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Kapitel 184: Der fremde Prinz (1) Unerwünschter Gast

Kapitel 184: Der fremde Prinz (1) Unerwünschter Gast

Mikhailis lag immer noch auf dem Sofa, einen Arm hinter dem Kopf, und schaute ab und zu zu Lira rüber, die weiter „Harvest Sun“ auf der Wii-Konsole spielte.
Sie war sichtlich in das Spiel vertieft, beugte sich konzentriert vor und versuchte, ihre virtuelle Farm mit einer Intensität zu verwalten, die Mikhailis sowohl liebenswert als auch amüsant fand. Er beobachtete, wie sie sich um die Erdbeeren kümmerte und die Stirn runzelte, während sie ihre Position anpasste, um möglichst viel Sonnenlicht einzufangen.
„Ah, die Freuden der Landwirtschaft“, murmelte er mit einem Lächeln um die Lippen. Lira warf ihm einen kurzen Blick zu, behielt aber den Bildschirm im Auge, wobei sie konzentriert ihre Zunge leicht herausstreckte. Er musste unwillkürlich lachen.

Wer hätte gedacht, dass meine elegante Magd sich so für ein solches Spiel begeistern würde?

Er lehnte sich zurück, tippte mit den Fingern leicht auf den Rand seiner Brille und aktivierte die Projektionsfunktion.
Sein Blickfeld wechselte sofort zu einer Luftaufnahme der Stadt Verdant Canopy. Prinz Laethor Idryn war gerade durch die massiven Tore eingefahren, umgeben von einer aufwendigen Entourage. Die Gefolgschaft des Prinzen war pompös, eine schillernde Darstellung aus edlen Seidenbannern, reich verzierten Wachen und Kutschen, die im Nachmittagslicht fast glänzten. Bürger versammelten sich um sie herum, murmelten miteinander, und Neugier und Unruhe breiteten sich unter ihnen aus.
Mikhailis kniff die Augen zusammen und das Lächeln verschwand aus seinem Gesicht. Laethors Auftritt hatte etwas Auffälliges an sich, das ihm nicht gefiel. Der Prinz ritt an der Spitze der Gruppe und trug eine aufwendige Uniform, die mit goldenen Verzierungen glänzte. Er war groß, hatte sorgfältig frisierte Haare und einen selbstbewussten Ausdruck, der von geübtem Charme zeugte.
Das ist also der berühmte Prinz Laethor, dachte Mikhailis und beobachtete mit scharfem Blick, wie Laethor der Menge zuwinkte.

Sein Lächeln war freundlich, aber dahinter verbarg sich etwas – etwas Berechnendes.

„Rodion, was weißt du über diesen Kerl?“

<Laethor Idryn, Prinz der östlichen Gebiete von Serewyn.
Er ist bekannt für seine strategische Gerissenheit und sein außergewöhnliches Charisma. Es gibt auch Gerüchte, dass er ein potenzieller Verehrer von Königin Elowen ist – ähnlich wie Graf Vaelis, obwohl Laethor als deutlich politisch versierter gilt. Berichte aus verschiedenen Quellen beschreiben ihn als äußerst manipulativ, mit einer Vorliebe dafür, Allianzen zu seinem Vorteil zu nutzen.>

Mikhailis runzelte leicht die Stirn und beobachtete, wie Laethor den Zuschauern zulächelte.
Gerissener als Graf Vaelis, hm? Das sagt einiges aus.

<Seine Ankunft ist unangekündigt, was auf Hintergedanken hindeutet, wahrscheinlich will er die Königin – und damit den Hofstaat – überraschen. Er gibt sich als Freund, aber angesichts seiner Ambitionen ist es sehr wahrscheinlich, dass er politische Absichten gegenüber Silvarion Thalor hat, möglicherweise sogar gegenüber der Königin selbst.>
Ja, das habe ich mir schon gedacht. Mikhailis seufzte und trommelte mit den Fingern rhythmisch auf die Armlehne des Sofas.

Der Typ ist eindeutig kein gewöhnlicher Gast – er ist ein Rivale. Und zwar nicht nur politisch, sondern auch persönlich.

Er dachte über die Informationen nach und sein Blick wurde schärfer, als er die möglichen Folgen abwägte. Laethor war nicht hier, um Höflichkeiten auszutauschen; er war hier, um einen Schritt zu machen, um seinen Anspruch geltend zu machen.
„Wir sollten uns auf alle Eventualitäten vorbereiten. Laethors Stärken liegen in seinem Charme und seiner subtilen Nötigung. Wenn er die Unterstützung wichtiger Fraktionen gewinnt, könnte unsere Position gefährdet sein.“

Mikhailis grinste und seine Augen blitzten.
Natürlich, Charme und Manipulation. Wie sieht unser Plan aus, Rodion? Ihn direkt konfrontieren? Seine Bemühungen sabotieren? Oder ihn glauben lassen, wir seien harmlos, während wir ihm heimlich den Boden unter den Füßen wegziehen?

Angesichts seiner offensichtlichen Fähigkeiten scheint Letzteres optimal zu sein. Wenn wir ihn deine Position unterschätzen lassen, verschaffen wir uns einen Vorteil. Eine Haltung der Gleichgültigkeit könnte ihn zu Selbstüberschätzung verleiten.

Mikhailis lachte leise.
Wir spielen also auf Zeit. Wir tun so, als wären wir der distanzierte, desinteressierte Gemahl, während wir jede seiner Bewegungen beobachten? Das schaffe ich locker.

Er verschränkte die Arme und beobachtete, wie der Prinz seinen großen Auftritt fortsetzte.

<Genau. Außerdem werden die Chimären-Ameisen-Soldaten seine Entourage beschatten. Sie werden uns über die Aktivitäten des Prinzen und alle interessanten Interaktionen auf dem Laufenden halten. Ihre Anwesenheit wird, wie befohlen, unbemerkt bleiben.>
Gut.

Mikhailis‘ Blick verdunkelte sich leicht, seine Lippen pressten sich zu einer schmalen Linie zusammen.

Ich werde ihn spielen lassen, aber ich werde niemandem nehmen lassen, was mir gehört.

____
Der Ratssaal war erfüllt von leisem Gemurmel, Berater und Beamte tauschten gedämpfte Kommentare aus. Königin Elowen saß an der Spitze des langen Tisches, ihre goldenen Augen auf die großen Türen gerichtet, die sich öffneten und Prinz Laethor den Blick freigaben. Sie hatte einen neutralen Gesichtsausdruck, doch ihre Augenbrauen zuckten überrascht, und sie erhob sich von ihrem Sitz, als der Prinz selbstbewusst hereinkam.
Laethor verbeugte sich elegant, seine Ausstrahlung war offensichtlich, jede Geste darauf ausgerichtet, Eindruck zu machen. Er näherte sich mit einem Lächeln, das sowohl warm als auch formell wirkte, und hielt seinen Blick auf Elowen gerichtet.
„Eure Majestät“, sagte Laethor mit sanfter Stimme, die sofort Aufmerksamkeit erregte. „Es ist mir eine Ehre, hier zu sein, auch wenn ich mich für mein plötzliches Erscheinen entschuldigen muss. Dringende Angelegenheiten und günstige Gelegenheiten lassen nicht immer eine Vorankündigung zu.“

Elowen neigte leicht den Kopf und sah ihn vorsichtig an.

„Prinz Laethor, deine Anwesenheit ist … unerwartet. Wir wurden nicht über deinen Besuch informiert.“

Er lächelte, scheinbar unbeeindruckt von ihrer spitzen Bemerkung.

„Ich weiß, und dafür entschuldige ich mich aufrichtig. Ich wollte nur persönlich eine Nachricht von Serewyn überbringen, und es gibt Dinge, die ich besprechen möchte – mögliche Wege der Zusammenarbeit, die unseren beiden Nationen zugutekommen könnten.“

Elowen nickte langsam und musterte ihn mit einem prüfenden Blick.
„Wir sind immer offen für Gespräche, die unsere Beziehungen stärken könnten. Bitte mach es dir bequem. Wir können das weiter besprechen.“

Laethor nahm Platz, seine Augen blitzten zufrieden.
Er drehte sich zu den Beratern am Tisch um, fügte sich mühelos in das Gespräch ein und sprach über Allianzen, Ressourcen und Möglichkeiten für gegenseitigen Wohlstand. Sein Charme und seine Redegewandtheit waren offensichtlich, und Mikhailis, der das Geschehen über die Projektion verfolgte, konnte eine Welle der Verärgerung nicht unterdrücken.

Er positioniert sich als potenzieller Verbündeter – nein, als potenzieller Anführer, dachte Mikhailis und ballte die Hand um die Armlehne des Sofas.
Er hasste es, Elowen in einer schwierigen Lage zu sehen. Ihr Lächeln war höflich, aber Mikhailis erkannte eine gewisse Steifheit darin. Sie fühlte sich nicht wohl, nicht ganz.

„Rodion, wo sind die Chimären-Ameisen-Soldaten positioniert?“

„Drei sind außerhalb des Ratssaals positioniert und sichern den Umkreis. Zwei sind im Inneren, versteckt hinter baulichen Barrieren. Sie überwachen die Entourage von Prinz Laethor, die sich in der Nähe des Ratssaals aufhält.“
Gut. Halte sie in höchster Alarmbereitschaft. Irgendetwas an diesem Typen gefällt mir nicht.

____

Plötzlich durchbrach ein scharfes Klopfen an der Tür die Spannung in den königlichen Gemächern und riss Lira aus ihrem Spiel. Sie fummelte an der Fernbedienung herum, legte sie schnell beiseite, sprang auf, strich ihr Kleid glatt und versuchte, ihre Fassung wiederzugewinnen.
„Herein“, rief sie mit leicht zittriger Stimme.

Die Tür öffnete sich und Serelith trat ein, ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen. Ihr Blick huschte zwischen Lira, die verzweifelt versuchte, würdevoll zu wirken, und Mikhailis, der völlig entspannt auf dem Sofa saß.

„Lira~ Du musst deine Pflichten erfüllen~“, neckte Serelith mit spöttischem Unterton.
„Schließlich kommt ein ausländischer Prinz zu Besuch.“

Liras Gesicht wurde rot und sie kniff die Augen zusammen, als sie Serelith ansah.

„Das ist mir bewusst, Lady Serelith. Ich habe mich nur einen Moment lang gehen lassen.“

Mikhailis lachte amüsiert über den Wortwechsel.
„Sich hingeben ist eine Möglichkeit, es auszudrücken. Du warst doch auf dem besten Weg, die beste Bäuerin in Harvest Sun zu werden, nicht wahr, Lira?“

Lira warf ihm einen bösen Blick zu.

„Eure Hoheit, müsst Ihr wirklich …“

Aber Serelith hatte ihre Aufmerksamkeit bereits auf die Konsole gerichtet. Neugierig neigte sie den Kopf.
„Ein Spiel? Hat dich das so gefesselt, Lira? Lass mich mal sehen.“ Sie trat vor, nahm den Controller und setzte sich neben Mikhailis auf die Couch, wobei sie sich mit einem Grinsen vorbeugte.

„Ich probiere es mal aus“, sagte sie und ignorierte Liras Versuche, sie davon abzubringen. Lira sah bestürzt zu, wie Serelith wahllos auf die Knöpfe des Controllers drückte und ohne Rücksicht auf Verluste durch die Menüs navigierte.
„Warte! Sei vorsichtig, Lady Serelith – du wirst …“, begann Lira, aber es war zu spät.

Serelith hatte die Option „Neues Spiel“ gedrückt, und Liras gespeicherte Datei war im Nu verschwunden. Lira klappte der Mund auf, ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen.

„Oh je“, sagte Serelith mit unschuldiger Stimme, obwohl ihr Grinsen etwas anderes vermuten ließ.
„War das … wichtig?“

Lira drehte sich zu Mikhailis um, ihr Blick war eine Mischung aus Hilferuf und Vorwurf. Er zuckte nur mit den Schultern und setzte sein unschuldigstes Lächeln auf.

„Das ist definitiv nicht meine Schuld“, sagte er und hob abwehrend die Hände.

Lira stieß einen genervten Seufzer aus und verschränkte die Arme. Serelith schien von dem Spiel zunächst unbeeindruckt zu sein, ihre Finger bewegten sich träge über den Controller. Aber langsam, als die virtuelle Farm auf dem Bildschirm Gestalt annahm, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck und ihr Blick wurde konzentrierter.

Mikhailis beobachtete das Ganze mit einem wissenden Lächeln.
„Ich wäre vorsichtig, Lira. Sieht so aus, als würde Serelith Spaß daran finden.“

Lira warf Serelith einen Blick zu und ihre Lippen formten ein entschlossenes Lächeln.

„Es ist egal, wie lange du spielst, Lady Serelith. Irgendwann werde ich deine Farm übertreffen.“
Bevor Serelith antworten konnte, klopfte es erneut an der Tür. Diesmal trat eine Magd ein und verbeugte sich höflich.

„Lady Lira, es ist Zeit, sich für die Ankunft des Prinzen fertig zu machen.“

Lira seufzte, warf einen widerwilligen Blick auf den Bildschirm und nickte dann.

„Ja, ja. Ich komme.“ Sie drehte sich zu Serelith um und zeigte mit dem Finger auf sie.
„Glaub nicht, dass das schon vorbei ist. Ich komme wieder.“

Serelith sah kaum auf, ihre Aufmerksamkeit war immer noch auf den Bildschirm gerichtet.

„Wir werden sehen, Lira~ Wir werden sehen.“

Serelith begann zu spielen, und natürlich richtete Mikhailis seinen Blick wieder auf den Bildschirm seiner Brille.

„Mal sehen, was du vorhast“,
Mikhailis beobachtete weiterhin die Aktivitäten von Prinz Laethor über den Feed, und langsam bildete sich eine Stirnfalte auf seinem Gesicht. Der Prinz machte seine Sache gut, viel zu gut. Es war ihm gelungen, sich nahtlos in die Beratungen des Rates einzufügen, die Berater zu bezaubern und sich als wohlmeinender Diplomat zu präsentieren. Er sprach eloquent über Allianzen, Wirtschaftspartnerschaften und Möglichkeiten der Zusammenarbeit und positionierte sich als jemand, der Silvarion Thalor wertvolle Ressourcen einbringen könnte.
Mikhailis konnte sehen, wie schwer es für jeden war, Laethor offen abzulehnen. Sein Charme, sein Wissen, seine wohlüberlegten Worte – alles war darauf ausgerichtet, ihn unentbehrlich erscheinen zu lassen. Rodions Stimme unterbrach Mikhailis‘ Gedanken.
„Laethors Stärken sind in der Tat beeindruckend. Sein Charme, gepaart mit subtilen Drohungen und Versprechungen, macht ihn zu einem gefährlichen Gegner. Um ihm entgegenzuwirken, ist eine subtilere Vorgehensweise erforderlich. Wir müssen handeln, ohne unsere Absichten zu verraten.“

Also ein langes Spiel spielen und ihn glauben lassen, dass er gewinnt? dachte Mikhailis und ein Grinsen huschte über seine Lippen.

Das kann ich machen.
Er beobachtete, wie Elowens Gesichtsausdruck ruhig blieb, obwohl er Anzeichen von Unbehagen erkennen konnte – die leichte Steifheit in ihrer Haltung, das gezwungene Lächeln, die Blicke, die sie ihren Beratern zuwarf. Sie war überrascht worden, hatte Laethors plötzlichen Besuch offensichtlich nicht erwartet, und nun sah sie sich wachsendem politischen Druck ausgesetzt.

<In der Entourage des Prinzen befinden sich mehrere Personen, bei denen es sich wahrscheinlich um Spione handelt, die Informationen über das Schloss und seine Abläufe sammeln.
Wir müssen wachsam bleiben, Mikhailis.

Ja, ich hab’s verstanden. Wir halten uns bedeckt und machen keine plötzlichen Bewegungen.

Mikhailis‘ Blick verengte sich, als er beobachtete, wie Laethor Elowen charmant anlächelte, wobei seine Augen etwas funkelten, das Mikhailis ein mulmiges Gefühl im Magen bereitete.

Ich werde an diesem Abendbankett teilnehmen, beschloss er und seine Augen verdunkelten sich.
Finde Abenteuer im Imperium

Ich will diesen Kerl aus der Nähe sehen. Mal sehen, ob er seine Show durchziehen kann.

Rodions Stimme klang vorsichtig.

<Wenn du am Bankett teilnimmst, kannst du ihn beobachten, aber sei vorsichtig. Laethors Einfluss wächst, und bestimmte Fraktionen innerhalb des Königreichs könnten sich bereits auf seine Seite geschlagen haben.>
Sollen sie doch. Das ist ein Kampf der Köpfe, und ich werde nicht verlieren.

Mikhailis stand vom Sofa auf, den Blick immer noch auf die Projektion von Laethor gerichtet, der den Rat weiterhin mit Leichtigkeit bezauberte. Sein Lächeln kehrte zurück, wenn auch kälter, und sein Blick war entschlossen.

Du willst spielen, Prinz Laethor? Mal sehen, wie gut du bist, wenn ich dabei bin.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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