
Doch dann klopfte eine Magd leise an die Tür und lenkte Mikhailis‘ Aufmerksamkeit auf sich. Er ging hinüber und öffnete die Tür. Dort stand eine junge Magd mit einem höflichen Lächeln.

Sie reichte ihm einen Umschlag, der mit dem bekannten Siegel des Premierministers verschlossen war.

„Das ist interessant“,

sagte er anerkennend, nahm den Brief von ihr entgegen, bevor sie sich verbeugte und ging.

____
In einem anderen Teil des Schlosses saß Königin Elowen, umgeben von ihren engsten Beratern. Premierminister Aelthrin stand am Kartentisch und starrte mit strengem Blick auf die Markierungen, die verschiedene wichtige Punkte in ihrem Königreich anzeigten. Vyrelda und Serelith standen daneben, jede in ihrer gewohnten Haltung – Vyrelda mit verschränkten Armen und finsterer Miene, während Serelith fast amüsiert wirkte.

Elowen holte tief Luft und sah ihnen fest in die Augen, als sie zu ihnen sprach.

„Mikhailis soll nach Serewyn reisen. Prinz Laethor hat ihn persönlich darum gebeten, aber es hat sich herausgestellt, dass alles, was wir bisher gesehen haben – die Werbung, die Abendessen, das Theater – nur eine Farce war. Mikhailis war die ganze Zeit das eigentliche Ziel.
Prinz Laethor glaubt, dass Mikhailis der Schlüssel zur Rettung seines krisengeschüttelten Königreichs ist. Er wird Serewyn dabei helfen, seine Wirtschaft zu stabilisieren, aber noch wichtiger ist, dass er Zugang zu ihrem alchemistischen Wissen erhält. Das ist eine Chance, Silvarion Thalor große Vorteile zu verschaffen – aber es gibt auch Risiken.“

Vyreldas Stirn runzelte sich noch tiefer.
„Risiken, die bedeuten, Mikhailis in die Höhle des Löwen zu werfen. Sind wir uns da wirklich sicher, Eure Majestät? Der Prinz hat sich als unberechenbar erwiesen, und niemand weiß, was er vorhat.“

Serelith lächelte verschmitzt.

„Ach, komm schon, Vyrelda. Du unterschätzt Seine Hoheit. Ich glaube eher, dass Laethor es bereuen wird, ihn eingeladen zu haben.“
Sie kicherte und ihre Augen funkelten verschmitzt.

Elowen warf Serelith einen Blick zu, wobei sich ihre Mundwinkel leicht zuckten.

„Du hast Vertrauen in ihn, Serelith?“

„Absolut“, antwortete Serelith und zwinkerte ihr zu.

„Ich denke, er wird zumindest für Spannung sorgen.“

Premierminister Aelthrin räusperte sich und lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich.
„Eure Majestät, die Risiken sind immer noch groß. Das ist nicht nur ein diplomatisches Unterfangen – es ist ein Vorstoß in die innere Instabilität eines anderen Königreichs. Es könnte passieren, dass Seine Hoheit Mikhailis in eine Falle gerät und damit auch Silvarion Thalor in Mitleidenschaft gezogen wird.“

Elowen nickte ernst.
„Ich verstehe, Aelthrin. Aber Mikhailis weiß, was er tut. Er ist nicht allein, Rodion wird ihm helfen, und sie haben bereits mit den Vorbereitungen begonnen.“ Sie hielt inne und ihr Blick wurde weicher.

„Außerdem vertraue ich ihm. Und ich vertraue darauf, dass er die richtigen Entscheidungen treffen wird, wenn es soweit ist.“

Aelthrin seufzte und blickte auf die Karte.
„Ich hoffe, du hast Recht, Eure Majestät. Wenn jemand das schaffen kann, ohne den Kopf zu verlieren, dann wahrscheinlich er.“

Vyreldas Gesichtsausdruck veränderte sich leicht, ihre Besorgnis war offensichtlich, wurde jedoch durch ihre Loyalität gemildert.

„Wenn Mikhailis wirklich entschlossen ist, werde ich dafür sorgen, dass er den bestmöglichen Schutz erhält. Er wird nicht alleine gehen und er wird nicht unbewacht sein.“

Sereliths Augen funkelten.
„Siehst du? Das ist die richtige Einstellung. Mikhailis wird es schaffen. Außerdem hat er diesen seltsamen Charme – man kann ihn praktisch nicht loswerden.“

Elowen lächelte schwach, und die Spannung im Raum ließ ein wenig nach.

„In Ordnung. Ich danke euch allen. Wir werden alles tun, um Mikhailis‘ sichere Rückkehr zu gewährleisten.“

____
Später am Abend wurde Mikhailis in das Arbeitszimmer von Premierminister Aelthrin gerufen. Er betrat den Raum mit seiner üblichen lockeren Art und winkte dem Premierminister lässig zu.

„Hey, Sir Aelthrin. Du hast mich gerufen?“

Aelthrin, der hinter seinem Schreibtisch saß, sah auf und kniff die Augen leicht zusammen, als er Mikhailis‘ Nonchalance bemerkte.
„Ja, Eure Hoheit. Ich wollte vor deiner Abreise mit dir sprechen.“

Mikhailis neigte den Kopf, neugierig geworden.

„Oh? Sag mir nicht, dass du versuchen wirst, mir das auszureden. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass die Königin ihre Entscheidung bereits getroffen hat.“

Aelthrin seufzte und schüttelte den Kopf.

„Nein, ich bin nicht hier, um dich davon abzubringen.
Ich weiß, dass du, wenn du dir einmal etwas in den Kopf gesetzt hast, kaum jemand davon abbringen kann.“ Er hielt inne und sein Blick wurde weicher.

„Ich wollte dich nur zur Vorsicht mahnen. Die Reise nach Serewyn ist gefährlich, und ich fürchte, dass Prinz Laethors Absichten nicht so einfach sind, wie sie scheinen.“

Mikhailis blinzelte, ein wenig überrascht von Aelthrins Tonfall.

Macht er sich tatsächlich Sorgen um mich? Er grinste und lehnte sich gegen den Türrahmen.

„Das ist ja mal was Neues. Ich dachte, du wärst froh, wenn mir was passieren würde. Dann hättest du weniger Ärger, oder?“

Aelthrin blieb ernst, trat näher an Mikhailis heran und sagte:
„Vielleicht habe ich das einmal so empfunden. Aber die Dinge haben sich geändert. Du bist wichtig geworden – sowohl für das Königreich als auch für Königin Elowen. Deine Anwesenheit hier ist von Bedeutung.“

Mikhailis starrte ihn an, überrascht von der Aufrichtigkeit in der Stimme des Premierministers.

„Aelthrin …“

Der Premierminister verbeugte sich tief, seine Stimme fest.
„Ich hoffe aufrichtig für deine Sicherheit, Eure Hoheit. Sei dir bewusst, dass du zu einem der wichtigsten Mitglieder dieses Königreichs geworden bist.“

„Bitte pass auf dich auf, Eure Hoheit.“

Mikhailis stand einen Moment lang da und ließ die Bedeutung von Aelthrins Worten auf sich wirken. Dann nickte er und ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Ich weiß das zu schätzen, Aelthrin. Ich werde dafür sorgen, dass ich heil zurückkomme. Ich möchte schließlich niemanden enttäuschen, oder?“

Aelthrin richtete sich auf und nickte kurz. „In der Tat. Wir zählen auf dich.“

Damit verließ Mikhailis das Arbeitszimmer, seine Gedanken kreisten um die unerwartete Besorgnis des Premierministers.
Vielleicht hatten sich die Dinge wirklich geändert.

____

Zurück in seinen Gemächern setzte sich Mikhailis, seine Brille leuchtete noch immer von Rodions Anwesenheit.

„Die Risiken steigen, Mikhailis. Die politische Lage in Serewyn ist instabil, und Prinz Laethor ist verzweifelt. Es könnten Fallen oder versteckte Absichten auf uns warten.“

Mikhailis seufzte und rieb sich die Schläfen.
„Ja, ich verstehe, Rodion. Aber wir haben doch auch unsere eigenen Pläne, oder? Wir können uns die potenziellen Vorteile nicht entgehen lassen. Und außerdem können du und ich mit allem fertig werden, was sie uns entgegenwerfen.“

<Zuversicht ist nützlich, aber Übermut ist gefährlich.>

„Verstanden. Deshalb schickst du die Chimera-Ameisen vor, richtig?“ Mikhailis grinste.
„Ein bisschen Aufklärung kann nie schaden, um sicherzugehen, dass wir nicht in etwas Unangenehmes geraten.“

<Die Einheiten werden bereits entsandt. Sie werden die Route nach Serewyn sichern und alle relevanten Informationen sammeln.>

„Gut. Sorgt dafür, dass sie unauffällig sind. Ich will nicht, dass jemand von unseren Plänen Wind bekommt, bevor wir überhaupt losgefahren sind.“

<Stealth-Protokolle aktiviert. Deine Sicherheit hat trotz deiner leichtsinnigen Haltung oberste Priorität.>
Mikhailis lehnte sich zurück und lächelte.

„Du bist wirklich ein Pessimist, Rodion, oder?“

<Korrektur: Ich analysiere lediglich die Daten und reagiere entsprechend.>

„Ja, ja. Wie du meinst.“ Er warf einen Blick auf die Tasche, die er gerade packte, und warf ein paar seiner Lieblingsbücher hinein, gefolgt von seiner Spielkonsole.

Er hörte, wie Rodion einen virtuellen Seufzer ausstieß.
<Unnötige Dinge. Du hast eine ungewöhnliche Vorstellung von „Notwendigkeiten“, Mikhailis.>

„Hey, wenn wir schon in feindlichem Gebiet festsitzen, brauche ich etwas, um mich zu unterhalten. Du willst doch nicht, dass mir langweilig wird, oder?“

Rodion schwieg, aber Mikhailis konnte seine Verärgerung fast spüren.
Ein paar Augenblicke später kamen Vyrelda und Cerys in seinen Gemächern an, beide in praktischer Reisekleidung. Vyrelda, deren Miene so ernst wie immer war, warf ihm einen strengen Blick zu.

„Seid Ihr bereit, Eure Hoheit?“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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