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Kapitel 178: Liras Sorge

Kapitel 178: Liras Sorge

Mikhailis blinzelte, als das Morgenlicht ins Zimmer fiel und alles in ein sanftes Gold tauchte. Er spürte das leichte Gewicht seiner Brille auf der Nase, und Rodions vertraute Stimme hallte noch in seinem Kopf nach. Er war gerade von einem intensiven und aufregenden Experiment zurückgekommen, bei dem er sein Bewusstsein in den Skullborne Ravager übertragen hatte.
Aber all das fühlte sich jetzt weit weg an, wie ein Traum, der angesichts der Realität verblasste. Sein Blick wanderte zu Lira, die immer noch neben seinem Bett stand und ihren Kopf auf ihre auf dem Matratze gefalteten Arme gelegt hatte.
Plötzlich flatterten ihre Augenlider auf und gaben den Blick auf ihre auffallend klaren Augen frei, und sie blinzelte, als würde sie versuchen, scharf zu sehen. Ihr Blick fiel sofort auf Mikhailis, und innerhalb einer Sekunde zeigte sich eine Mischung aus Überraschung und Erleichterung auf ihrem Gesicht. Sie setzte sich schnell auf, den Mund leicht geöffnet, während sie ihn anstarrte.

„Eure Hoheit!“, rief sie mit leicht zitternder Stimme.
Bevor Mikhailis reagieren konnte, warf Lira sich in seine Arme und drückte sich an ihn. Sie umarmte ihn fest, fast so, als hätte sie Angst, er könnte verschwinden, wenn sie ihn losließe. Mikhailis spürte, wie sie zitterte, wie ihr Herz gegen seine Brust schlug. Er blinzelte, etwas überrascht, aber dann huschte ein sanftes Lächeln über seine Lippen, als er langsam seine Arme um sie schlang.
„Ich habe mir solche Sorgen gemacht“, flüsterte sie mit brüchiger Stimme.

„Wir haben uns alle solche Sorgen gemacht. Ich dachte … ich dachte, ich hätte dich verloren.“

Mikhailis spürte, wie ihre Finger sich in den Rücken seiner Robe krallten und ihr Körper zitterte, während sie sich an ihn klammerte. Er wusste nicht, wie lange er bewusstlos gewesen war, aber es war lange genug, dass sie sich so fühlte. Er tätschelte sanft ihren Rücken und sah sie mit sanftem Blick an.
„Hey, hey … mir geht es gut, Lira“, sagte er leise, seine Stimme war fast ein Flüstern.

„Ich bin jetzt hier. Siehst du? Es gibt keinen Grund zur Sorge.“
Lira zog sich gerade so weit zurück, dass sie ihn ansehen konnte, ihre Augen glänzten vor unterdrückten Tränen. Ihre Lippen zitterten und sie schluckte schwer, um ihre Gefühle zurückzuhalten.

„Hast du eine Ahnung, wie viel Angst ich hatte? Ich… Ich habe dich auf dem Boden liegen sehen und egal, was ich versucht habe, du bist nicht aufgewacht. Es war wie…“ Ihre Stimme stockte und sie schüttelte den Kopf, während sie ihren Griff festigte.
„Es tut mir leid“, flüsterte Mikhailis und sah ihr fest in die Augen. Er konnte die Sorge und den Schmerz in ihren Augen sehen – und darunter eine tiefe Zuneigung. Eine Zuneigung, die sie unter ihrem Sarkasmus und ihrer gelassenen Haltung zu verbergen versuchte, die jetzt aber deutlich zu sehen war.

Lira schniefte und sah ihm in die Augen. Sie holte tief Luft und beruhigte sich, bevor sie weiterredete.
„Ich war nicht die Einzige, die sich Sorgen gemacht hat. Der ganze Palast war in Aufruhr, Eure Hoheit. Und …“ Sie zögerte, runzelte die Stirn und ihre Stimme wurde ernster.

Mikhailis hob eine Augenbraue, Neugierde blitzte in seinen Augen auf.

„Und?“

Sie seufzte und ließ die Schultern leicht hängen.
„Es gibt Gerüchte, Eure Hoheit. Böse Gerüchte. Einige Adlige, sogar einige Bedienstete … Sie sagen, dass Ihr nur vorgab, krank zu sein, um die Aufmerksamkeit Ihrer Majestät zu erregen.“

Mikhailis‘ Augen weiteten sich leicht, bevor ein leises Lachen über seine Lippen kam. Er lehnte sich gegen die Kissen zurück und sah sie verschmitzt an.
„Ach wirklich? Ich hätte nie gedacht, dass ich der Typ bin, der eine Krankheit vortäuscht, nur um die Königin zu beeindrucken.“

Liras Augen verengten sich, ihre Lippen pressten sich zu einer dünnen Linie zusammen.

„Das ist nicht lustig, Eure Hoheit. Diese Gerüchte … sie sind schädlich. Sie sagen, dass du nur ihre Aufmerksamkeit suchst, weil du neidisch auf ihre Aufgaben bist. Dass du ein unverantwortlicher Prinzgemahl bist.“
Ihre Stimme zitterte vor Frustration.

Mikhailis seufzte, seine verspielte Haltung verschwand, als er sie ansah.

„Es tut mir leid, Lira. Ich wollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ich weiß, dass solche Dinge … kompliziert sein können.“ Er streckte die Hand aus und strich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr.

„Aber ich verspreche dir, dass alles gut wird. Ich werde mich darum kümmern, auf meine Weise.“
Lira nickte langsam, den Blick gesenkt, ihre Stimme leiser werdend.

„Außerdem gibt es noch etwas … Die Königin, Earl Vaelis, Lady Serelith und Lady Vyrelda haben gestern Abend den Palast verlassen. Sie sind nach Norden gereist, um den Goblin-Apostel zu unterwerfen. Sie sind noch nicht zurückgekehrt.“
Mikhailis‘ Herz setzte einen Schlag aus, doch er behielt eine ruhige Miene bei. Natürlich wusste er das bereits. Er hatte alles miterlebt, war Teil davon gewesen – wenn auch als Goblin. Dennoch war es seltsam, es von Lira zu hören, als würde sie sein geheimes Leben widerspiegeln.

„Sie sind noch nicht zurückgekehrt?“, wiederholte er mit fester Stimme und sah Lira aufmerksam an.
Sie nickte, den Blick immer noch auf den Boden gerichtet.

„Ja, aber mach dir keine Sorgen, Eure Hoheit. Sie werden siegreich zurückkehren. Ihre Majestät ist stark und hat mächtige Verbündete an ihrer Seite. Ich bin sicher, dass sie bald zurückkommen werden.“ Sie lächelte, um ihn zu beruhigen, obwohl ihre Augen einen Hauch von Sorge verrieten.
Mikhailis lächelte, ein leises Lachen entrang sich seinen Lippen, als er die Hand hob und ihr sanft über den Kopf strich.

„Du hast recht, Lira. Ich glaube an Elowen. Sie ist stark – stärker als jeder andere, den ich kenne.“

Lira sah zu ihm auf, ihre Augen weiteten sich leicht, als sie seine sanfte Berührung spürte. Ihre Lippen öffneten sich, und für einen Moment starrte sie ihn einfach nur an, während ihre Gefühle unter der Oberfläche brodelten.
Dann blinzelte sie und ihre Augen füllten sich erneut mit Tränen. Sie schluchzte leise, ihre Schultern zitterten, als sie ihn wieder umarmte und ihr Gesicht an seiner Brust vergrub.

„Es tut mir so leid“, flüsterte sie mit gedämpfter Stimme.

„Ich hätte für dich da sein sollen. Ich hätte besser auf dich aufpassen sollen. Es ist meine Schuld, dass ich nicht gemerkt habe, dass du müde warst. Ich habe vergessen, dass dieser Ort anders ist als deine Welt und dass du vielleicht Probleme mit den Bedingungen hier hast …“ Ihre Stimme brach und sie atmete zittrig.
Mikhailis tat es weh, das zu hören. Er legte seine Arme um sie, drückte sie fest an sich und legte seinen Kopf auf ihren.

„Nein, Lira. Das ist nicht deine Schuld. Ich war leichtsinnig. Ich bin derjenige, der sich entschuldigen muss.“ Seine Stimme klang sanft und aufrichtig.
Für ihn ist das irgendwie widersprüchlich, da er nicht im Koma liegt, sondern eher so, als wäre seine Seele in den Körper eines Kobolds gewandert. Aber das konnte er ihr doch nicht sagen, oder?

Lira schüttelte den Kopf, ihre Tränen benetzten seine Robe. Sie schlug ihm schwach auf die Brust, ihre Stimme brach, als sie sprach.
„Nein … das darfst du nicht sagen. Du hast mir Angst gemacht, Eure Hoheit. Du hast mir solche Angst gemacht.“

Mikhailis schloss die Augen, strich ihr über das Haar und spürte, wie ihr Herz unter der Last ihrer Gefühle schwer wurde. Er konnte ihre aufrichtige Zuneigung spüren, ihre Angst, ihn zu verlieren. Er schluckte schwer und flüsterte kaum hörbar:

„Es tut mir leid, Lira.
Ich verspreche dir, dass ich dich nie wieder so erschrecken werde.“

Einen langen Moment lang blieben sie so stehen und hielten sich fest umschlungen. Liras Schluchzen verebbte langsam, ihr Atem wurde ruhiger. Sie löste sich von ihm, wischte sich die Tränen mit dem Handrücken ab und lächelte verlegen.

„Ich muss furchtbar aussehen“, sagte sie mit leicht brüchiger Stimme, während sie versuchte zu lachen.
Mikhailis schüttelte den Kopf und lächelte warm.

„Du siehst perfekt aus, Lira. Einfach … perfekt.“

Lira lachte leise und sah ihn mit funkelnden Augen an. Sie stand auf, glättete ihr Kleid und holte tief Luft.

„Okay, genug der Gefühlsduselei. Es ist Zeit zum Frühstück, Eure Hoheit. Ihr braucht Eure Kräfte.“
Sie drehte sich um und ging zur Tür, ihre Bewegungen wie immer anmutig. Mikhailis sah ihr nach, ein Lächeln auf den Lippen, sein Herz fühlte sich leichter an. Er lehnte sich gegen die Kissen und schloss für einen Moment die Augen.

<Ziemlich rührend, nicht wahr?>

Mikhailis öffnete die Augen, ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.

„Oh, fang nicht schon wieder an, Rodion. Ich weiß, worauf du hinauswillst.“
<Ich wollte nur darauf hinweisen, dass deine Frau gerade gegen Kobolde kämpft, während du hier bist und dich mit deiner Zofe vergnügst.>

Mikhailis lachte leise und schüttelte den Kopf.

„Hör auf, Rodion. Und Lira ist mehr als nur eine Zofe. Sie ist … nun ja, sie ist mir wichtig.“

<Ach so, ich verstehe. Wichtig. In einer … persönlichen Beziehung vielleicht?>
Mikhailis verdrehte die Augen und lachte leise.

„Du bist unverbesserlich, weißt du das?“

<Das ist Teil meines Charmes, Mikhailis.>

Mikhailis schüttelte den Kopf und lächelte, während er sich wieder in sein Bett legte. Kurz darauf kam Lira mit einem Tablett voller Frühstück zurück. Sie näherte sich dem Bett und sah ihn mit sanftem Blick an.
„Bitte sehr, Eure Hoheit“, sagte sie und stellte das Tablett ab.

„Ich habe dir eine Auswahl an Gerichten aus der nördlichen Provinz mitgebracht. Sie sollen sehr köstlich sein.“

Mikhailis setzte sich auf und seine Augen weiteten sich, als er das Tablett sah. Darauf standen mehrere kleine, wunderschön angerichtete Gerichte, deren Duft ihm in die Nase stieg. Sein Magen knurrte und er lachte und rieb sich den Nacken.
„Wow, Lira, das sieht fantastisch aus“, sagte er mit leuchtenden Augen.

„Du hast dich wirklich ins Zeug gelegt.“

Lira lächelte und ihr Blick wurde sanfter.

„Für Euch nur das Beste, Eure Hoheit. Jetzt lasst mich Euch füttern.“

Mikhailis blinzelte und riss die Augen auf.

„Fütterst du mich?“

Lira nickte entschlossen.

„Ja. Du bist noch nicht ganz fit, und ich akzeptiere kein Nein als Antwort.“ Sie nahm einen Löffel, schöpfte etwas von einem der Gerichte und hielt es ihm hin.
Mikhailis lachte leise, beugte sich vor und nahm den Bissen. Die Aromen explodierten in seinem Mund – reichhaltig, herzhaft, mit einer würzigen Note. Er schloss die Augen und seufzte zufrieden.

„Das ist köstlich!“, sagte er mit vom Essen gedämpfter Stimme.

„Wirklich. Du verwöhnst mich.“

Liras Lippen formten ein Lächeln, und ihr Blick wurde weich, als sie ihn ansah.
„Du hast es verdient, Eure Hoheit. Auch wenn deine Aufgabe darin besteht, emotionale Unterstützung zu geben, verdienst du diese Behandlung als Prinzgemahl.“

Mikhailis lachte leise.

„Danke dafür, meine schöne Magd.“

Liras Wangen erröteten und sie wandte den Blick ab, ihre Lippen zu einer schmalen Linie gepresst. Sie nahm eine Tasse Milch und hielt sie Mikhailis hin.
„Hier, trink das“, sagte sie mit leicht zittriger Stimme.

Mikhailis streckte die Hand nach der Tasse aus, aber Lira zog sie zurück und sah ihm fest in die Augen. Sie führte die Tasse an ihre Lippen, nahm einen Schluck und beugte sich dann vor, ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem entfernt. Mikhailis blinzelte, sein Herz pochte in seiner Brust.
„Lira?“, flüsterte er, kaum hörbar.

Lira sagte nichts. Sie beugte sich näher zu ihm, ihre Lippen berührten seine, und der süße Geschmack von Milch auf ihrer Zunge übertrug sich auf seine, als sie ihn ihm gab. Mikhailis‘ Augen weiteten sich, sein Atem stockte. Aber er zog sich nicht zurück. Stattdessen schloss er die Augen, legte seine Hand auf ihren Nacken und zog sie näher zu sich heran.
Der Kuss wurde intensiver, die Welt um sie herum verschwand. Das Tablett mit dem Essen, das sanfte Morgenlicht – alles schien zu verschwinden, nur die Wärme von Liras Körper an seinem und der Geschmack ihrer Lippen blieben zurück. Mikhailis spürte, wie sie zitterte, wie ihre Finger sich an seinem Gewand festkrallten, und er zog sie näher an sich heran, sein Herz pochte in seiner Brust.

Und dann –

Es klopfte an der Tür.
Lira zuckte zusammen, löste sich von Mikhailis, ihr Gesicht war gerötet, ihr Atem ging schwer. Sie stand auf, glättete ihr Kleid und sah mit großen Augen um sich.

„Wer ist da?“, fragte sie mit zittriger Stimme.

Die Tür öffnete sich und eine der Dienstmädchen spähte herein, ihre Augen weiteten sich leicht, als sie Lira ansah.
„Die Königin und die anderen sind zurück, Fräulein Lira. Sie sind im Hauptsaal.“

Lira nickte, ihr Körper war angespannt, ihre Lippen zu einer dünnen Linie gepresst.

„Danke. Ich komme gleich.“

Die Magd nickte und schloss die Tür hinter sich. Lira atmete tief aus, ihre Schultern entspannten sich. Sie drehte sich zu Mikhailis um, ein kleines, gezwungenes Lächeln auf den Lippen.
„Es sieht so aus, als müsste unser Frühstück warten, Eure Hoheit.“ Entdecke Geschichten mit Empire

Mikhailis nickte und lächelte sanft. Er hätte schwören können, dass Liras Lippen vor Verärgerung zuckten und ihre Augen sich leicht verengten, als sie zur Tür schaute. Er lachte leise und streckte die Hand nach ihr aus.

„Schon gut, Lira. Wir haben später noch genug Zeit zum Frühstücken.“
Lira seufzte, ihr Körper entspannte sich, als sie ihn ansah. Sie nickte und ihre Lippen formten ein sanftes Lächeln.

„Ja, Eure Hoheit.“ Sie drehte sich um, um zu gehen, ihre Hand ruhte auf der Türklinke. Sie hielt inne.

Dann bemerkte Mikhailis eine weitere Gestalt. Eine Gestalt, die er sehr gut kannte.

Seine Frau.

Elowen.

„Ich bin froh, dass du wach bist und es dir gut geht.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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